Rolle

Rolle-Witze

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

Bruder und Schwester vögeln nackend und in eindeutiger Position. Kommt überraschend der kleine Bruder Benni ins Zimmer. "Was macht ihr denn da?", fragte Benni. "Wir spielen Papa und Mama", antwortete die überraschte Schwester schlagfertig. "Hoffentlich wird es ein Mädchen", meinte Benni, "damit ich später auch mal den Papa spielen kann."

9

Kommt der Mann am Abend müde von der Arbeit nach Hause.

Die Frau: "Du Schatzi, schau, das Tischbein ist kaputt, kannst du das bitte richten?"

"Na, bin ich ein Tischler?"

Am nächsten Abend: "Du Schatzi, schau, die Glühbirne ist auch kaputt, kannst du sie bitte auswechseln?"

"Na, bin ich ein Elektriker?"

Ein Tag später: "Du Schatzi, schau, nun tropft der Wasserhahn auch noch, kannst du den bitte abdichten?"

"Na, bin ich ein Installateur?"

Als der Mann am nächsten Abend nach Hause kommt, ist alles repariert. Er fragt die Frau, wie es kommt, dass alles gerichtet ist.

Sie: "Ich hab den Nachbarn gefragt und er hat es repariert."

"Und hat er irgendwas verlangt?"

"Er hat gesagt, entweder ich back ihm eine Torte oder ich schlaf mit ihm."

"Und hast ihm eine Torte gebacken?"

"Na, bin ich eine Konditorin?"

"Mutti, Mutti, in der Zeitung steht, dass das Theater noch Statisten sucht. Was sind denn Statisten?"

"Das sind Leute, die nur herumstehen und nichts zu sagen haben."

"Das wäre doch was für Papa!"

Kleine Umfrage an Verheiratete: Auf einer Skala von 1-10, wie sehr haben sie bei ihrer Ehe das Sagen?

-Schatz, darf ich bei der Umfrage mitmachen?

Sieht ein Dünnschiss zwei Kackwürste ein Auto ausrauben. Fragt der Dünnschiss: „Kann ich mitmachen?“ Antworten die Kackwürste: „Nein, ist nur was für harte Kerle, aber du kannst um die Ecke Schmiere stehen.“

5

Moderne Genforschung

Ob die Kritiker von Thilo Sarrazin wenigstens das wissen? Männer haben mehr Gene, mehr Gene als Frauen. Die neueste wissenschaftliche Forschung beweist es. Männer haben viele Gene: das FortpflanzGen, das TrinkGen, das Nicht-HeimGen, das FremdGen ... Und die Frauen? Die Frauen haben nur ein Gen. Das Auf-die-NervenGen.

2

Trifft eine Frau eine andere. Fragt sie: "Und was für einen Beruf haben Sie?"

Antwortet die Frau: "Ich verteile im Theater die Rollen."

Sagt die erste Frau: "Wow, das klingt nach einem spannenden Beruf."

Sagt die zweite: "Nein, ich verteile sie auf dem Klo."

Einstein muss auf einer Konferenz sprechen und wird von einem Fahrer in einer Limousine zur Veranstaltung gefahren. Auf dem Weg dorthin macht er seinem Fahrer einen Vorschlag: "Was halten sie davon, wenn wir die Rollen tauschen? Sie sind 'Ich, Albert Einstein' und ich bin ihr Fahrer! Das wird niemand merken. Sie lesen einfach den Vortrag vor."

Der Fahrer ist einverstanden und die Rollen werden getauscht.

Auch während des Vortrags merkt niemand den Tausch. Alle lauschen gebannt dem Genie... und Albert Einstein als Fahrer verkleidet, lauscht dem Vortrag unten in der Menge. Doch da ist ein Wissenschaftler, der Albert Einstein herausfordern will und stellt eine wirklich schwierige Frage, um Albert Einstein bloßzustellen.

Der Fahrer wartet kurz, tut so, als würde er nachdenken, dann sagt er: "Diese Frage ist so einfach, die gebe ich weiter an meinen Fahrer!"

Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu. Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker, diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen." Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen." Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen." Der Punker nimmt die Nonne von hinten, und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar net der liebe Gott, ich bin's, der Punker aus dem Bus." Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

"Ich muss immer die alten Klamotten von meinen älteren Geschwistern auftragen", klagt der kleine Michi.

"Aber das ist doch nicht schlimm", tröstet ihn die Lehrerin.

"Und ob das schlimm ist", meint Michi, "ich bin nämlich der einzige Junge!"

"Leg mal ne Rolle Klopapier vor die Tür!"

"Warum das?"

"Es kommt ne Drückerkolonne, die Haustürgeschäfte machen will."