Sag mal

Sag-mal-Witze

Haha der Woche

Zwei Typen sitzen in einer Kneipe. Meint der Eine:,, Sag mal hier stinkt`s! Hast du in die Hose geschissen?`` Der Andere: ,,Tut mir leid,habe Durchfall``. Darauf sein Kumpel:,, Ja, willste nicht mal rausgehn?`` Der Stinker:,, Nein,bin noch nicht fertg!``

Treffen sich die Töne < c > und < f >" zum Rendezvous auf der Tonleiter. Die Unterhaltung ist längst schon in ein Flirten und Anhimmeln übergegangen. Schließlich nimmt das < c > allen Mut zusammen und stellt die Frage, die sie schon länger stellen wollte: "Sag mal < f >, ist es eigentlich immer so schön harmonisch mit Dir?" Antwortet das < f >: "Nein, manchmal kann ich ganz schön < fis > sein!"

Luisa fragt Fritz: "Sag mal Fritz, isst du auch immer Wild?"

Daraufhin Fritz: "Nein, ich esse immer so ruhig und unauffällig."

Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung einer der Weißwurst-Fabriken. Einer der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird‘s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

Putin wandert ins Gulag. Man führt in rum..... Das ist diese Schlafbaracke, die Baracke für die Körperpflege und da ist die Küchenbaracke und da ist der Stall mit dem Eselchen...

Der Aufseher sagt: „Putin, wenn es einmal ganz nötig wird und du unbedingt etwas Liebe brauchst, dann ist da das Eselchen...“

Putin ist etwas verstört und auch angewidert... aber nach drei Wochen, da wird es schon ein bisschen vorstellbarer. Nach acht Wochen könnte er bereits schwören, dass ihm das Eselchen liebevolle Blicke zuwirft... und nach zehn Wochen hält er es nicht mehr aus und geht mitten in der Nacht in den Stall.

Natürlich ist das, was der Wladi mit dem Eselchen macht, dem Eselchen gar nicht recht und es beginnt ein lautes „IAH“ Geschrei. Keine zwei Minuten später ist das ganze Gulag im Stall, die Insassen und die Wache und der Aufseher. Der Aufseher schreit Putin an: „Sag mal, bist du völlig verrückt geworden?“ Putin lässt vom Eselchen ab, zieht die Hose hoch und sagt: „Aber du hast doch gesagt, wenn ich es mal ganz nötig habe...“ Der Aufseher: „...dann sollst du natürlich mit dem Eselchen ins nächste Dorf zu Anuschka reiten!!!“

2

Kilian hat seit neuestem eine kleine Schwester. Er beobachtet das schreiende Baby lange und intensiv, dann fragt er: „Sag mal Mama, wo ist denn der Knopf für die Lautstärke?"

Die Lehrerin fragt in der Schule, welchen Beruf die Eltern ausüben. "Mein Papa ist Schornsteinfeger", sagt Anna. "Mein Papa ist Gärtner", sagt Kevin. Alle Kinder melden sich und sagen die Berufe der Eltern. Nur Fritzchen sitzt still da, bis ihn die Lehrerin fragt: "Fritzchen, welchen Beruf haben denn deine Eltern?" "Mein Papa ist Stripp-Tänzer in einer Eros-Bar." Alle schweigen still... Nach der Schulstunde nimmt die Lehrerin Fritzchen beiseite und sagt: "Sag' mal Fritzchen, das stimmt doch bestimmt gar nicht. Dein Papa ist doch gar kein Stripp-Tänzer?" Sagt Fritzchen: "Ja, Entschuldigung, ich habe gelogen. Aber ich habe mich so geschämt, die Wahrheit zu sagen." "Was ist denn die Wahrheit?" "Mein Papa ist BETRIEBSRAT."

Frägt die Frau ihre blonde Freundin: „Sag mal, rauchst du eigentlich nach dem Sex?“ Meint die blonde Freundin: „Keine Ahnung! Ich hab noch nie nachgeschaut!“

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung. Schliesslich fragt ihn seine Frau: "Sag mal, Hans, musst Du heute nicht ins Amt?" Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: "Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!"

Der kleine Junge sieht zum ersten Male, wie eine Frau ihr Baby an die Brust genommen hat und stillt. Er fragt:" Sag mal Tante, muss das kleine Baby den großen Knödel ganz allein aufessen?"

0

Klein Heini stürmt in die Tankstelle: „Schnell, zehn Liter Benzin!“ Der Tankwart gibt es ihm kopfschüttelnd.

Fünf Minuten später kommt Klein Heini wieder in die Tankstelle gerannt: „Schnell, nochmal zehn Liter Benzin!“ Fragt der Tankwart: „Sag mal, wozu brauchst du denn das ganze Benzin?“

Klein Heini darauf: „Fragen Sie nicht so viel! Machen Sie schnell, die Schule brennt!“

"Sag mal, wie funktioniert eigentlich das Hirn?" "Frag jemand anderen, ich hab momentan etwas anderes im Kopf."