Schmuggel

Schmuggel-Witze

Zu einer Zeit lange vor der EU. Über die österreichisch-italienische Grenze fährt jeden Tag ein Radfahrer mit einem Sack Sand auf dem Gepäckträger. Die Zollbeamten sind verunsichert. Sie leeren den Sack aus, finden aber kein Schmuggelgut. Tagelang geht das. Aber irgendetwas muss der Kerl doch schmuggeln!

Irgendwann hält es ein Zöllner vor Neugier nicht mehr aus. Er macht dem Mann einen Vorschlag: "Ich werde von einer Anzeige absehen, wenn Sie mir verraten, was Sie schmuggeln". "Fahrräder".

Ivan arbeitet in einer Staubsaugerfabrik in der UdSSR, kann sich aber selbst keinen Staubsauger leisten.

Da meint seine Frau: „Du kannst doch einfach jeden Tag ein anderes Bauteil vom Fließband klauen. Dann haben wir innerhalb von zwei Monaten alle Teile, die wir brauchen, und dann bauen wir ihn eben selbst zusammen.“

Gesagt, getan. Nach zwei Monaten schließt sich Ivan in der Garage ein und beginnt, den Staubsauger zusammenzubauen. Doch er wird und wird nicht fertig. Nach sechs Stunden klopft seine Frau an und fragt: „Ivan, ist alles in Ordnung?“

„Ach, weißt du“, erwidert der verzweifelte Ivan, „jetzt hab ich den Staubsauger schon sechsmal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt. Aber egal, wie ich es mache, es kommt jedes Mal eine Kalaschnikow dabei heraus!“

Ein Auto fährt über die Grenze und wird von einem Polizisten angehalten. „Herzlichen Glückunsch! Sie sind der hunderttausendste Autofahrer, der diese Grenze passiert. Dafür bekommen Sie 8.200 Euro. Haben Sie schon eine Idee, was Sie damit machen?“ Der Mann am Steuer antwortet geschmeichelt: „Ich denke, ich werde erst einmal den Führerschein machen.“ Da fällt ihm seine Frau ins Wort: „Hören Sie nicht auf ihn, er ist wieder völlig betrunken!“ Der schwerhörige Opa ruft von hinten: „Wusste ich es doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen werden.“ Und aus dem Kofferraum ertönt es: „Sind wir jetzt endlich hinter der Grenze?“

An der deutsch-österreichischen Grenze in den 50-er Jahren, als noch geschmuggelt wurde.

Zollbeamter: "Hamm's Kaffee"? Autofahrer: "Nö". Zollbeamter: "Woins Kaffee"?

Zwei Nonnen gehen über die Grenze. Einer vom Zoll fragt: "Alkohol, Kaffee, Drogen?" Antwort: "Haben wir alles unter den Armen verteilt."

Ein Mann fährt jeden Tag mit dem Fahrrad und einem Paket auf dem Gepäckträger über die Grenze. Eines Tages wird es dem Zollbeamten zu blöd: "Sie bekommen auch keine Strafe, aber sagen Sie, was schmuggeln Sie denn?"

Antwort: "Die Fahrräder."

Ein Fahrrad Fahrer fährt mit einem Beutel bei der Polizei vorbei. Die Polizei fragt:„was hast du in deinem Beutel?“ Der fahrer:„Nur Mehl“ Der Polizist:„aha das sagen sie alle“ *Schaut rein* Polizist:„Da ist wirklich nur Mehl drinne...du darfst weiter fahren“ *1 Woche später* Polizist:„Da ist wieder nur Mehl drinnen du darfst weiter fahren!“ *1 Jahr später* Polizist:„Ich bin sowieso nicht mehr im Dienst , kannst du mir bitte eine Frage beantworten die ich mir die ganze Zeit stelle...was hast du geschmuggelt?“ Fahrradfahrer:„Achso ja...Fahrräder natürlich“

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig. Zöllner: "Was haben sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..." Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was?!?" Der Mann: "Fahrräder..."

Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund Kaffee mitgebracht. An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lügen will und darf er nicht. Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme.

Bei der Kontrolle fragte ihn der Zöllner: „Hochwürde, haben sie in Holland etwas eingekauft?“ „Ja mein Sohn“, erwidert er, „zwei Pfund Kaffee. Aber ich habe sie ihn unter den Armen verteilt“