Schwarzer Humor

Schwarzer Humor

Der Sohn eines italienischen Grossindustriellen wurde entführt.

Die Entführer fordern hohes Lösegeld.

Um mitzuteilen, dass sie es ernst meinen, schicken sie dem Grossindustriellen ein abgeschnittenes Ohr seines Sohnes. Bei Nichtbezahlen drohen sie, ihm weitere Körperteile abzuhacken und zu schicken.

Der Grossindustrielle setzt sich mit seinen Beratern zusammen und sagt: „Keine Polizei! Wir warten einfach, bis sie alle Einzelteile von ihm geschickt haben und dann basteln wir ihn wieder zusammen!“

Bei dem Bewerbungsgespräch:

"Was können Sie?"

"Ich kann mit Tricks Menschen in der Mitte zersägen."

"Haben Sie denn Geschwister?"

"Ja, zwei Halbschwestern!"

Das Provinztheater hat einen Heldentenor. Er singt wirklich nicht gut, trotzdem jubelt ihm das Publikum frenetisch zu und fordert eine Zugabe nach der anderen. Der Tenor ist bereits heiser und krächzt nur noch, aber die Zuschauer klatschen weiter.

Da fragt ein Fremder seinen applaudierenden Nebenmann: „Sagen Sie, finden Sie den Sänger wirklich so gut?“

Sagt der Einheimische: „Nein, aber heute machen wir ihn fertig!“

Alle Kinder bleiben beim Looping in der Achterbahn, nur nicht Klaus, der fällt raus.

Alle Kinder fahren von der Klassenfahrt zurück, außer Jonas, der schwimmt noch im Amazonas.

Ein Ehepaar geht in den Zoo und schaut sich die Affen an.

Durch einen unglücklichen Umstand steht die Tür zum Schimpansen-Käfig leicht offen, an den die beiden herantreten. Der Schimpanse freut sich, als er die Frau sieht, macht lustvolle Gesten und kommt näher. Da schubst der Mann seine Frau in den Käfig, hält die Türe zu und sagt:

"Jetzt erklär du dem Schimpansen mal, dass du Kopfschmerzen oder keine Lust hast!"

Ich will bald nach Afrika ziehen, aber für meine Zukunft sehe ich schwarz.

In der S-Bahn ertönt plötzlich Babygeschrei.

Eine junge Frau holt ihr Handy raus, beendet den Alarm und nimmt die Antibabypille.

Genau mein Humor!

Mann: Schatz, Helene Fischer sieht genau so aus wie du.

Frau: War sie hübsch?

Mann: ...

„Herr Doktor, wie lange habe ich noch zu leben?“

„10...“

„10 was? Tagen? Wochen? Monate? Jahre?“

„... 9, 8, 7, 6, 5...“