Sinn-Witze
Ein Mann und eine Frau sind in der Wüste, wo es 50 Grad sind und sie nichts zu trinken haben. Aber sie haben ein Messer. Da kommt dem Mann eine Idee in den Sinn. Er sagt: "Schatz, wir können doch einfach meine Bratwurst und Eier abschneiden und auf dem Boden braten, und deine Kokosnüsse abschneiden und die Milch trinken?"
Sagt die Frau: "Aber dann wird's nichts mit den Kindern!"
Sagt der Mann: "Ist mir egal, egal, ist mir egal, egal!"
Sagt die Frau: "Okay."
Treffen sich zwei Blinde. Sagt der eine: "Boah, cooles T-Shirt!" Sagt der andere: "Deins ist aber auch cool!"
Die Lehrerin zur Klasse: "Na, welche Sinne kennt ihr denn?"
Christopher Doemges meldet sich: "Blödsinn, Unsinn, Schwachsinn ..."
Was ist ein Unterschied zwischen einem Tunnel und einer Mathearbeit?
Wenn man damit fertig ist, ist man durch. Aber in zwei verschiedenen Sinnen.
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
Hey, checkt den Beat, checkt die Story, es geht um Fredrik, den Pandemie-King, sorry! Er wollt' die Siedlung verseuchen, ganz ohne Qualm, doch dann kam die Fernbedienung, der totale Alarm!
Die Firma, die testet, ganz ohne Sinn, drückt auf den Knopf, und der Gestank beginnt! Die Filter, die fliegen, die Luft wird zur Pest, der olle Fredrik, der schreit: "I am the Best!"
Fernbedienung, Fernbedienung, oh du Teufelsding, hast den ollen Fredrik ins Verderben gebracht, du Kling! Fernbedienung, Fernbedienung, oh du Schandfleck, du bist der Beweis, dass die Welt verrückt ist, check!
Und Fredrik ist der Pandemie-King, yeah!
Mit mir zu diskutieren hat keinen Sinn. Entweder ich habe Recht, oder ich habe vor 30 Minuten gemerkt, dass ich falsch liege, aber finde es toll, dich zu nerven.
Anna fragt Elsa: "Wie machst du das eigentlich mit dem Schnee?"
Elsa sagt: "Weiß ich nicht. Du kannst ja mal versuchen, ob du es hinkriegst!"
Da sagt Anna: "Okay" und versucht es. Auf einmal ruft sie: "Schnee!"
Aber es kommt nichts. Also sagt Elsa: "So geht das ja auch nicht!"
Sagt Anna: "Schade, aber wie dann?"
Da sagt Elsa: "Immer noch: weiß ich nicht!"
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Eine Blondine kommt ins Casino, kauft für 10.000 Euro Jetons und bewegt sich zum Roulette-Tisch. Dort angekommen fragt sie die Croupiers:
“Darf ich mich ausziehen? Ich gewinne immer, wenn ich nackt spielen darf.”
“Hmmm, jaja, sie dürfen, räusper.”
Sie tut es und legt alle Jetons auf den Tisch. Die Kugel rollt. Die Kugel fällt auf eine Nummer.
Die Blondine, “Hurraaaaaa, ich habe gewonnen, ich habe gewonnen!”
Nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.
Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind, fragt einer von ihnen:
“Hey, auf welche Zahl hatte sie überhaupt gesetzt?”
“Hmmm, ich dachte du...”
“Nein ich dachte du...!?”
Der Löffler Fritz wird ins Krankenhaus eingeliefert. Die Krankenschwester fragt: "Herr Löffler! Sind Sie verheiratet?" "Ja! Aber....die Verletzungen stammen vom Unfall!"
"Schatz, was würdest du jetzt machen, wenn ich sterben würde?"
"Sehr lange trauern natürlich, weil ich dich über alles liebe, und dich vermissen würde."
"Und würdest du neu heiraten?"
"Ja... Vielleicht... Wenn es wieder für mich Sinn ergeben würde."
"Aha, und würdest du auch mit ihr in unserem Bett schlafen?"
"Das ist doch normal, oder nicht?"
"Würdest du auch mit ihr intim werden?"
"Wenn es sich ergibt, schon, ja."
"Würdest du auch mit ihr schwimmen gehen, so wie mit mir immer?"
"Wenn es ihr gefällt, wieso nicht?"
"Und würdest du ihr auch einen Bikini von mir geben?"
"Nein, keine Sorge, sie hat Größe S."
Ein Mann beim Weinbergschnecken essen.
Er zutzelt und saugt: nichts! Als er in das Schneckenhaus schaut, liegt die Schnecke drin und stöhnt: "Bitte mach weiter!"
Man sagt, dass das Wort "Gnampf" was Gutes sei, obwohl, wenn ein Kastenbrot mit kurzen Armen das Wort sagt, ist es was Schlechtes.
Gott ist tot. ~Nietzsche, 1883
Nietzsche ist tot. ~Gott, 1900
Früher suchte man nach dem heiligen Gral, heute sucht man nach dem heiligen InteGral. Die Zeiten, sie ändern sich...
Sagt der eine Beamte zum anderen: „Iiih, warum isst du denn einen verfaulten Apfel?“
Sagt der andere: „Tja, weiß auch nicht – als ich angefangen habe, war er noch frisch!“
Wer auch immer den Satz "Aus den Augen, aus dem Sinn" prägte, hatte niemals eine Spinne in seinem Schlafzimmer verschwinden sehen.
Ein Mann ist durch seine Gesellenprüfung geflogen und hat dann auf Facebook ein Bild gepostet mit folgendem Text: „War der erste Versuch schlecht, mach’s einfach nochmal!“
Drei Minuten später ist ein Kommentar von seinem Vater gekommen: „Wegen dem hesch Du dini Schwester!“
Ein Stück Natrium, das in einem Reagenzglas lebte, verliebte sich in einen Bunsenbrenner.
„Oh Bunsen, meine Flamme“, rief das Natrium seiner Sinne benebelt aus, „Ich schmelze jedes Mal dahin, wenn ich dich sehe!“
Der Bunsenbrenner antwortete: „Beruhige dich. Es ist nur eine Phase, die du durchmachst.“
(Erklärung: Phase als Doppeldeutigkeit zwischen einer Romanze und einem Aggregatzustand)