Situationskomik

Situationskomik

Vortrag

Ein Professor an der Universität Tübingen hielt einen Vortrag über „unfreiwillige muskuläre Kontraktionen“ vor Medizinstudenten. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: „Wissen Sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?“

Sie antwortete: „Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!“ Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen...

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  • Bäcker

    In einem 4-Stock-Haus wohnen im 1. Stock eine Frau, im 2. ein Bäcker, im 3. ein Klempner und im 4. ein Blinder.

    Die Frau geht duschen. Plötzlich klopft jemand an der Tür. Die Frau wickelt sich ein Handtuch um und geht an die Tür. Sie macht die Tür auf. Der Bäcker steht vor der Tür und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir! Ich habe eine Urkunde für den besten Bäcker bekommen.“ Sie gratuliert ihm und geht wieder unter die Dusche.

    Das gleiche Spielchen wiederholte sich nur mit dem Klempner.

    Dann klopfte es wieder an der Tür. Sie dachte, dass es jetzt nur noch der Blinde sein kann. Deshalb wickelte sie sich diesmal kein Handtuch um und machte die Tür auf. Da stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir! Ich kann wieder sehen.“

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  • Feind

    Das Thema der Sonntagspredigt ist „Vergib deinen Feinden“.

    Der Pfarrer fragt die Gemeinde: „Wer von euch will seinen Feinden verzeihen?“

    Es melden sich alle, bis auf die 90-jährige Oma Inge.

    Der Pfarrer geht zu ihr und fragt: „Nun, Oma Inge, willst du auch nicht deinen Feinden vergeben?“

    Die Oma schüttelt den Kopf: „Ich hab keine Feinde!“

    Der Pfarrer ist entzückt: „Wie wunderbar! Bitte, liebe Oma Inge, geh nach vorne und erzähle uns, wie man es schafft, ein Leben ohne Feinde zu haben!“

    Die Oma steht auf und geht langsam nach vorne, dreht sich zu den Zuschauern um und sagt schadenfroh: „Ich hab die blöden Zicken alle überlebt!“

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  • Lidl

    Sie liegt vor mir. Angekettet. Bereit, sich zu öffnen, damit ich mir nehmen kann, was ich will. Dann berühre ich sie.....

    ....die Brötchenzange bei Lidl.

    Einbrecher

    Dieser Moment, wenn du alleine zu Hause bist und trotzdem „Hallo?“ rufst, falls ein Einbrecher höflich antwortet.

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  • Polizist

    Polizist hält einen Asylanten an. „Können Sie sich ausweisen?‟ Asylant: „Muss man das jetzt auch schon selber machen?‟

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  • Garten

    Ich habe letztens in meinem Garten rumgegraben. Auf einmal fand ich eine Schatzkiste mit mehr als einer Million Euro. Natürlich wollte ich meiner Frau Bescheid sagen, aber ich fand sie nicht. Dann realisierte ich, warum ich gegraben habe.

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  • Unterhose

    Höschen

    „Mama, die Jungs wollten, dass ich für 50 € auf den Baum klettere.“

    Die Mutter: „Aber Kind, die wollten doch nur deine Unterhose sehen!“

    Die Tochter: „Ach Mama, so weit habe ich doch gedacht! Die habe ich vorher ausgezogen...“

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  • Brot

    "Moritz, iss endlich dein Brot!", sagt die Mutter.

    Da meint Moritz: "Aber ich mag kein Brot!"

    "Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst."

    "Warum soll ich denn groß und stark werden?"

    "Damit du später mal arbeiten kannst."

    "Warum soll ich denn arbeiten?"

    "Damit du dir dein eigenes Brot verdienen kannst."

    "Aber ich mag doch gar kein Brot!"

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  • Brief

    Schreibt eine ostfriesische Mutter an ihren Sohn:

    "Lieber Sohn, wenn du das nächste Mal nach Hause kommst, wirst du dein Zimmer nicht wiedererkennen, wir sind nämlich umgezogen. Vor einer Woche hat deine Schwester ein Kind bekommen. Da wir noch nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich dir nicht sagen, ob du Onkel oder Tante geworden bist. Gestern wurden wir alle gegen Erdbeben geimpft."

    "PS. Ich hätte dir gern noch 10 Mark in den Brief gelegt, ich hatte ihn aber schon zugeklebt."

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  • Blitz

    Maria ist Wirtin und Restaurantbesitzerin mit Herzblut, Leib und Seele.

    Eines Tages trifft ein Blitz ihre Gaststätte.

    Das Gebäude brennt bis auf die Grundmauern nieder, nur noch Schutt und Asche.

    Bei der Vernehmung durch die Polizei und die Gebäudeversicherung gibt sie knapp zu Protokoll: "Da war ein Blitz. Der ging aufs Haus!"

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  • Missverständnis

    Geht ein Mann mit einem Kinderwagen spazieren. Das Kind schreit und schreit. Immer wieder flüstert der Mann: „Ruhig Peter, ganz ruhig!“ Nach einer Weile kommt eine alte Frau zu ihm und sagt: „Ich bin jetzt die ganze Zeit hinter Ihnen gelaufen. Es ist wirklich toll, wie Sie den kleinen Peter beruhigen.“ „Was heißt hier ‚kleiner Peter’? Der Peter bin ich!“

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  • Geschwister

    "Darf ich in den Boxverein?"

    "Nein, sonst kannst du deine Geschwister verprügeln. Und guck dir mal die ganzen Profiboxer an, die haben wegen zu vielen Schlägen gegen den Kopf Gehirnzellen, Zähne und Schädelknochen beschädigt. Und außerdem ist Boxen eh nur was für Assis."

    "Aber... wenn man andere angreift, fliegt man aus dem Verein. Und außerdem will ich das doch nur als Hobby machen."

    "ICH HAB NEIN GESAGT!"

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  • Schuhmacher

    Ein Archäologe findet bei einer Ausgrabung in einer alten Pyramide ein Stück Papyrus in einer Grabkammer. Die Freude ist groß, und er lässt forschen, worum es sich da genau handelt. Es ist ein Abholschein über ein Paar Sandalen von dem damaligen Herrscher, die beim Schuhmacher zwecks Reparatur abgegeben wurden. Weitere Forschungen ergeben, dass dieses Schuhgeschäft über x Generationen tatsächlich noch existiert. Voller Stolz und Interesse, dem Besitzer des Ladens diesen Fund zu zeigen, gibt er das Stück Papier an den Verkäufer. Dieser geht kurz gelangweilt in das Hinterzimmer und kommt dann wieder nach vorne. "Tut mir leid", ist seine Bemerkung, "die sind erst in zwei Tagen fertig."

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  • Zelt

    Sherlock Holmes und Dr. Watson zelten. Mitten in der Nacht wird Dr. Watson von Sherlock Holmes geweckt.

    Holmes: "Was sehen Sie, Dr. Watson?"

    Watson: "Ich sehe Sterne am Himmel!"

    Holmes: "Und was schlussfolgern Sie daraus?"

    Watson: "Dass es im Universum sehr viele Planeten - und sicherlich intelligentes Leben gibt!"

    Holmes: "Quatsch - man hat uns gerade das Zelt geklaut!"

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  • Inzest

    Bruder und Schwester vögeln nackend und in eindeutiger Position. Kommt überraschend der kleine Bruder Benni ins Zimmer. "Was macht ihr denn da?", fragte Benni. "Wir spielen Papa und Mama", antwortete die überraschte Schwester schlagfertig. "Hoffentlich wird es ein Mädchen", meinte Benni, "damit ich später auch mal den Papa spielen kann."

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  • Büro

    Im Büro klingelt das Telefon.

    Ein Angestellter geht ran und fragt: "Welcher Volltrottel wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"

    Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Konzerndirektor!"

    Der Angestellte fragt kleinlaut zurück: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen?"

    Der Generaldirektor antwortet kurz: "Nein."

    Worauf der Angestellte sagt: "Na, dann habe ich ja nochmal Glück gehabt!" und legt auf.

    Schaufel

    Bei einer Gerichtsverhandlung verliest der Richter die Anklage: „Der Angeklagte wird beschuldigt, seine Frau mit einer Schaufel erschlagen zu haben.“

    Plötzlich ein Zwischenruf von den Zuschauerrängen: „Dieses Schwein!“

    Der Richter schaut den Störenfried zwar missbilligend an, sagt aber nichts. Er fährt fort: „Des Weiteren wird er beschuldigt, seine Tochter mit derselben Schaufel erschlagen zu haben.“

    Wieder der gleiche Zwischenruf: „Dieses Schwein!“

    Nun erhebt sich der Richter und sagt: „Ich weiß, dass die Anschuldigungen grausam und moralisch nicht verarbeitbar sind, aber ich muss dennoch darauf bestehen, dass Sie diese Beleidigungen unterlassen.“

    Da sagt der Zuschauer: „Darum geht es mir nicht. Ich habe 15 Jahre neben diesem Schwein gelebt, und immer wenn ich ihn nach einer Schaufel gefragt habe, hat er behauptet, er besitze keine.“

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  • Chef

    Ein Mann ruft seine Frau vom Büro aus an: „Schatz, der Chef hat mich auf ein Angelwochenende eingeladen! Das ist DIE Chance für mich, aber ich muss nachher schon los. Pack bitte meine Sachen und mein Angelzeug zusammen... und den blauen Seidenpyjama, ja? Ich komm in einer Stunde, um es abzuholen.“

    Der Mann eilt dann nach Hause, packt den ganzen Krempel in sein Auto, entschuldigt sich bei seiner Frau für die kurze Vorwarnzeit und düst ab.

    Drei Tage später kommt er wieder.

    Seine Frau fragt: „Na, wie war der Trip?“

    Der Mann schwärmt: „Es war wunderbar, die Fische haben prima angebissen und der Chef war begeistert von mir! Aber... du hast vergessen, meinen Seidenpyjama einzupacken?“

    Seine Frau lächelt ihn zuckersüß an: „Aber nicht doch! Ich hab ihn in deine Angelkiste getan, Schatz.“

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