Tage

Tage-Witze

Ein neuer Metzger hat eröffnet. Als Geschenk bekommt jeder Kunde ein paar Würstchen.Herr Maier ist begeistert: “Mensch, die schmecken lecker, da kannst Du gleich morgen wieder welche holen.” Frau Maier geht am nächsten Tag hin: “Guten Tag, ich hätte gern nochmal so Würstchen von gestern.” Sagt die Verkäuferin:”Oh, das tut mir aber leid, die waren nur zur Einführung gedacht.” Frau Maier darauf: “Oh Gott, und wir haben sie gegessen...”

Man schreibe das Jahr 20 nach Christus. Eine Frau trifft Jesus: "Lieber Jesus. Warum ist mein Sohn geistig behindert? Den ganzen Tag sitzt er mit geöffnetem Mund in seinem Zimmer und kann kein Wort reden." Darauf Jesus: "Da hat wohl der Azubi vom lieben Gott mal wieder Scheisse gebaut. Gibt aber leider kein Rückgaberecht."

Zwei Pfarrer wollen mit dem Auto über die Grenze fahren und geraten dabei in einen Stau. Sie schauen sich verwundert an, sehen aber dann, dass es sich um eine schlichte Kontrolle handelt und sind wieder beruhigt. Als sie beim Grenzbeamten sind, lässt der Fahrer die Scheibe runter, als der Grenzpolizist sagt: “Guten Tag, wir suchen zwei Kinderschänder.” Der fahrende Pfarrer dreht die Scheibe wieder hoch und der Polizist sieht, dass die beiden Pfarrer miteinander reden und wundert sich schon. Kurz darauf kurbelt der Pfarrer die Scheibe wieder runter und sagt: “OK, wir würden’s machen!”

AUSEINDANDERGENOMMEN Tom sieht eines Tages ein Paar was sich aus spaß beleidigt

Frau: ... ... :Mann

Frau:Noch so ein Spruch und du kannst heut Abend Dreck Essen.

WARTE WARTE WARTE WARTE Mann: Also kochst du heute Abend wieder was "SCHÖNES".

TOTENSTILLE

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

Chuck Norris hat einmal ein Gänseblümchen auf einer Wiese gepflückt und zu Hause in einen Topf gesetzt. Am nächsten Tag war ein 10 m hoher Mammutbaum daraus geworden.

Geht ein Hase in den Süßwahrenladen und fragt: „Hat du eckige Bonbons?“ „Nein“, antwortet der Verkäufer, „wir haben nur runde Bonbons.“ Kommt der Hase am nächsten Tag wieder und fragt erneut: „Hat du eckige Bonbons?“ Antwortet der Verkäufer: „Nein.“

Das geht einige Tage so bis der Verkäufer eckige Bonbons besorgt hat.

Am nächsten Tag kommt wie immer der Hase und fragt: „Hat du eckige Bonbons?“ Der Verkäufer antwortet diesmal: „Ja die haben wir.“ Daraufhin der Hase: „Muddu lund ludschen.“

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Eine ältere Dame kommt zum Gynäkologen und sagt dem Arzt, sie hätte ihre Tage wiederbekommen.

Der Arzt untersucht sie und meint dann: „Kann Sie beruhigen, gnädige Frau. Ist nur das Rostwasser der Spirale.“

Untere sich 2 ältere Frauen: "Meine Brüste hängen bis zum Boden. Fast jeden Tag trete ich drauf. Hast du eine Lösung für mich?" "Brustkrebs. Und im Nu sind die Dinger weg."

"Wozu brauche ich die binomischen Formeln, die Wurzelziehung, Algebra und den ganzen anderen Schulschrott?" fragt der Sohn seinen Vater. Der Vater darauf: "Damit du eines Tages deinen Kindern Nachhilfe bei den Hausaufgaben geben kannst!"

Tork Poettschke fragt George W. Bush: "Sind Sie früher denn auch brav in die Schule gegangen?" - "Natürlich, icke habe keinen Tag ausgelassen." - "Hat ja wohl auch nichts genutzt."

Ein Penner hat sein Lager vor einer Synagoge aufgeschlagen, als der Rabbi erscheint und ihn hereinbittet um zu nächtigen. Er bittet ihn nichts anzufassen und sagt ihm dass er ihm morgen schon ein Frühstück bringe. Am nächsten Tag erscheint der Rabbi mit Frühstück aber der Penner lehnt mit der Begründung ab er sei satt. Er habe die ganzen Tintenfischringe gegessen die da auf dem Opfertisch standen. Darauf der Rabbi: Bist du wahnsinnig? Das waren doch die Reste der Beschneidungsfeier gestern!