Verdacht

Verdacht-Witze

Meine Mitbewohnerin geht mit Verdacht auf Corona zum Arzt und kommt schwanger wieder. Reife Leistung! Es gibt 6 potenzielle Väter und nur von dreien kennt sie den Namen.

Wie lautet die Hotline von RTL?

Professor McGonagall sagt: „Harry, gibt es etwas, was du mir sagen musst?"

„Nein", antwortet Harry.

„Potter, es könnte wichtig sein."

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Zwei verstorbene Frauen warten im Himmel auf ihr Urteil. „Woran bist du eigentlich gestorben?" Die Frau sagt: „Ich bin erfroren."

„Au, das hat bestimmt wehgetan, wie fühlt sich sowas an?" „Naja, am Anfang tut es weh und irgendwann spürst du deinen Körper nicht mehr. Und was ist mit dir?" „Eines Tages hatte ich den Verdacht, dass mein Mann fremdgeht."

„Oh nein wie schrecklich!" „An einem Tag hatte ich früher Feierabend, ich kam nach Hause und mein Mann war am Playstation spielen. Aber mein Inneres hat mir gesagt irgendwas stimmt nicht. Also bin ich in die Küche gerannt, nichts! Ich bin zum Keller gerannt, auch nichts!"

„Und was ist dann passiert?" „Und da ich soviel gerannt bin, bin ich an Erschöpfung an einem Herzinfarkt gestorben." Die Frau sagt: „Hättest du in den Kühlschrank geschaut, wären wir beide noch am Leben."

",Sie können ihr Verbrechen gestehen. Wir haben ihre Fingerabdrücke!"

",Das ist eine Lüge! Ich hatte Handschuhe an!"

Du, ich glaube, meine Frau ist tot!

- Wie kommst du denn da drauf?

- Na ja, im Bett ist es wie immer, aber die Küche sieht aus...

Polizei: "Warum melden Sie Ihre Kreditkarte erst jetzt und nicht, als sie gestohlen wurde?"

Herr Mahlert: "Der Dieb hat weniger ausgegeben als meine Frau."

Polizei: "Und warum melden Sie sie jetzt?"

Herr Mahlert: "Ich habe das Gefühl, dass die Frau des Diebes die Karte jetzt auch benutzt!"

Der Firmenchef bestellt Herrn Geiger in sein Büro.

Chef: „Herr Geiger, Sie arbeiten nun schon seit 20 Jahren bei uns. Sie sind der fleißigste Mitarbeiter in unserer Firma, bei allen Kolleginnen und Kollegen beliebt. Sie waren nicht einen einzigen Tag krank, Sie hatten nie einen Unfall, Sie haben nie etwas mitgehen lassen, Sie haben sich immer schön an die Dienstvorschriften gehalten, Sie haben auch nie eine Gehaltserhöhung beantragt... und Sie haben auch keine Affäre mit meiner Frau. Sagen Sie mal, Herr Geiger, welche krummen Dinger drehen Sie hier eigentlich?“

Die Kannibalenfrau rennt aufgewühlt von Haus zu Haus. Einen, der sich es gerade auf der Terrasse gemütlich gemacht hat, fragt sie: "Hast du meinen Mann gesehen?" Dieser verneint. Daraufhin sagt sie: "Lüg mich nicht an, du kaust ja noch!"

Lange Zeit stand Windows im Verdacht, ein gefährlicher Computer-Virus zu sein.

Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, weil:

→ Viren installieren sich ohne Zutun des Benutzers.

→ Sie laufen auf fast allen Systemen.

→ Ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient.

→ Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt.

→ Sie tendieren dazu, höher entwickelt zu werden.

Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.

John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."

John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

Er schreibt seiner Mutter:

"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."

Die Mutter antwortet:

"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."

Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.

Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”

Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”

Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”

"Herr Doktor, ich habe einen Verdacht, dass ich unsichtbar sein könnte!"

"Huch? Spricht da jemand?"

Otto ruft bei seinem Kumpel Karl an: "Ich befürchte, meine Frau ist tot!"

Karl erwidert: "Oh Gott, wie kommst du denn darauf?"

Otto: "Im Bett ist es eigentlich so wie immer, aber die Küche schaut aus..."

Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt:

"Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist."

Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail:

"Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander."

Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter:

"Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter."