Verdiener

Verdiener-Witze

Ist der Rechtsextremismus schlimm? Wir haben sieben Personen mit unterschiedlichen Ansichten interviewt und das war das Fazit von ihnen:

Pazifist: Auf jeden Fall ist er das, aber Gewalt ist nicht die Lösung dafür.

Sozialist: Ja, sehr wohl ist er das. Sowas muss verhindert werden, kein Erbarmen für solche Straftäter!

Maoist: Ja, die gehören genauso wie die Woken eingesperrt.

Anarchist: Klar, dafür braucht man keine Demokratie, um das zu merken.

Kapitalist: Ja, aber die sind eh ungebildet und können nicht viel Geld verdienen, da können die kaum eine Gefahr für uns liberale normaldenkende sein und werden.

Konservatist: Ja, aber Linksextremismus muss auch stark ins Visier genommen werden, da dieser genauso gefährlich ist.

Patriot: Ist das möglicherweise eine Verschwörungstheorie des ÖRR?

Als Dieter aus dem Büro nach Hause kommt, sieht er, wie seine Frau ihren Koffer packt.

Er fragt sie: „Was machst du denn da, willst du etwa verreisen?“

Sie antwortet: „Ich will nach Las Vegas!“

„Was? Warum um alles in der Welt willst du nach Las Vegas?“

„Ich hab eine Doku über Las Vegas gesehen. Da hieß es, dass ich für das, was du im Bett gratis von mir bekommst, 400 Dollar pro Nacht verdienen kann!“

Dieter schüttelt den Kopf. Dann beginnt er ebenfalls, seinen Koffer zu packen.

„Was soll das denn jetzt?“, fragt seine Frau, „wo willst du hin?“

„Na, ich komme mit nach Las Vegas. Denn wie du mit 800 Dollar pro Jahr auskommen willst... das will ich sehen!“

Haben Sie schon vom Restaurant Karma gehört? Es gibt keine Speisekarte: Sie bekommen, was Sie verdienen.

Zahnärzte verdienen ihr Geld mit faulen Zähnen. Warum sollte ich dann also ein Produkt kaufen, welches 90% von ihnen weiterempfehlen?

Victor und sein Freund reden auf dem Pausenhof. Victor sagt: "Ich träume davon, wie mein Vater, jeden Monat 1 Millionen Euro zu verdienen." Sein Freund antwortet: "WOW! Dein Vater verdient so viel in einem Monat?", darauf antwortet Victor: "Nein, er träumt auch davon."

Was ist eine Band?

Das sind Leute, die 6000 €-Equipment in ein 400 €-Auto packen, um 200 km zu fahren, zu einem Konzert, bei dem sie 50 € verdienen!

Das nenne ich Diskussion.

"Ich mag kein Brot essen!"

"Aber du musst dein Brot essen!"

"Warum?"

"Damit du groß und stark wirst!"

"Warum?"

"Damit du dein täglich Brot verdienen kannst!"

"Aber ich mag doch gar kein Brot!"

4

Du fährst mit dem Auto zur Arbeit, um Geld zu verdienen, damit du dir dann von dem Geld Kraftstoff kaufen kannst, um zur Arbeit zu fahren!

Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.

Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.

Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!

Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.

Beim Vorstellungsgespräch fragt ein Mann als erstes: "Wie viel verdiene ich denn so?"

Chef: "So ungefähr 500 Euro im Monat."

Mann: "Das ist aber wenig."

Chef: "Das wird aber später mehr!"

Mann: "Gut, dann komme ich später wieder!"

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

Putin und Merkel auf einer Dinnerparty.

Merkel geht zu Putin und sagt ihm: "Es gibt viele Arten, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!"

Darauf Putin: "Und die wäre?"

Merkel: "Wusst ich's doch, dass Sie die nicht kennen!"

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen, und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wie viel verdienen Sie in der Woche?"

Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: "300 EUR die Woche, wieso?"

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!"

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird, und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"

Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"

Moin!

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Busfahrer: “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”

Ein größeres Unternehmen wechselt den Inhaber. Der Boss kommt nachmittags in sein neues Unternehmen und will sich erst mal mit jedem bekannt machen.

Da sieht er, wie ein Mann eine Zeit lang faul in die Luft starrt, anstatt zu arbeiten.

Verärgert geht er auf den Mann zu und fragt ihn: „Wie viel verdienen Sie im Monat?".

Dieser erwidert: „1500 Euro."

Der Boss zückt 1500 Euro aus seinem Aktenkoffer, gibt sie ihm und sagt zornig: „Ich möchte Sie hier nie wieder sehen. Jetzt gehen Sie!"

Kurz nachdem er weg ist, kommt ein Mitarbeiter und fragt: „Wo ist der Mann hin? Es hat doch gar nicht so lange gedauert, das Geld für die Pizza zu holen."