Vermissen

Vermissen-Witze

*Einteilung der Frauen in IT-Gruppen*

Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.

Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen fünf Grundfunktionen.

Die Word-Frau: Sie überrascht sich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.

Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, nervt sie.

Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt ihr, sie anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun davon absoluter Quatsch.

Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen. Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

"Schatz, was würdest du jetzt machen, wenn ich sterben würde?"

"Sehr lange trauern natürlich, weil ich dich über alles liebe, und dich vermissen würde."

"Und würdest du neu heiraten?"

"Ja... Vielleicht... Wenn es wieder für mich Sinn ergeben würde."

"Aha, und würdest du auch mit ihr in unserem Bett schlafen?"

"Das ist doch normal, oder nicht?"

"Würdest du auch mit ihr intim werden?"

"Wenn es sich ergibt, schon, ja."

"Würdest du auch mit ihr schwimmen gehen, so wie mit mir immer?"

"Wenn es ihr gefällt, wieso nicht?"

"Und würdest du ihr auch einen Bikini von mir geben?"

"Nein, keine Sorge, sie hat Größe S."

Kommt eine Oma ins Krankenhaus.

Die alte Dame sagt: "Ich vermisse meinen verstorbenen Mann so sehr!"

Die Krankenschwester antwortet: "Den werden Sie in den nächsten Stunden eh wieder sehen."

Schüler: "Ich finde mein Mathebuch nicht mehr!"

Lehrer: "Seit wann vermisst du es denn schon?"

Schüler: "Sehe ich etwa so aus, als würde ich es vermissen?"

Brief vom Finanzamt an einen Steuerzahler: "Leider vermissen wir die Angaben über Ihr Vermögen in Ihrer Steuererklärung."

Der Steuerpflichtige: "Leider vermisse ich das Vermögen für Ihre Angaben!"

Hab dich gestern verzweifelt gesucht, wollte dich auf meinem nackten Körper spüren. Wo warst du nur, mein Schlafanzug?

"Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst." Ja, klar. Wie auch sonst?! Ich vermisse auch meinen guten Kumpel Rüdiger, der leider nie geboren wurde.

Ich: Ich will kein Furry mehr sein! Ich kriege so viel Hass!

Vater mit der Milch: Hallo, habt ihr mich vermisst?

Stefanie landet das erste Mal mit ihrem neuen Freund im Bett.

„Aber sei bitte vorsichtig, ich bin noch Jungfrau“, bittet sie.

„Wie kann das sein?“, fragt er, „ich dachte, du hättest schon dreimal einen Freund gehabt?“

„Ja, schon. Aber mein erster Ex war Psychologe, der wollte immer nur drüber reden. Mein zweiter war Gynäkologe, der wollte sich immer nur alles anschauen. Und mein dritter war Briefmarkensammler... Gott, wie ich ihn vermisse!“

Herr Plotz kommt aufs Polizeirevier: "Ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben. Meine Frau ist verschwunden!"-"Wann war das?" -"Vor zehn Jahren!"-"Und da kommen sie erst jetzt?"-"Ja, wir feiern nächste Woche silberne Hochzeit und da hätte ich sie schon gerne dabei!"

Bin gegen 4:00 Uhr aufgewacht, weil mir der Name meiner ersten Musiklehrerin nicht mehr einfiel. Mutter geweckt. Ich vermisse Frau Sammahastdusienochalle.

Donald Trump, ein alter Opa, ein Junge und ein Mann sitzen in einem abstürzenden Flugzeug mit drei Fallschirmen. Donald Trump nimmt einen und sagt: "Ich bin reich und toll!" und springt. Der Mann nimmt einen und sagt: "Ich habe eine Familie und sie werden mich alle vermissen!" und springt.

Dann gibt es noch den Opa und den Jungen. Der Opa sagt: "Ich bin alt und ich hatte ein schönes, langes Leben, nimm du ihn." Der Junge antwortet: "Nein, nein, der dumme Donald Trump hat meinen Schulrucksack genommen!" 😂👌🏻

Hi Funkeyb!

Wir vermissen dich alle sehr, es wäre so toll, wenn du wiederkommst. :) Du bist jederzeit Willkommen, jeden Abend ab ca. 21:00 Uhr, traditionell auf Chatcity.de

Wir warten auf dich ✨ Grüße von Klausdiemaus, Jannik, Pandopp und Alex!!

Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war. Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war. Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen. Und genau, dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert. Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen,in ewiger Trauer, Dunkelheit... Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt... Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!

Mein Vater sagte zu mir: "Eines Tages wirst du diese Welt verlassen, also lebe ein Leben, das niemals vergessen wird." 😄

Er sagte das zu mir, als ich noch ein kleines Kind war. Ich vermisse ihn, ich werde nie seine Worte vergessen! Ich hoffe, ihr werdet auch ein Leben leben, das niemals vergessen wird...

Wenn ich meine Wohnung verlasse, sage ich zu...

Meinem Hund:

"Sei schön artig."

"Mama kommt gleich wieder."

"Hier ist noch ein Leckerchen."

"Mama hat dich lieb."

"Leg dich schön auf die Decke. Ich werde dich vermissen."

"Wenn ich wieder komme, dann kuscheln wir."

Zu meinem Freund:

"Tschüss!"

Dumbledore: "Wo ist mein Lieblingsbuch?"

Flitwick: "Ach, du wirst es schon wieder finden, Albus. Ich vermisse auch immer Bücher, bis ich bemerke, dass ich auf ihnen stehe!"

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