Furz

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme.

Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.

Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde.

Mädchen

Hallo! Ich möchte, da es hier viele Jugendliche auf der Seite gibt, euch Jungs warnen. Ich gehe momentan in die 7. Klasse eines Gymnasiums und was dort passiert, ist einfach nur schrecklich und traurig zugleich...

...es gibt diese einen Mädchen, die einfach sehr beliebt und nur innerlich hässlich sind. Sie sind schön, sagen aber, dass sie extrem hässlich sind. Aber wenn sie sich so hässlich beschreiben, warum haben sie dann nur Selfies auf dem Handy? Warum veröffentlichen die dann Fotos auf Instagram etc. und verwenden Selfies als Profilbild? Sie ziehen nur trendige Sachen an, manchmal auch in dem Alter sehr freizügig und haben nichts mit den stillen Leuten zu tun, außer sie wollen Hausaufgaben...

...Ich habe versucht, sie vorzustellen, damit ihr besser aufpassen könnt. Nun, diese Mädchen haben ein gewisses Ziel...

...sie wollen mit ihren Best Friends die einzigen in den Augen der Jungs sein. Das schaffen sie auch meistens, durch Flirterei, tief in die Augen gucken, nett sein vor anderen Mädchen, damit die Jungs sehen, wie nett sie sind usw...

...Die Jungs sind dann wie hypnotisiert von denen und werden sich während einer Beziehung (also wenn sie mit einem von den Mädchen zusammen sind) zu Fuck-Boys verändern/verwandeln. (Und hier rede ich nicht von gegoogelten Mist, sondern von eigener Erfahrung!)

...Wenn die Mädchen einen wirklich lieben würden, dann würden sie so unauffällig sein wie möglich und nichts mit dem Jungen unternehmen...

...meistens fallen die Jungs rein und sie sind dann nur noch blind vor Liebe. Sie wissen nicht, dass über sie schlimm gelästert wird...

...Und dann vergessen sie auch noch die anderen Mädchen, die innerlich wunderschön sind und äußerlich bestimmt auch, aber etwas schüchtern sind. Vielleicht sind die Mädchen ja sogar in einen verliebt und dann? Wenn sie sehen, dass sich ALLE Jungs mit den „coolen“ Mädchen treffen, bricht es ihr Herz. Denn manche wissen auch, welches Spiel da läuft und deswegen leiden sie noch mehr, weil sie Mitleid haben...

...also bitte passt gut auf, wenn so ein Mädchen versucht sich an euch ranzumachen und euch auszunutzen, dann ignoriert sie und geht weg! Denn sie sind keine guten Menschen, vielleicht in der Familie schon, aber in der Schule...! Auch wenn sie witzig/lustig sind oder über eure Witze lachen, lachen sie nicht wirklich. Vielleicht merkt ihr das auch nicht wirklich, aber sie können so gut fake-lachen... wie heißt es denn immer so schön? Übung macht den Meister!...

...ich wollte euch einfach nur mal warnen, weil es mich zum Trauern bringt, wenn ich sowas in meiner Klasse sehe. Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt es in die Kommentare.

Krise

Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.

Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.

Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.

Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.

Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.

Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“

Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“

Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.

Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.

Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.

Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.

Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“

Trump: „Welches Nordkorea?“

  • 4
  • Creepypasta

    Vor ein paar Tagen waren ein Freund und ich auf der Suche nach einer verlassenen Mine, um die Welt gewandert. Wir wollten ein paar Platten finden, insbesondere die "13"-Platte.

    Plötzlich bemerkte ich ein kleines Loch im Boden, es stellte sich als Abstieg in die Höhle heraus. Wir fingen an zu sinken, wir trafen unterwegs auf Monster, aber wir hatten eine ziemlich gute Ausrüstung, also waren Zombies, Spinnen oder Skelette keine Bedrohung für uns. Als ich auf die Höhe von etwa 15 hinabstieg, sah ich in der Ferne einen langen Tunnel und ein kleines Licht, das aus seiner Tiefe kam. Dafür haben wir viel Zeit aufgewendet. Insgesamt waren wir 20 Minuten in der Mine, leider konnten wir keine Aufzeichnungen finden. Enttäuscht machten wir uns auf die Suche nach einem Ausweg aus diesem Ort. Als ich um die Ecke bog, sah ich in der Ferne des Tunnels ein Schild, zuerst dachte ich, dass es mir so vorkommt, aber es war nicht da... Zum Schild gehend, las ich darauf die Inschrift: "Hallo! Ich bin Billy! Lass uns Freunde sein?". Ich fand es lustig, denn ich war mir sicher, dass Eren (mein Freund) dieses Zeichen hinterlassen hatte. Er scherzte nur mit mir, als ich ihn das fragte, er antwortete nicht... wie sich herausstellte, verlor ich das Internet auf meinem Computer, aber ich war immer noch auf dem Server, obwohl ich nicht der Host war. Zurück im Spiel rannte ich los, um nach einem Ausweg zu suchen, gut, dass ich ihn gefunden habe. Ich habe die Spielerliste überprüft, aber außer mir war niemand auf dem Server... Ich fühlte mich unwohl. Als ich nach oben ging, war ich entsetzt... in der Ferne, auf einem kleinen Hügel, stand eine seltsame Gestalt, sie hatte eine ganz weiße Haut, bis auf ein schrecklich lächelndes Gesicht... Diese seltsame Kreatur schrieb im Chat:

    "Billy" - Hallo, mein Name ist Billy!

    "Billy" - Lass uns Freunde sein?

    Meistens verfolgt er dich aus großer Entfernung und versteckt sich in den Ecken des Bildschirms. Sie könnten jedoch einen schlechten Tag haben. Dieser "schlechte Tag" würde bedeuten, dass Billy beschlossen hat, genug zu haben und immer wieder "W E W I L L B E F R I E N D S" zu sagen und dich umzubringen. Er wird dein Spiel zum Absturz bringen und du wirst ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Seine wahre Absicht ist unbekannt, aber alles, was er tut, ist, dich zu treffen, wenn er sich langweilt.

    Wenn ihr Ideen für Creepypastas habt, schreibt sie in die Kommentare.

  • 3
  • Mob

    Hallo mein lieber Gruselfreund, Ich möchte dir über einen inoffiziellen Mob aus Minecraft erzählen, über den nicht mal die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... aber kennst du auch Mob303? Ich nenne ihn Mob303, weil er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt. Mob303 war als Monster geplant, das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine neue Dimension versetzt, die aus Türen aller Art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte, ob alles klappte, sah er Türen, die schwarz oder braun waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, schwarze Türen sind zwar neu, aber nicht schlimm, und braune gibt es schon...

    Doch jetzt lies ganz genau weiter! All die Türen, die zu sehen waren, mit blutiger Schrift, die an die des Zaubertisches erinnerte. Als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch sein sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweißgebadet, er wollte aufstehen, doch in dem Moment schoss eine Hand, die aussah wie die von Steve, aus dem Computer und riss den Kopf des Mitarbeiters in den zu sich, alle anderen im Umkreis von 8m wurden mit enormer Kraft nach hinten geschleudert. Viele wurden verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter zum Computer. Die vordere Schädelwand seines Kollegen war eingedrückt und aufgerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand blutig: "You will hide and hide me", was so viel heißt wie: "Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen." Eine neue Tür öffnete sich langsam, als wären in der Nähe zu viele Mobs oder wie wenn man Tausende TNT-Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange, dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen, schälte sich Herobrine aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kamera, die ich heimlich installiert habe, gab nur noch Töne wie irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich Angst, in Minecraft dieses Monster zu treffen...

    Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genannt.

    So, und das war es auch schon... Ich werde versuchen, jede Woche eine neue Gruselgeschichte hochzuladen... Also dann, bis zum nächsten Mal.

    Memes

    Harry

    "Wenn der nicht bald aufhört, bring ich ihn um!" sagt Harry sauer.

    "Ja, es ist nicht mehr lustig, nicht, dass es jemals lustig war", meinte Ron.

    "Ich weiß nicht, wie Hermine das aushält, immerhin hört sie es den ganzen Tag", sagte Harry.

    "Was halte ich nicht den ganzen Tag aus?" fragt Hermine.

    "Dein Mann und seine Witze, die sind beleidigend und lahm", beklagen sich beide.

    "Ich werde heute Abend mit Draco reden, versprochen", sagt Hermine und lächelt.

    "Hey Harry, wie ich sehe, hast du schon mal Viagra probiert und du stehst dazu", sagt Draco über den gerade noch stehenden Harry.

    "Wow, sehr witzig, Draco, zum Totlachen", meinte Harry gelangweilt.

    "Hey Ron, kennst du den schon? Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: "Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: "Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen, und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" sagt Draco und schmeißt sich fast hin vor Lachen.

    Harry und Ron verlassen das Haus.

    Nächste Woche.

    "Wow, Hermine, was hast du mit Draco gemacht? Kein Witz seit Stunden", fragt Harry verblüfft.

    "Pass auf", sagt Hermine und sieht Draco ins Zimmer kommen.

    Draco setzt sich neben Hermine und schaut auf ihre Hände.

    "Hey Harry, kennst du den schon? Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld, und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..." sagt Hermine und muss lachen, genau wie Ron und Harry, nur Draco ist den ganzen Abend still.

    Bohne

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

    An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

    Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter.

    Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

  • 4
  • Problem

    Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    Lehrerin

    Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

    Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

    Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

    Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

    So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

    Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

    Bar

    Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheiß Gaul... OOH, NEIN, TOLL! JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"

    Daraufhin verkündet ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen."

    Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt. Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So, jetzt ist genug Platz. 3 Fass Bier bitte und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar."

    Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: „Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht.“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück und er zeigt auf ein Schild: „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen am Boden liegenden Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt.

    Und dann denkt der Gast, nach Pferdemist riechend, über das Geschehen nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt auf die Theke. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen, nach Pferdekot riechenden Mann hinrichten zu lassen.

    Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und stellen den Gast als Geisteskranken dar, der mit Pferdekot spielt. Währenddessen brachte der Barkeeper Cäsar ein Bier. Der Barkeeper stellt es auf den Tisch vor Cäsar und sagt: 2,80€ bitte, und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt.

    Das Pferd sagt zu Cäsar: Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht. Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser, und so geschah es, dass das Pferd nun über ein großes Reich herrschte und es begann überall hin zu kacken und es erließ ein Gesetz, wonach jeder Bürger das Recht hat, überall kacken zu können, wo er wollte, und das Volk war so unendlich dankbar, dass es in den königlichen Palast kackte und zwar ein 20 m großer Schriftzug: Danke Pferd. Und das Pferd befahl seinem Diener, Cäsar, ihm auf dem Kopf zu kacken und es ließ verlauten, dass es nun kein Pferd mehr sei, sondern ein Einhorn. Und das Volk jubelte, sie machten es ihm nach.

    Grippewelle

    Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

    Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

    Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

    Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

    Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

    Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

    Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

  • 6
  • Gruselfreund

    Hallo mein lieber Gruselfreund, ich möchte dir über einen inoffiziellen Mob aus Minecraft erzählen, über den nicht mal die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... Aber kennst du auch Mob303? Ich nenne ihn Mob303, weil er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt.

    Mob303 war als Monster geplant, das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine neue Dimension versetzt, die aus Türen aller Art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte, ob alles klappte, sah er Türen, die schwarz oder braun waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, schwarze Türen sind zwar neu aber nicht schlimm und braune gibt es schon... Doch jetzt lies ganz genau weiter!

    All die Türen, die zu sehen waren, mit blutiger Schrift, die an die des Zaubertischs erinnerte. Als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch sein sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweißgebadet, er wollte aufstehen, doch in dem Moment schoss eine Hand, die aussah wie die von Steve, aus dem Computer und riss den Kopf des Mitarbeiters in den zu sich, alle anderen im Umkreis von 8 m wurden mit enormer Kraft nach hinten geschleudert. Viele wurden verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter zum Computer. Die vordere Schädelwand seines Kollegen war eingedrückt und aufgerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand blutig: "You will hide and hide me", was so viel heißt wie: "Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen".

    Eine neue Tür öffnete sich langsam, als wären in der Nähe zu viele Mobs in der Nähe oder wie, wenn man Tausende TNT-Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange, dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen, schälte sich Herobirne aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kamera, die ich heimlich installiert habe, gab nur noch Töne wie irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich Angst, in Minecraft dieses Monster zu treffen... Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genannt.

    Bund

    Bergbauern beim Bund:

    Brief:

    Liebe Mutter! Lieber Vater!

    Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel über Land und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

  • 8
  • Alexa

    Alexa, die freundliche Spionin.

    Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

    „Warum tust du nie das, was ich will?" fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!" sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!" „Ich bin doch nicht dein Roboter."

    Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

    Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

    „Spiel Pink Floyd!" Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!" „Spiel Skandal im Sperrbezirk!" „Spiel Verdamp lang her!"

    Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

    Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

    Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?" Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!"

    Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!"

    Alexa

    Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

    Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

    „Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

    Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

    Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

    „Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

    Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

    Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

    Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“

    Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

    Lehrer

    Jetzt wird's feucht: Sarah & Deniz dürfen nicht lachen. Beide haben Wasser im Mund, und Yella liest ein paar lustige Flachwitze vor. Wer nasser geworden ist, siehst du im Video!

    Über diese Flachwitze kann man nicht nur 2023, sondern eigentlich immer lachen oder zumindest den Kopf schütteln. Bei Planet Radio hörst du deshalb regelmäßig die extremsten Flachwitze, um dich mit einem Lachen durch die Woche zu bringen. Hier hat dir jetzt die Planet Crew die Top 100 ihrer liebsten Flachwitze zusammengestellt.

    Wissenschaftler haben herausgefunden... – und sind wieder hineingegangen.

    Heute war Schrottwichteln im Kindergarten – wir sind die neuen Eltern von Kevin.

    Wie nennt man jemanden, der so tut, als würde er etwas werfen? – Scheinwerfer.

    Was ist grün, schlau und stellt viele Fragen? – Günther Lauch.

    Ich hab einem Hipster ins Bein geschossen – jetzt hoppst er.

    Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt? – Stock.

    Wie heißt die Frau von Herkules? – Frau Kules.

    Sagt die eine Kuh "Muuuh", sagt die andere: "Hey, das wollte ich auch gerade sagen."

    Seit ich clean bin, sprechen meine Freunde nicht mehr mit mir. Der Toaster und die Lampe auch nicht.

    Warum fliegen Vögel im Winter in Richtung Süden? – Weil es schneller geht als laufen.

    "Anton, findest du, dass ich eine schlechte Mutter bin?" "Ich heiße Paul."

    Lehrerin zu Peter: "Tut mir leid, aber ich kann dir in Französisch maximal eine 5- geben." Peter darauf: "Gracias!"

    Wie nennt man einen Hund, der zaubern kann? – Labrakadabrador.

    "Man, ich versteh echt nicht, warum meine Pflanzen immer vertrocknen!?" – Jochen, steht auf dem Schlauch.

    Ich wollte eigentlich einen Witz über die Deutsche Bahn machen, aber ich glaube, der kommt nicht an.

    Wie nennt man ein helles Mammut? – Hellmut.

    Was sagt ein Bauer, der seinen Trecker sucht? – Wo ist mein Trecker?

    Egal wie leer du im Kopf bist, manche Leute sind Lehrer.

    Ein Beamter zum anderen: "Was haben denn die Leute? Wir machen doch gar nichts."

    Wie nennt man ein Einhorn mit 2 Hörnern? – Stier.

    Warum summen Bienen? – Weil sie den Text nicht kennen.

    Ich hab gestern meinen Besen verkauft. – I don’t kehr.

    Wohin geht ein Reh ohne Haare? – In die Reha-Klinik.

    Warum sieht man Ameisen nicht in Kirchen? – Weil sie In-sekten sind.

    Wie heißt der Bruder von Elvis? – Zwölvis.

    Wie heißt ein Hund ohne Beine? – Ist egal, der kommt eh nicht, wenn man ihn ruft.

    Wenn man Buchstabensuppe auskotzt, ist das dann gebrochenes Deutsch?

    Wie heißt ein Spanier ohne Auto? – Carlos

    Dunkelziffer

    Gefährliche Dunkelziffer! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, dass von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können, wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankung notwendig ist.

    Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben! Aber keine Sau hat das interessiert. Anders heute - da muss man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote!

    Nur in Deutschland, das muss man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muss man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Covid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden, sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Covid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muss man auch für die deutsche Zukunft fürchten!

    Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muss man befürchten, dass kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken.

    Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser ... aber an Schnelltests wird gearbeitet.

  • 4
  • Bund

    Bergbauern beim Bund:

    Brief:

    Liebe Mutter! Lieber Vater!

    Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Brigitte, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind!

    Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Heinz, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen.

    Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten!

    Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch!

    Viele liebe Grüße

    Eure Tochter Elisabeth

    Horrorfilm

    Eine Geschichte:

    Die Nacht vor der Veröffentlichung

    Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!". Ja...

    Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg, hust) Ich kann nicht über sie reden.

    Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!"

    Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt.

    Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julius sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?"

    "Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!"

    "Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!"

    Ich antwortete: "So spät?"

    "Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"

    Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg.

    Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an ihr. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher.

    Und dann ging es auch schon los...

    Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos.

    Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete mich, verließ das Kino und ging nach Hause.

    Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch.

    Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?"

    Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!"

    "Was ist denn los und wo ist Julius?"

    "Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!"

    So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm stand ein blauer Luftballon.

    Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.

    Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...

    Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Story hat ihnen gefallen! Wenn sie wollen, dass ich mehrere Teile zu dieser Story mache, schreiben sie es in die Kommentare! Ich hoffe, sie lesen irgendwann wieder einer meiner Geschichten! Das war es auch!

    Ihre Meinung ist mir wichtig! Wenn sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben sie es in die Kommentare! Darüber würde ich mich freuen!

    Egal ob Likes oder Dislikes. Hauptsache, sie haben Spaß beim Lesen! Tschüss!

    Corona Test

    Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

    Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

    Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

    Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.