Ein Deutscher will aufmerksam machen, dass es in Barcelona brennt. Er schreit "Feuer!". Alle Leute lachen. Ich glaube nicht, dass dieser Deutsche wusste, was "Feuer" auf Spanisch heißt.
Deutsch: Feuer Spanisch: Fi**en.
Ein paar Jahre später begleitete uns meine Tante nach Sta. Margherita an der Riviera.
In unserem Hotel gab es öfter Hühnchen. Da meine Tante kein Geflügel mochte, bekam sie stattdessen ein Schnitzel.
Unser Kellner wusste das natürlich. Immer wenn es also Hühnchen gab, sagte er augenzwinkernd mehrsprachig: "Ah, ich wissen: nix pollo pour madam." Süß, nicht?
Warum scheuen sich Kannibalen, Donald Trump zu verspeisen?
Na, ganz einfach deswegen, weil die Kannibalen wissen, dass Donald Trump komisch schmecken würde.
Donald Trump ist doch ein Clown!
13.6.20. Heute schreibt die FAZ unter "Wissen": "Rund 150 Forscherteams arbeiten weltweit an Corona-Impfstoff." Und dazu gibt es die passend-alarmierenden Bilder.
Was wir darüber hinaus aus der amtlichen Statistik wissen, ist: Die Grippewelle 2017/18 forderte in Deutschland mehr Tote, als uns damals bewusst war: laut Ärzteblatt über 25.000!
Während die jetzt ausklingende Grippe-Welle, die auch Corona-Pandemie genannt wird, am Ende vielleicht bis zu 10.000 Opfer haben wird (gegenwärtig sind es knapp 9000 lt. RKI).
Unsere Bürger haben zum Glück eine gefestigte Gesundheit, denn die Maßnahmen waren und sind niederdrückend, kein Zweifel. Besonders froh bin ich, dass diesmal der Virus nicht so gefährlich mutiert ist wie 17/18. Denn die Immunsysteme der Menschen sind durch Angst und Unsicherheit schwer belastet. Für Medien und Politiker ist der neue Virus allerdings weit gefährlicher als alles Bekannte. Denn er hat eine neue Dimension, unbegreiflich. Was für eine Gefahr lauert da, schon das Wissen darüber macht mich krank.
Darum freue ich mich besonders, wenn ich von den 150 Forscherteams höre, die unverzagt gegen den Corona-Virus Impfstoffe entwickeln. Denn Eine Grippe-Totenzahl wie vor 2 Jahren darf sich einfach nicht wiederholen.
Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.
Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.
Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.
Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.
Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs?
"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur."
Chuck Norris liest keine Bücher, er starrt sie so lange an, bis sie ihm den Inhalt verraten.
Der 10jährige Fritzchen fährt jeden Tag mit dem Schulbus, und beim Aussteigen schenkt er dem Busfahrer eine kleine Plastiktüte mit Nüssen.
Nach ein paar Tagen sagt der Busfahrer: "Danke für die vielen leckeren Nüsse, aber wo hast du die eigentlich her?"
Da erwidert Fritzchen gewitzt: "Ach, wissen Sie... ich esse für mein Leben gerne Toffifee, aber mit meinen vielen Zahnlücken kann ich die Nüsse nicht kauen!"
Tobi hat die kranke Lehrerin besucht. Als er am nächsten Tag in die Klasse kommt, wollen alle wissen, wie es ihr geht.
»Es gibt keine Hoffnung mehr«, antwortet Tobi geknickt, »morgen kommt sie wieder in die Schule.«
Lassie kommt zu Tork Poettschke und legt ihm ein Katzenbaby vor die Füße.
Poettschke: "Du willst wohl wissen, was die Konkurrenz so macht!?"