Woche

Woche-Witze

Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren, um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.

Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"

Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."

Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.

Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einem dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.

"Scheiße!", schimpft der Pfarrer.

Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.

1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first!

5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzt.

10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

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14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.

Meint eine Frau zur anderen: "Heiligabend fällt dieses Jahr auf einen Freitag."

Darauf die andere: "Oje, hoffentlich ist es nicht auch noch der 13.!"

Ein Mann geht zum Arbeitsamt, er sagt: "Ich möchte gerne einen Job ohne Frauen." Der Mann hinterm Tresen antwortet: "Dort gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, sie werden Bauer oder Bauarbeiter. Wenn sie Bauer werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie Bauarbeiter werden, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie arbeiten im Büro oder auf der Baustelle. Wenn sie im Büro arbeiten, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie auf der Baustelle arbeiten, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie tragen einen Helm oder sie tragen keinen Helm. Wenn sie einen Helm tragen, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie keinen Helm tragen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ihnen fällt etwas auf den Kopf oder ihnen fällt nichts auf den Kopf. Wenn ihnen nichts auf den Kopf fällt, ist ja alles schön und gut, aber wenn ihnen was auf den Kopf fällt, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie sind verletzt oder sie sind tot. Wenn sie verletzt sind, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie tot sind, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie bekommen ein Einzelgrab oder sie bekommen ein Gruppengrab. Wenn sie ein Gruppengrab bekommen, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie ein Einzelgrab bekommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder aus ihnen wächst ein Baum oder aus ihnen wächst kein Baum. Wenn aus ihnen kein Baum wächst, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus ihnen ein Baum wächst, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder aus ihnen wird Papier gemacht oder aus ihnen wird kein Papier gemacht. Wenn aus ihnen kein Papier gemacht wird, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus ihnen Papier gemacht wird, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie werden zu Malpapier verarbeitet, oder sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn sie zu Malpapier verarbeitet werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es natürlich zwei Möglichkeiten: Entweder sie kommen zu den Männern oder sie kommen zu den Frauen. Wenn sie zu den Männern kommen, dann ist ja alles schön und gut, aber wenn sie zu den Frauen kommen, dann haben sie wieder etwas mit Frauen zu tun."

Der Klassenlehrer beschimpft wütend Fritzchen: "Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät kommst. Was hast du dazu zu sagen?"

"Es wird diese Woche bestimmt nicht mehr vorkommen!"

Erklärte Fritzchen seinen Eltern: "Wir haben Lehrermangel, weil zu viele Kinder in die Schule gehen. Daher schlage ich vor, ich bleibe mal ein paar Wochen zu Hause, um die Lehrer zu entlasten!"

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden, wie viel 1+1 ist.

Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also genau habe ich's nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1." Naja, das ist ja schon ganz gut.

Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis: "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01." Ja, schon besser.

Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2!"

Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ingenieur, wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist.

Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!"

Claudia hat jetzt seit vier Wochen eine kleine Schwester. Ihre Oma fragt: „Wem sieht die Kleine denn ähnlich?“ Darauf Claudia: „Die Augen hat sie von der Mama, die Stirn von Papa und die Stimme von einem Feuerwehrauto!“

Meine Mutter sagt, dass sie vor 2 Wochen eine schwarze Gestalt im Keller gesehen hat. Sie war sich 100 % sicher, dass sie sich nicht getäuscht hat.

Im Keller gibt es fast kein Licht und die Gestalt, die aussah wie ein Mensch, starrte sie böse an. Seitdem traue ich mich nicht mehr in den Keller zu gehen. Auch wenn ich stark bin, werde ich mich vermutlich nie wieder trauen, dorthin zu gehen.

Ein Amerikaner, ein Deutscher und ein Chinese machen eine Wette. Wer kann es am längsten aushalten, nicht auf die Toilette zu gehen.

Der Amerikaner schafft es nur einen Tag.

Der Deutsche verkneift es sich eine ganze Woche. Unglaublich!

Aber alle staunen über den Chinese, der immer noch nicht auf Toilette war.

**Er sagt dann ganz stolz:** "Chinese schlau, Chinese Windel an."

Fritzchen geht in eine Drogerie. Weil das Geschäft überfüllt ist, bleibt er an der offenen Tür stehen und brüllt: „Einmal Kondome bitte – Vorteilspackung, extragroß und genoppt!“

Alles ist still. Nach einiger Zeit ruft der Kassierer zurück: „Erst einmal wird nicht geschrien, junger Mann. Zweitens sind Kondome nichts für Kinder und drittens holst du mir jetzt mal ganz schnell deinen Papa.“

Fritzchen zeigt sich von der Standpauke unbeeindruckt und ruft zurück: „Erst einmal hat man mir beigebracht, dass ich Tacheles reden soll, und zwar laut und deutlich. Zweitens sind Kondome nicht für, sondern gegen Kinder. Und drittens“, sagt Fritzchen und verschränkt die Arme vor der Brust, „hat Papa damit nichts zu tun, weil die Kondome für Mama sind. Die fliegt morgen für zwei Wochen nach Ibiza.“

In der Schule. Die Lehrerin schreibt etwas an die Tafel.

Darauf Fritzchen: „Frau Lehrerin, sie sind ja unter der Achsel rasiert!“

Darauf die Lehrerin: „Fritzchen, geh nach Hause und denk mal darüber nach, was du gesagt hast, und komm erst morgen wieder.“ Am nächsten Tag wieder das Gleiche. Fritzchen muss bis Ende der Woche Zuhause bleiben.

Das nächste Mal: Die Lehrerin hat einen weiten Pulli und ein kurzes Röckchen an. Sie schreibt was an die Tafel, der Stift bricht ab, sie bückt sich, um ihn aufzuheben. Darauf Fritzchen dreht sich zu der Klasse um und sagt: „Jungs, wir seh‘n uns nächstes Jahr wieder!“ 🤣🤣

Die zwei Seiten von Zwanzigzwanzig.

- Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

- Du hörst mich niemals sagen

- dass wir zusammen mehr können als allein,

- denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

- Spannung und Unruhe um mich herum.

- Jede Woche fühlte ich weniger

- Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.

- Ich fühlte,

- dass ich mich der Welt entfremdete

- und sag mir vor allem nicht:

- "Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",

- denn wie du es auch drehst und wendest,

- ich habe dieses Jahr stillgestanden.

- Du wirst mich niemals sagen hören:

- Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke!

Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben 😀

Es heißt, Ausbildung sei das Wichtigste im Leben. Aber Albert Einstein war auch ein Schulabbrecher und hat es trotzdem geschafft, der erste Mensch auf dem Mond zu sein.

Wer checkt's😂