Woche

Woche-Witze

„Ich kuschele zwei- bis dreimal die Woche mit meinem Mann.“ „Ich nur einmal.“ „Aber du bist doch solo.“ „Ach so, ich dachte, wir reden über deinen Mann.“

Herrenwitze

Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“

Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“

Traurig geht Ben auf sein Zimmer.

Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“

Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“

Ben ist wieder todtraurig.

Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“

Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“

Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“

Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“

Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“

Frau beim Wahrsager. Der Wahrsager: "Ich muss Ihnen eine schreckliche Voraussage machen. Ihr Mann wird noch diese Woche sterben!"

Darauf die Frau: "Ich weiß. Ich wollte nur wissen, ob ich freigesprochen werde."

Der Lehrer verspricht den Schülern eine freie Woche, wenn sie die Fragen beantworten können, die er ihnen jetzt morgens stellt. Er beginnt Montagmorgen: „Wie viele Liter Wasser hat das Mittelmeer?“ Keiner weiß es. Am Dienstag: „Wie viele Sandkörner gibt es in der Sahara?“ Wieder Ratlosigkeit. Am Mittwoch legt Fritzchen vor Erscheinen des Lehrers einen Euro auf das Pult. Als der Lehrer kommt und Platz nimmt, entdeckt er den Euro und fragt: „Wem gehört der Euro?“ „Mir!“, ruft Fritzchen, „und tschüss bis nächsten Mittwoch!“

Geld

Vater Frank geht seine Mutter Elise an einem Montagnachmittag besuchen. Er klingelt und schon gleich empfängt Elise ihn mit offenen Armen.

"Hallo Frank, mein Sohnemann, schön dich wiederzusehen." "Hallo Mutter, ich komme gerade von der Arbeit und wollte dir nur schnell sagen, dass wir am Freitag für eine Woche nicht da sein werden, weil wir Urlaub in Amsterdam machen werden." "Ooooh, das ist aber schön", antwortet Elise. "Und was hast du da in deiner Hand?" "Ein Rubbellos", antwortet Frank. "Mein Arbeitskollege Gerd hat mir heute fünf Stück davon gegeben. Er sagt, wenn man genügend Glück hat, kann man damit verdammt reich werden. Bei mir war in den ersten vier Stück aber nur Müll drinnen. Das letzte kannst du behalten, vielleicht findest du das Obst, das du darin findest, ganz schön." "Oh, das ist aber nett von dir, mein Sohn, dann bis zum nächsten Mal."

Zwei Tage darauf klingelt bei Franks Familie das Telefon. Elise meldet sich am Hörer und schreit: "ICH HABE MIT DEINEM LOS DEN JACKPOT GEKNACKT. ICH BIN REICH. WIR SIND REICH! JAAAAAAA!" Franks Familie steigt daraufhin sofort ins Auto und fährt zu ihr los. Da erwartet sie schon Elise. Alle rennen zu ihr ins Wohnzimmer, um das Los genauer zu betrachten. "Seht ihr das? Das ganze Los ist voll mit Obst, wir haben gewonnen", sagt Elise. Franks Familie betrachtet das Los weiterhin und kurz darauf sagt Sohn Gregor: "Du musst drei Mal dasselbe Obst haben, um zu gewinnen." "Ach so!"

Ein Mann ruft seine Frau vom Büro aus an: „Schatz, der Chef hat mich auf ein Angelwochenende eingeladen! Das ist DIE Chance für mich, aber ich muss nachher schon los. Pack bitte meine Sachen und mein Angelzeug zusammen... und den blauen Seidenpyjama, ja? Ich komm in einer Stunde, um es abzuholen.“

Der Mann eilt dann nach Hause, packt den ganzen Krempel in sein Auto, entschuldigt sich bei seiner Frau für die kurze Vorwarnzeit und düst ab.

Drei Tage später kommt er wieder.

Seine Frau fragt: „Na, wie war der Trip?“

Der Mann schwärmt: „Es war wunderbar, die Fische haben prima angebissen und der Chef war begeistert von mir! Aber... du hast vergessen, meinen Seidenpyjama einzupacken?“

Seine Frau lächelt ihn zuckersüß an: „Aber nicht doch! Ich hab ihn in deine Angelkiste getan, Schatz.“

Mit welcher Attraktion hat Lissabon in dieser Woche geworben?

Zwei Fahrgeschäfte in einem: Seilbahn und Freier Fall.

Herrenwitze

Eine Frau gärtnert für ihr Leben gern. Nur eine Sache bereitet ihr Kopfzerbrechen: Die Tomaten bleiben einfach grün!

Als sie ihrem Nachbarn davon erzählt, gibt dieser ihr einen Tipp: „Laufen Sie abends nackt durch den Garten, dann werden die Tomaten vor Scham erröten!“

In ihrer Verzweiflung beschließt sie, das zu versuchen.

Eine Woche später trifft sie den Nachbarn wieder. Er fragt: „Na, haben Sie meinen Rat befolgt? Sind Ihre Tomaten jetzt rot?“

Die Frau schüttelt den Kopf: „Nein, die Tomaten sind immer noch grün, aber dafür sind meine Gurken um zehn Zentimeter gewachsen!“

Rolf will Schwung in sein Liebesleben bringen und versucht hartnäckig, seine Frau dazu zu bringen, ihn zu „bestrafen“.

Sie liegen im Bett. Ihr ist das zu blöd, aber er gibt nicht auf.

Er: „Ich war ein böser Junge, ich habe Schläge verdient, meine Herrin!“

Sie: „Pfh... Du bist ja wirklich hartnäckig! (Zögernd) Also gut, aber erst morgen. Darf ich mir zur Überraschung deine Strafe aussuchen?“

Er nickt freudig und erwartungsvoll.

Am nächsten Tag, abends. Es läutet an der Haustür. Rolf öffnet.

Da steht seine Frau mit ihrer Mutter.

Schelmisch sagt seine Frau zu ihm: „So, hier ist deine Schwiegermutter mit ihrem Gepäck. Ich habe mit ihr abgemacht, dass sie die nächsten 2 Wochen bei uns wohnt! Willst du sie nicht gleich herzlich willkommen heißen?“

Es ist anfangs Dezember, als ein 70-jähriger Mann seinen Sohn anruft:

"Hör zu, ich und deine Mutter, wir werden uns scheiden lassen! Wir können uns mittlerweile nicht mehr ausstehen, so viel Zank und persönliche Differenzen! 36 Jahre des Elends sind genug!"

Der Sohn: "Was? Aber..."

Der Vater: "Sei still, ich will nicht mehr darüber reden! Ruf du deine Schwester an und teile es ihr mit!"

Der Sohn teilt die Nachricht seiner Schwester mit. Die fällt aus allen Wolken und explodiert förmlich. Emotional und forsch schreit sie den Vater durch das Telefon an:

"Sagt mal, habt ihr sie noch alle? Kommt überhaupt nicht in Frage, dass ihr euch scheiden lasst! Ich werde mit meinem Bruder zusammen in 3 Wochen bei euch sein!"

Nach dem beendeten Telefonat mit seiner Tochter sagt der alte Mann grinsend und schelmisch zu seiner Frau:

"Siehst du, Erika, das wäre geklärt. Nun kommen unsere Tochter und unser Sohn doch zu Weihnachten! Aber was erzählen wir ihnen, damit sie dann auch zu Ostern wieder kommen?"

Ich habe gehört, Paula Müller fliegt nächste Woche in den Urlaub. Den hat sie auch wirklich nötig.

Treffen sich zwei Pastoren. Fragt der eine den anderen: "Bruder, was machst du für eine Mine? Warum lässt du den Kopf so hängen?"

Der andere antwortet: "Stell dir mal vor, die haben mir am Sonntag, während der Messe, vor der Kirche, das nagelneue Fahrrad gestohlen! Ich weiß nicht, was ich mit denen machen soll."

Der Andere sagt: "Bruder, ist doch ganz einfach! Wenn du nächsten Sonntag die Messe machst, stell dich auf die Kanzel und bring unauffällig die 10 Gebote. Wenn du kommst bis 'Du sollst nicht stehlen', schau in die Runde. Der, der zuckt, hat dein Fahrrad genommen."

Nach einigen Wochen trafen sie sich wieder. Fragt der Eine den anderen: "Na, wie geht's?" Der Andere darauf: "Ja, ich hab mein Fahrrad wieder." Darauf der Eine: "Mensch, sei nicht so wortkarg, erzähl doch mal!" "Ja, ich hab es so gemacht, wie du sagtest – auf die Kanzel, die Zehn Gebote – und als ich kam bis 'Du sollst nicht Ehe brechen', ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad hab stehen lassen."

Gerät ein Ehepaar in Streit.

Sie: „Du bist ja so widerlich! Jetzt hast du dir tatsächlich nackte Frauen auf deine Oberarme tätowieren lassen! Das wirst du noch bereuen!“

Doch er bleibt cool und gelassen.

Eine Woche später offenbart sie ihm, dass sie sich die Beatles auf ihre Brüste hat tätowieren lassen. Er sieht es sich genüsslich und vergnügt an und lacht darüber.

Sie (wutentbrannt): „Findest du witzig? Jetzt lachst du mich auch noch aus? Was biste bloss für ein Asi!?“

Er antwortet grinsend und auf ihre Beatles-Tätowierungen zeigend: „Hehe... die werden in 20 Jahren dann aber lange Gesichter machen!“

Der kleine Kurtchen lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof.

Die Mutter rügt ihn eines Tages für seine derben Streiche:

„Ich habe gesehen, wie du völlig unnötig einem Huhn eine Feder ausgerupft hast! Deshalb gibt es eine Woche lang keine Eier mehr für dich! Ausserdem habe ich gesehen, wie du mit einem Stock der Kuh auf den Hintern geschlagen hast! Deshalb gibt es für dich zwei Wochen lang keine Milch mehr! Und darüber hinaus habe ich gesehen, wie du dem Schwein einen Tritt verpasst hast! Deshalb gibt es für dich drei Wochen lang keinen Schinken mehr!“

Abends kommt der Vater nach Hause und begrüsst die Mutter mit einem Klaps auf ihren Hintern.

Kurtchen schaut die Mutter mit fragendem Blick an und erkundigt sich: „Soll ich es ihm sagen – oder machst du das?“

Ein Mann verliert durch einen Unfall sein bestes Stück. Man hat gerade kein passendes Teil, das man ihm annähen könnte. Also versucht man es mit einem Elefantenrüssel.

Der Patient wird gebeten, nach seiner Entlassung doch noch mal zum Nachschauen vorbeizukommen. Als ein paar Wochen vergangen sind, sitzt der Herr wieder vor dem Arzt. Der möchte wissen, wie es denn so klappt.

„Prima“, meint der Mann, „aber jedes Mal, wenn ich am Kaffeetisch sitze, kommt der hoch und nimmt sich ein Stück Zucker.“

Wenn die Woche mit einem Montag anfängt, kann das ja schon nichts mehr werden. 🙅‍♀️🙄🥲

Helsinki in den 1920er Jahren.

Ein Deutscher mittleren Alters, der an den regelmäßigen Schoppen seiner Heimat gewöhnt ist, kasteit sich schon seit zwei Wochen. Endlich entschließt er sich, auf der Straße irgendeinen älteren, vertrauenerweckenden Herrn anzusprechen, um eine wohltätige Quelle zu erfahren. In der Nähe einer Universität trifft er einen grauhaarigen, seriösen Gentleman und trägt bescheiden sein Anliegen vor.

Prüfend guckt der ältere Herr ihn durch die scharfen Brillengläser an, zeigt daraufhin auf ein hohes Gebäude und fragt auf strenger Art und Weise: „Kennen Sie dieses Haus?“

„Nein.“, antwortet der Deutsche.

Daraufhin der ältere Herr: „Es ist die Nikolaikirche! Das ist das einzige Haus in der Stadt, wo Sie keinen Schnaps bekommen.“