Woche

Woche-Witze

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Unterhalten sich 2 Frauen:

"Mein Mann (ehemaliger Boxer) hat letzte Woche den Kampf gegen den Krebs verloren. Er hat 2 Jahre lang gekämpft."

"Echt? Ich habe gar nicht gewusst, dass ein Boxkampf so lange dauert."

Eine hinreißend hübsche Blondine betritt die EZB in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10.000 € für eine dreiwöchige USA-Reise.

Fragt der Banker: "Welche Sicherheiten können Sie uns anbieten?"

Blondine: "Kein Problem, draußen steht mein neuer Aston Martin!"

Nach 3 Wochen kehrt sie zurück und bezahlt ihre Schuld + 34,62 € Zinsen.

Banker: "Hören Sie! Wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"

"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200.000 € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € völlig sicher parken?"

Ein Herr geht suchend in der Damenabteilung eines Kaufhauses herum. Eine Verkäuferin kommt zu Ihm und fragt ob sie helfen könne. Der Mann,, Ja ich suche eine Bluse und ein Kostüm für mich``. Die Verkäuferin erstaunt,, Ja ähm,nunja ich`` Der Mann:Kann `s mir denken,dass Sie verwirrt sind Ich auch. Ich weiss nämlich nicht,was ich anziehen soll`` Die Verkäuferin,, Wie,Sie wissen nicht was Sie anziehen sollen?`,,Na ``meint der Herr,, meine Frau sagt immer,ich sei kein richtiger Mann!``

"Letzte Woche", so Tork Poettschke zu Steven Hawking, "ist unser Papagei entflogen." - "Habt ihr eine Suchmeldung an die Bäume gepappt?" - "So ein Quatsch, der kann doch gar nicht lesen ..."

Zwei Steinpilze unterhalten sich. Der eine sagt: "Ich bin in einer Woche 3 cm gewachsen." Der andere antwortet: "Hut ab".

Die 19jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?

Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:

"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:

"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:

"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"

Ein Zeitungsjunge steht am Straßenrand und ruft: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer! Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer!“ Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Du machst mich neugierig. Ich nehme eine Zeitung.“ „Klar, gerne“, erwidert der Junge. „Kostet aber zwei Euro.“ Der Mann bezahlt, nimmt die Zeitung entgegen, schlägt sie auf – und ruft: „Aber die Zeitung ist ja eine Woche alt!“ Darauf der Junge: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 24 Opfer!“

Ein Kind im Urlaub in England: „Mama, Mama, der Typ da drüben muss super fett gewesen sein! Der meinte gerade zu seinem Freund, dass er letzte Woche 150 Pfund verloren hat!“

Zwei Freunde unterhalten sich Meint der eine: Meine Frau riecht in letzter Zeit richtig fruchtig. Sie hat Orangenhaut. Lautes Gebrülle. Darauf der Andere. Oh ich glaube da hat meine Schuppen.

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt, daß es mit dem Stuhlgang ihres Gatten nicht mehr zum Besten steht und er unter Verstopfung leidet. Darauf hin verschreibt der Arzt ein Fläschchen mit Tropfen und sagt, davon dürfe der Gatte aber nur einen einzigen Tropfen täglich nehmen, ansonsten würde die Sache gefährlich. Die Frau geht mit der Medizin nach Hause, stellt sie auf den Küchentisch und geht zum Einkaufen. Inzwischen kommt der Mann von der Schicht, sieht die Tropfen mit dem Etikett "Abführmittel" und trinkt das ganze Fläschchen komplett leer. Eine Woche später läuft der Arzt durch die Stadt und sieht die Frau ganz in Schwarz gekleidet. Er fragt ganz bestürzt, was denn passiert sei, und die Frau antwortet:" Herr Doktor, was wir mitgemacht haben. Abends um neun ist er gestorben, und morgens um acht hat er immer noch geschissen..."

DDR 1983. Ein russischer Soldat bekommt von einem DDR-Bürger eine Glashütte-Uhr geschenkt. Nach sechs Wochen geht die Uhr nicht mehr. Der russische Soldat geht zu einem Uhrmacher, der öffnet den Deckel der Uhr, woraufhin eine tote Ameise herausfällt. Darauf meint der russische Soldat: "Aha, Maschinist verstorben."

Unterhalten sich 2 Frauen: "Ich habe vor 2 Wochen einen Knoten in meiner Brust entdeckt. Eine schreckliche Zeit seit dem her." "Das ist ja gar nichts. Ich habe seit 4 Wochen einen Knoten in meinem Schuhbendel und bekomme ihn vehement nicht auf."

Hans und Grete haben geheiratet. Traditionelle Ehe, also hat Grete sich um das Kochen zu kümmern. Leider ist Grete des Kochens ebenso unkundig wie untalentiert – ihre Mittagessen sind eine Zumutung. Die höfliche Kritik von Hans bringt nichts, so dass Grete einem Kochkurs der Volkshochschule beitritt. Es vergehen Wochen und Monate, ohne dass das missmutige Löffeln und Gabeln endet. „Euer Kochkurs kommt aber äußerst langsam voran“, tadelt Hans vorsichtig. „Oh nein, ganz im Gegenteil“, widerspricht Grete, „wir haben bereits die 23. Unterrichts-Einheit zum Holocaust abgeschlossen!“