Zimmer

Zimmer-Witze

Sohn

Normalerweise sind mindestens 3-4 Weckversuche nötig, bis der Sohn leicht anfängt zu zucken.

Heute Morgen habe ich etwas Neues probiert! Ich bin ins Zimmer und habe nur ein Wort gesungen: "DUCKTALES"!

Aus dem Hochbett: "ooh-ooh!"

Niemand kann dem widerstehen.

Wahnsinn

Wie kann man eine Blondine in den Wahnsinn treiben? Man bringt sie in ein Zimmer, das nur runde Ecken hat, und sagt: "In der Ecke ist ein Hunderter-Schein."

  • 1
  • Tod

    Stehen zwei Männer vor der Himmelstür und unterhalten sich. Fragt der eine: "Und woran bist Du gestorben?"

    "Ich bin erfroren. Und du?"

    "Ich hatte einen Hinweis, dass mich meine Frau betrügt. Also bin ich nach Hause ins Schlafzimmer gerannt, aber da war nur sie alleine. Dann habe ich alle anderen Zimmer durchsucht, dann bin ich runter in den Keller. Grad als ich wieder die Treppe rauf wollte, spürte ich einen Stich - Herzinfarkt."

    Sagt der andere: "Hättest Du Idiot in die Tiefkühltruhe geguckt, könnten wir beide noch leben."

    Sohn

    Der 18-jährige Sohn hat weder einen Job noch eine Lehrstelle, hängt den ganzen Tag faul herum und lebt in den Tag hinein. Sein Vater fragt sich, was aus dem Jungen werden soll, und bittet den Pfarrer um Rat.

    Der Pfarrer gibt ihm einen Tipp: „Legen Sie einen Geldschein, eine Flasche Bier und eine Bibel auf den Tisch, und lassen Sie Ihren Sohn wählen. Nimmt er das Geld, wird er Banker. Nimmt er das Bier, wird er Handwerker. Nimmt er die Bibel, wird er Pfarrer.“

    Gesagt, getan. Der Vater legt die drei Dinge zu Hause auf den Tisch und versteckt sich hinter der Tür, um den Sohn zu beobachten.

    Als der Sohn ins Zimmer kommt, nimmt er als Erstes den Geldschein – der Vater ist erfreut.

    Dann nimmt er auch noch die Bibel – der Vater freut sich noch mehr.

    Als er dann aber auch noch das Bier trinkt, stöhnt der Vater: „Das darf doch nicht wahr sein – mein Sohn wird Mitglied bei der CSU...“

    Theologe

    Ein Theologe ist für mich wie ein Mann, der in einem dunklen Zimmer nach einer Katze sucht, die es gar nicht gibt. Und dann nach ein paar Minuten ruft: "Ich hab sie gefunden!"

    Mama

    **Wieso ist das so?**

    **+: Mama –: Ich**

    +"Lerne!"

    –"Mama, siehst du nicht, dass ich schon seit 15 min lerne?"

    **◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇**

    +"Räume dein Zimmer auf!"

    –"Ich bin gerade dabei, aber weil du es jetzt gesagt hast, werde ich das nicht machen."

    **◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇**

    +"Räume den Tisch ab!"

    -*Krise* "Ups, mir sind die Teller runtergefallen, so ein Pech!"

    **◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇**

    +"Räume die Spülmaschine aus!"

    -"Was mach ich denn seit Minuten? Mich wundern, wie schön die Dinger in der Spülmaschine sind, oder was?"

    **◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇◇**

    **Stimmt das, oder nicht?**

    Pimmel

    Klein-Erna, Klein-Pia und ihr großer Bruder Maik müssen sich ein Zimmer teilen. Natürlich ist der große Pimmel des älteren Bruders interessant für die Schwestern. "Dürfen wir mal damit spielen?", fragte Erna vor dem Zubettgehen. "Na klar, wenn ihr wollt", sagte Maik lächelnd. Das Fummeln der Mädchen zauberte Maik schnell einen Ständer und bald musste er spritzen. "Was war denn das?", staunten Erna und Pia. "Na, ganz einfach", erklärte Maik. "Erst habt ihr den Pimmel aus dem Schlaf geweckt, als er stand, wollte er euch gute Nacht sagen und da eure Hände ihn zu sehr schüttelten, musste er sich übergeben."

  • 6
  • Blutung

    Mädchen, 12 Jahre, erste Blutung...

    Kleiner Bruder kommt ins Zimmer: "Blut, diese Stelle... Typischer Fall von Sack abgerissen!"

    Helene Fischer

    Wie mich Helene Fischer heilte.

    Nach einem schweren Unfall lag ich wochenlang im Wachkoma, konnte mich nicht rühren, bekam aber alles mit. Eines Tages stellte die Schwester, nachdem sie mich versorgt hatte, den Fernseher in meinem Zimmer an. Es lief eine Sendung mit Helene Fischer. Sie sang und sang. Also das ging ja nun gar nicht! Darum stand ich auf und machte den Fernseher aus. Wohltuende Ruhe!

    Ton

    Eines Tages ist der Fernseher kaputt. Kein Ton mehr, kein Bild, nichts. Irritiert sieht sich der Vater im Zimmer um und sagt erstaunt: "Mein Gott, Kind, bist du groß geworden!"

    Schwester

    Zwei Schwestern, Lea und Nena, teilen sich ein Zimmer. Fragt Lea die Nena: "In letzter Zeit habe ich beobachtet, dass du dir Möhren mit ins Bett nimmst. Hast du dich mit Papa gestritten?" "Aber nein", antwortete Nena wichtigtuerisch. "Ab jetzt möchte ich vegan leben."

  • 1
  • Sohn

    Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater: "Das ist schwer zu erklären... nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung. Wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft."

    Sohn: "Danke."

    In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit. Der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er sie und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm nicht stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft. Sie lässt sich auch nicht von ihm stören.

    Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn: "Ja, jetzt weiß ich's. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße."

  • 6
  • Kerze

    Treffen sich zwei Kerzen. Sagt die eine zur anderen: „Gehen wir heute aus?“

    Moment

    Dieser Moment, wenn du mit deiner Mutter einen Film guckst, in dem ein SWAT-Team ein Haus stürmt und bei jedem Raum "Sauber!" ruft – und sie sagt: "Guck, das hätten sie bei deinem Zimmer nicht gesagt."

    Krankenhaus

    Ein Mann wurde von einer Walze überfahren. Kommt seine Frau ins Krankenhaus und fragt: "In welchem Zimmer liegt mein Mann?" - "In Zimmer 12 bis 18."

    Doppeldeutigkeit

    Fritzchen sitzt vor seinem Computer mit heruntergelassener Hose, schaut Pornos und holt sich dabei einen runter. Kommt seine kleine Schwester Emma ins Zimmer, weil sie was fragen wollte und glotzt. Fritzchen lässt sich nicht stören und im Stöhnen schwer atmend sagt er: „Ich komme gleich“. Emma verlässt das Zimmer und kommt eine halbe Stunde später wieder: „Du wolltest doch kommen“, ermahnte sie ihren Bruder. „Und wie ich gekommen bin“, sagte Fritzchen lachend.

  • 0
  • Familie

    Heute habe ich mit der Familie ferngesehen. Ich hab dann gesagt: "Die kenn ich doch irgendwo her!" Dann fragt der Interviewer: "Erzählen Sie uns bitte von Ihrer Porno-Karriere." Seit 30 Minuten ist es still im Zimmer.

    Moment

    Dieser Moment wenn,...

    • dir nach einem Streitgespräch ein passender Konter-Spruch erst 15 Minuten später einfällt.

    • man so heftig lachen muss, dass kein Ton raus kommt und man wie ein behinderter Seelöwe dazu applaudiert.

    • im Unterricht jemand anderes drangenommen wird und du merkst, dass deine Antwort falsch gewesen wäre.

    • man mitten im Streitgespräch realisiert, dass man unrecht hat, aber sich entscheidet trotzdem weiter zu diskutieren.

    • du in deinem Zimmer bist und wie ein Trottel anfängst zu singen, dich umdrehst und deine Mutter an der Tür steht.

    • du dich in der Klasse wie verrückt meldest, dich der Lehrer dran nimmt und du vergessen hast, was du sagen wolltest.

    Gebet

    Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

    Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

    Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

    Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

    Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"