Beschwert sich ein Gast in einem bayrischen Wirtshaus: "Herr Wirt, auf Ihrer Toilette, da wimmelt es nur so von Fliegen".
"Jo mei", meint der Wirt gelassen, "do missens hoid middags um zwölfi ausigehn. Do sann's all in da Kuchel".
Frau geht zum Psychiater, um sich über Ihren Mann zu beschweren: „Mein Mann ist total bekloppt. Zum Frühstück trinkt er den Kaffee aus und isst dann die Kaffeetasse mit. Er lässt nur den Henkel übrig!“
Der Psychiater: „Ja, das ist wirklich verrückt. Der Henkel ist doch das Beste an der Tasse.“
Der freche Papagei
Kommt eine Frau an einer Zoohandlung vorbei, davor steht ein Käfig mit einem Papagei. Die Frau bleibt stehen und betrachtet den Papagei. Plötzlich spricht dieser und sagt: "Du bist aber hässlich!". Die Frau ist entsetzt und beleidigt, und als sie zu Hause ankommt, betrachtet sie sich gleich im Spiegel. Sie findet sich eigentlich hübsch. Am Tag darauf geht sie wieder an der Zoohandlung vorbei, und wieder sagt der Papagei: "Du bist so hässlich!". Darauf geht die Frau in das Geschäft und beschwert sich über den frechen Vogel. Der Verkäufer klärt die Angelegenheit. Er droht dem Papagei bei Wiederholung an, ihm den Kragen umzudrehen. Die Frau kommt am nächsten Tag wieder vorbei, und der Vogel sitzt mit eingezogenen Kopf auf seiner Stange und sagt zur Frau: "Du weißt Bescheid!"
Frau Hofer geht in ein Zoofachgeschäft, um sich für zuhause einen Papagei zu kaufen.
Sie entscheidet sich für einen schönen Ara.
Wieder zuhause stellt sie den Papagei mitsamt dem Käfig auf und sagt: "Rocco, sag hallo zu deinem neuen Frauchen!"
Der Papagei: "Du verschrumpelte alte Hexe!"
Frau Hofer ist sprachlos und beschwert sich im Zoofachgeschäft. Meint der Verkäufer: "Lassen Sie ihm etwas Zeit. Nach 2 oder 3 Tagen normalisiert sich das."
Am 2. Tag sagt der Papagei wieder genau dieselben Parolen zu Frau Hofer. Da reicht es ihr und sie kommt am 3. Tag wieder ins Geschäft mit derselben Beschwerde.
Meint der Verkäufer: "Nun, dann werde ich das Rotzvieh mal erziehen!"
Er nimmt das Tuch vom Käfig runter. Der Papagei verdreht nur seine Augen, starrt Frau Hofer an und krächzt: "Ich sage nichts - du weißt Bescheid!"
In der Apotheke beschwert sich ein junger Mann. "Sie haben mir eine Großpackung mit 60 Verhüterli verkauft, es waren aber nur 58 insgesamt. Sie haben mir das ganze Wochenende versaut!" Ich möchte mich auch über Ihre Verhüterli beschweren, sprach ein alter Mann. "Die knickten alle in der Mitte um!"
Steht ein wütender Kunde im Büro und schreit: „Ich möchte sofort den Manager dieses Saftladens sprechen!“
„Der ist leider nicht da“, antwortet die Sekretärin.
„Das kann doch gar nicht sein“, tobt der Mann, „ich habe ihn doch durch das Fenster gesehen!“
„Das mag sein“, sagt die Sekretärin, „er Sie aber auch.“
Am frühen Morgen weckt die Mutter ihren schlafenden Sohn Fritz. "Aufstehen, Zeit um sich für die Schule fertig zu machen." "Aber warum denn? Ich will nicht in die Schule" beschwert sich Fritz. "Gib mir nur zwei gute Gründe warum Du nicht zur Schule willst", fragt die Mutter. "Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden, selbst der Busfahrer kann mich nicht ausstehen", erläutert Fritz. "Jetzt reiß dich bitte zusammen!" sagt die Mutter. "Gib Du mir 2 Gründe warum ich zur Schule gehen sollte!", verlangt Fritz. "Erstens bist Du 42 Jahre alt und zweitens der Rektor der Schule", sagt die Mutter.
Neulich bei der Psychiatrie-Hotline: Tuut-Tuut-Tuut ... Klick!
"Willkommen bei der Psychiatrie-Hotline.
Wenn Sie zwanghaft sind, wählen Sie immer wieder die 1. Wenn Sie co-abhängig sind, fragen Sie bitte jemand, der die 2 für Sie wählt. Wenn Sie multiple Persönlichkeiten haben, wählen Sie 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie unter paranoidem Wahn leiden, dann wissen wir, wer Sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben. Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie genau hin. Leise Stimmen werden Ihnen sagen, welche Nummer Sie wählen müssen. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8 ... Wenn Sie depressiv sind, wählen Sie doch, was Sie wollen. Niemand wird Ihnen zuhören."
(Bitte bei entsprechenden Beschwerden den Beitrag nicht ernst nehmen [und auch sonst nicht], es geht um den humoristischen Vergleich verschiedener Auftreten, nicht das abwertende Behandeln einzelner.)
Vier Jahreszeiten in Deutschland:
– Immer diese Kälte.
– Immer diese Pollen.
– Immer diese Hitze.
– Immer dieser Regen.
Morgens beim Frühstückstisch.
Die Frau beschwert sich: „Mensch Herbert, du hast nur Augen für dein Kreuzworträtsel! Sag doch mal etwas Nettes zu mir!“
Sagt der Ehemann: „Kein Problem - wie viele Buchstaben?“
In einem Hochhaus wohnen im ersten Stock der Herr Niemand, im zweiten Stock der Herr Blöd und im dritten der Herr Keiner. An einem schönen Sommertag sitzen alle drei auf ihren Terrassen. Plötzlich spuckt Herr Keiner dem Herrn Blöd auf den Kopf. Empört geht Herr Blöd zur Polizei und schimpft: „Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, Niemand hat es gesehen!“ Meint der Polizist darauf: „Sind sie eigentlich blöd?“ „Ja, woher wissen sie das?“
Das Ohr, der Mund und die Vagina unterhalten sich. Das Ohr beschwert sich bei den Kollegen, dass es immer so laute Geräusche aushalten muss. Der Mund lacht und sagt: "In mir wird immer Essen reingegeben." Die Vagina, ganz von der Rolle, sagt: "Bei mir wird alles reingesteckt, doch das Schlimmste ist, fast jeden Tag kommt und geht immer wieder ein glatziger Herr P. Enis und kotzt mir die Bude voll."
Witz von Hern Doof, Niemand und Keiner.
In einem Haus wohnen drei Männer. Im Erdgeschoss wohnt Herr Doof. Im 1. Stock Herr Niemand. Im 2. Stock Herr Keiner. Herr Niemand wirft Herrn Doof einen Blumentopf auf den Kopf. Herr Keiner hat es beobachtet. Herr Doof rennt zur Polizei und beschwert sich: „Niemand hat mir einen Blumentopf auf den Kopf geworfen. Keiner hat‘s gesehen!“
Fragt der Polizist: „Sind sie doof?“
Antwortet Herr Doof: „Ja genau und zwar höchstpersönlich!“
Jeden Tag kommt Herr Müller sehr nahe an seine Kollegin heran, wenn diese an der Kaffeemaschine steht.
Er atmet tief ein und sagt: "Fräulein Inge, ihr Haar duftet so wunderbar!"
Nach vier Tagen geht Fräulein Inge zum Betriebsrat und beschwert sich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
Der Betriebsrat fragt: "Ist es denn nicht ein schönes Kompliment, wenn man ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?"
Fräulein Inge: "Im Prinzip schon, aber Herr Müller ist Liliputaner!"