Beten

Beten-Witze

Jesus, Chuck Norris und ein Priester fahren mit einem Boot auf einem See. Plötzlich steigt Jesus aus und läuft auf dem Wasser. Chuck Norris tut es ihm gleich, steigt aus dem Boot und läuft auf dem Wasser. Der Priester faltet die Hände und betet: "Lieber Gott, bitte mach, dass ich auch auf dem Wasser laufen kann." Danach steigt der Priester aus dem Boot – und geht unter.

Da sagt Jesus zu Chuck Norris: "Meinst du, wir hätten ihm sagen sollen, wo die Steine sind?" Darauf Chuck Norris: "Welche Steine?"

Fragt der Religionslehrer: "Wird bei euch zu Hause vor dem Essen gebetet?"

Fritzchen: "Nur, wenn es Papas selbstgesammelte Pilze gibt!"

Die beste Waffe gegen Corona ist bekanntlich der gesunde Menschenverstand. Mit Blick auf die konstant normalen monatlichen Sterblichkeitsraten der Bundesländerstatistiken, bete ich inbrünstig: "Gott, segne die Kanzlerin ... schnell mit dieser Waffe!"

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Der Pfarrer auf Urlaub in Afrika sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Die Flucht ist ausgeschlossen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: "Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!"

Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."

Ein Missionar wird in der Wüste von Löwen umzingelt. Es gibt kein Entkommen. Da fleht er: "Lieber Gott, bitte mach, dass sich diese Löwen wie Christen verhalten!"

Als er wieder aufblickt, sieht er, wie die Löwen ihre Pfoten zusammenlegen und beten: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast!"

An einer Kirche in Amerika steht:

"Tritt ein und bete. Gottes Tür steht immer offen!"

Öffnungszeiten: Montag - Samstag 8 - 11 Uhr Sonntag 9 - 12 Uhr.

Ein Besoffener fällt einem Pfarrer vor die Füße. Der tadelt ihn: "Herr Meier, ich hatte Ihnen doch gesagt, dass Sie mit dem Trinken aufhören und ein neuer Mensch werden sollen!" -- Darauf der Besoffene: "Bin ich doch auch geworden. Aber was soll ich machen: Der neue Mensch säuft auch!"

Fritzchen in der Klosterschule. Die Mutter Oberin beginnt den Unterricht mit Beten. Danach kommt heute ein kleines Rätsel: "Kinder, was ist das? Es ist klein, braun und flink. Es hüpft von Baum zu Baum, knackt Nüsse und hat einen großen, buschigen Schwanz... Na, wer weiß es?" Meldet sich Fritzchen: "Na, eigentlich würde ich sagen, es ist ein Eichhörnchen. Aber wie ich den Laden hier so kenne, ist es bestimmt wieder das liebe, kleine Jesulein."

Lehrer: Fritzchen, warum betest du im Unterricht?

Fritzchen: Meine Mama sagt, ich soll vor dem Schlafengehen noch beten.

Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu. Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker, diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen." Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen." Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen." Der Punker nimmt die Nonne von hinten, und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar net der liebe Gott, ich bin's, der Punker aus dem Bus." Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

Eine Nonne sitzt mit einem Hippie im Bus. Da bittet der Hippie die Nonne, ihm einen zu blasen. Die Nonne sagt: "Ich bin eine Dienerin Gottes, ich tue so etwas nicht."

Der Hippie bittet immer mehr um diesen Gefallen, doch irgendwann steigt die Nonne aus. Als auch der Hippie später aussteigt, packt ihn der Fahrer und sagt: "Wenn du sie vögeln willst, gebe ich dir einen Rat. Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet."

Der Hippie bedankt sich und geht abends in Jesusgewändern zu dem Friedhof hin und sieht die Nonne beten. Sie ist schwarz gekleidet und nur ihre Augen sind zu sehen. Da sagt "Jesus": "Ich wurde von Gott geschickt, um dich zu vögeln." Die Nonne erwidert: "Wenn du wirklich von Gott geschickt und beauftragt wurdest, so nimm mich. Aber von hinten, damit du mein Haupt nicht betrachtest."

Nach 5 Minuten wilden Treibens reißt der Hippie die Kleidung von sich und schreit: "Reingelegt! ICH BIN DER HIPPIE!!!" Da ruft die Nonne und reißt die Sachen von sich: "Reingelegt, ICH BIN DER BUSFAHRER!!!"

Vater hört seiner Tochter beim Beten zu:

Sie: "Hallo Mama, Hallo Papa, Hallo Oma und tschüss Opa!"

Am nächsten Tag stirbt ihr Opa.

Am Abend hört der Vater ihr wieder zu:

Sie: "Hallo Mama, Hallo Papa und tschüss Oma!"

Am nächsten Tag stirbt ihre Oma.

Vater: "Ich glaube, meine Tochter kann hellsehen."

Der Vater hört ihr am Abend wieder zu:

Sie: "Hallo Mama und tschüss Papa!"

Der Vater erschrickt.

Am nächsten Tag hat er eine Riesenangst, doch er stirbt nicht.

Er erzählt seiner Frau: "Ich habe gute Nachrichten, ich bin nicht gestorben!!!"

Frau: "Ich habe schlechte Nachrichten, unser Postbote ist gestorben."

Mann: 😳

Ein Mann wurde ins freie Meer geworfen.

Kommt ein Boot vorbei.

Kapitän: "Soll ich dich retten?"

Mann: "Nein, Gott wird mir schon helfen!"

Nach einer Weile kommt ein weiteres Boot.

Kapitän: "Soll ich dich retten?"

Mann: "Nein, Gott wird mir schon helfen!"

Dann ertrinkt der Mann! Er kommt in den Himmel und trifft Gott.

Mann - wütend: "Warum hast du mir nicht geholfen?"

Gott: "Aber ich habe dir doch zwei Boote geschickt!"

„Musst du vor dem Essen beten?“ – „Eigentlich nicht, meine Eltern kochen beide ganz gut.“

Beim Abendessen wurde der Christian von seinem Vater gebeten, das Tischgebet zu sprechen.

„Aber ich kann doch nicht beten, Papa! Ich habe das noch nie gemacht.“

„Bete ganz einfach für deine Familie und unsere Freunde und Nachbarn, für die Armen und so weiter...“

„Na gut, mache ich!“, sagte der Christian und fing an:

„Lieber Gott, danke für unsere Besucher und ihre Kinder, die alle meine Süßigkeiten, meine Kekse und meine Bonbons aufgegessen haben. Sorge sie, damit sie nie wieder zu uns kommen müssen! Vergib auch dem Sohn unseres Nachbarn, der meiner Schwester immer wieder die Kleidung weggenommen hat und mit ihr im Bett Ringkampf macht.

Schenke bitte all den armen, nackten Frauen auf dem Computer meines Vaters Kleidung und sorge um den Obdachlosen, der immer dann in Mamas Bett schläft, wenn Papi bei der Arbeit ist. Amen!“