Darin-Witze

Wird ein Mann mit 150 km/h im Ortsgebiet aufgehalten.

Sagt der Polizist: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!“

Sagt der Mann: „Ist im Handschuhfach!“

Sagt der Polizist: „Einmal aufmachen!“

Sagt der Mann: „Da ist Sprengstoff drin!“

Sagt der Polizist: „Okay, dann nicht, Verbandzeug, bitte. Einmal Kofferraum öffnen!“

Sagt der Mann: „Da ist aber eine Leiche drin.“

Der Polizist ruft sogleich Verstärkung.

Als ein Großaufgebot an Streifenwagen erschienen ist, machen die Polizisten das Handschuhfach auf. Darin ist aber kein Sprengstoff. Also öffnen sie den Kofferraum und auch darin befindet sich keine Leiche.

Sagen die Polizisten zum Mann: „Da ist nichts!“

Sagt der Mann: „Und jetzt erzählt euch der Kollege gleich, dass ich mit 150 km/h durch den Ort gefahren bin."

Toll ist Simone anzuschauen, rassig, schlank, im besten Alter. Doch leidet sie, wie viele Frauen, täglich in ihrem Büstenhalter. Er quält sie, und er schneidet ein, er juckt im Sommer noch dazu. Das kann die pure Hölle sein, denn Luft ranlassen ist tabu!

Heut mögen es 30 Grad wohl sein, das hält Simone nicht mehr aus. Im Garten hier, so ganz allein, da muss sie aus dem BH raus! Stöhnend, mit verklärten Blicken, öffnet sie den BH-Verschluss. Befreit die Schultern und den Rücken, der BH fällt - ein Hochgenuss!

Endlich erlöst und Wohltat pur! Doch wie man deutlich sehen kann, bleibt vom BH ne helle Spur, fast so, als hätt sie ihn noch an. Wie hat sie nur darin gelitten! Da tut es gut, wenn nichts mehr schnürt. Was kümmern sie da noch die Sitten, wenn sie mal Luft am Busen spürt!

An so viel Freiheit ist die Brust der Damenwelt meist nicht gewöhnt, so dass Simone schreit vor Lust, zumindest aber lauthals stöhnt. Ihr Busen weithin sichtbar strahlt, sie ist schließlich nicht nahtlos braun. Und weil sie so entblößt sich aalt, lockt's manchen an den Gartenzaun,

Die Männer in den Nachbargärten, die solch ein Anblick gar nicht stört, spüren in der Hose ein Verhärten. Die Frauen findens unerhört. Sie müssen im BH sich plagen, beneiden heimlich die Simone, und wären an so heißen Tagen selbst auch gern einmal oben ohne!

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Eine Zauberin lädt einen Amerikaner, einen Engländer und einen Deutschen in ein neueröffnetes Schwimmbad ein. Sie sollen den Sprungturm ausprobieren. Wenn sie oben stehen, müssen sie etwas rufen und wenn sie springen, landen sie darin. Der Amerikaner geht hoch, ruft "Hamburger" und landet in Hamburger. Der Engländer ruft "englisches Bier" und landet auch in englischem Bier. Der Deutsche geht hoch und rutscht aus und ruft: "Ach du Scheiße!" Und er landet in ... Das könnt ihr euch jetzt selber denken!

Ein Mann geht in den Laden, sieht eine Zeitung und kauft sie.

Später blättert er darin und sieht: "Putin tötet wieder Hunderte Menschen." Darüber ein Bild von Putin. Er sieht es, muss sich übergeben 🤮 und schmeißt sie weg.

Heute hatte ich einen echt seltsamen Traum. Ich hatte geträumt, dass ich ein seltsames Paket bekommen hatte. Als ich es öffnete, war ein Alexa-Gerät darin. Ich war irgendwie so schockiert, denn ich hasse diese dämlichen Abhörgeräte!!!

Cortana ist schlimm, aber Siri ist noch schlimmer. Am schlimmsten von den scheußlichen Abhöranlagen ist natürlich Alexa!!! Alexa sollte verboten sein.

PS: Sorry, dass ich frage, aber wer hat eine Siri App oder eine Alexa?

Mein Lehrer, Herr Dr. med. dent. Sebastus Spasstikus, weiß nichts. Der 3 war mein Mathelehrer in der BM. BM kennen Sie? Ich weiß selber nicht. Aber abgesehen davon, kennen Sie Spaß? Spaß wird von Dr. med. dent. Sebastus Spasstikus als eine Reihe von Chuck Norris Witzen verstanden.

Der Witz darin besteht, dass Dr. med. dent. Sebastus Spasstikus ein fetter Bastard ist.

Museum in Ninjago City:

Museumsleiter: "Da drin war die Maske der Oni."

Jay: "Waaas, da drin waren Makkaroni? Pff, und mir hat keiner was übrig gelassen!"

Ein Stuhl hat Schuhe an und geht umher, hehe.

(Der Witz besteht darin, dass ein Stuhl ja gar nicht lebt und nicht gehen kann. Zur Info für die Leute, die nicht so inteligent sind, ok.)

Warum gibt eine Mutter ihrem behinderten Kind nicht die Brust und tut stattdessen die Milch in eine Schüssel?

Damit sie die M***geburt darin später ertränken kann und somit auch das Wasser aus dem Wasserhahn spart.

Gehen 3 Männer zu einem Hotel. Geht der 1. rein, fragt: "Haben Sie noch ein Zimmer frei?"

Ja, aber darin spukt es, antwortet der Mann.

Egal, ich habe keine Angst. Geht er ins Zimmer, hört er aus dem Schrank eine Stimme sprechen, die sagt: "Ich habe dich, ich kriege dich, ich habe dich, ich kriege dich!" Er hat Angst bekommen und springt aus dem Fenster. Kommt der zweite rein, geht zur Rezeption, fragt er: "Haben Sie ein Zimmer frei?" Sagt sie: "Ja, aber drin spukt es!" Sagt er: "Ich habe keine Angst." Geht er rein, hört er dem Schrank: "Ich habe dich, ich kriege dich, ich habe dich" und springt auch aus dem Fenster. Kommt der dritte Mann, fragt bei der Rezeption: "Haben Sie ein Zimmer frei?" Sagt sie: "Ja, aber drin spukt es!" Sagt der Mann: "Ich habe keine Angst." Geht er rein, hört er wieder die Stimme aus dem Schrank, die sagt: "Ich habe dich, ich kriege dich, ich habe dich, ich kriege dich!" Macht er die Schranktür auf, sieht er ein Affe mit einem Popel in der Hand, der sagt: "Ich habe dich, ich kriege dich, ich habe dich, ich kriege dich!"

Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an.

Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig, doch er verzieh ihr.

Eines Tages hatte Fritz' Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa-Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.

Fritzchens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er: "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..."

Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja, tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht."

Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!"

So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!"

"Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert."

Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen.

"Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist", sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum."

"Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig.

"Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?"

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."

In Liebe...

P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

Bolognesesauce: Öl in einem Topf erhitzen, Faschiertes darin anrösten. Zwiebeln, Karotte, Ketchup und Knoblauch dazugeben und weiter anbraten. Tomaten und Tomatenmark sowie alle Gewürze dazu und auf kleinster Stufe ca. 10 Min. köcheln lassen.

Bechamelsauce: Butter in einem Topf zerlassen, Mehl zufügen, mit einem Schneebesen sofort umrühren. Jetzt ganz langsam, unter ständigem Rühren die Milch zufügen. Langsam aufkochen und rühren bis die Sauce dicklich ist. Mit Muskat und weißem Pfeffer würzen.

Lasagne: Auflaufform mit Olivenöl einfetten. Nun abwechselnd die Lasagneblätter und Bolognesesauce einschichten, mit den Lasagneblättern beginnen, danach die Saucen usw. - mit der Sauce abschließen.

Ganz zum Schluss oben drauf kommt die Bechamelsauce, nur noch frisch geriebenen Gouda drauf geben und im vorgeheizten Ofen, bei 180° Grad Heißluft ca. 30 Min. backen.

Tipps zum Rezept

Wer möchte, kann zusätzlich Creme fraiche und Mozzarella auf die Lasagne drauf geben.

Bevor man die Lasagne in Portionen schneidet, sollte man sie noch für ein paar Minuten ruhen lassen.

Natürlich lässt sich die Lasagne auch schon am Vortag zubereiten und kann 1-2 Tage im Kühlschrank ruhen.

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Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

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Gefährliche Dunkelziffer! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, dass von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können, wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankung notwendig ist.

Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben! Aber keine Sau hat das interessiert. Anders heute - da muss man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote!

Nur in Deutschland, das muss man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muss man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Covid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden, sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Covid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muss man auch für die deutsche Zukunft fürchten!

Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muss man befürchten, dass kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken.

Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser ... aber an Schnelltests wird gearbeitet.

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