"Eine Erziehung ist das heutzutage", wettert Herr Schulze in der Staßenbahn.
"Was wollen Sie eigentlich. Der Junge dort hat Ihnen doch gleich Platz gemacht."
"Ja, das stimmt, aber sehen Sie nicht, das meine Frau immer noch steht."
"Eine Erziehung ist das heutzutage", wettert Herr Schulze in der Staßenbahn.
"Was wollen Sie eigentlich. Der Junge dort hat Ihnen doch gleich Platz gemacht."
"Ja, das stimmt, aber sehen Sie nicht, das meine Frau immer noch steht."
Kleine Geschwister be like: - Können wir spielen?? ☺️😈 - Gibst du mir deine Puppe von damals? - MAAAMMMMAAAAAAAAAAAAAAAA😫😭 - Jenny hat mir weh getan. Ich: Hör auf zu lügen. - Mami, Jenny will nicht mit mir spielen, könntest du ihr sagen, dass sie mit mir schnell spielen soll, biiittttteeeeeeeeeeeee🥺🥺🥺 - Gibst du mir das, geb ich dir das. Deal 😈 - *hängt sich an mein Bein* Komm mit mir mit, sofort, sonst lass ich nicht los 😈 - Willst du, dass ich Mama rufe???😈 - Komm kuscheln. Ich: Nein. Sie: Doch. Ich: NEIN! MAAAAAMMMMMAAAAAAAAAA😈
Trifft das auf eure kleinen Geschwister zu? Schreibt es in die Kommis. LG Jenny 😂
Sagt das eine Mädel zum anderen ich will immer Jungfrau bleiben damit ich meiner Tochter ein gutes Vorbild bin 🙈
Iss jetzt sofort deinen Teller aus sonst gibt‘s keinen Nachtisch! Hildegard (71) zwingt ihre Enkel Geschirr zu essen.
Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Nach einer Weile findet er einen Kaugummi auf dem Bürgersteig und will ihn aufheben.
Die Oma ermahnte ihn aber: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
10 Minuten später rutschte die Oma auf einer Bananenschale aus, die auf dem Boden lag. Die Oma fragte ganz höflich: "Kannst du mir hoch helfen?" Aber Fritzchen meinte nur: "Du hast gesagt: Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
Zwei schwule Männer haben geheiratet. Sie wollen auch ein Baby haben. Sie mixen ihr Sperma und lassen das Ganze von einer Leihmutter austragen. Nach erfolgreicher Geburt gehen sie ins Krankenhaus zur Wochenstation, um Ihren Nachwuchs erstmals zu sehen.
Dort finden sie etwa 20 schreiende Babys vor, nur eines liegt selig lächelnd in seinem Bettchen. Die Stationsschwester kommt, und welch ein Glücksfall, es stellt sich heraus, genau dieses ist das Baby der beiden. Sie sind überglücklich, dass ihr Kind im Gegensatz zu den anderen so sanft und friedlich ist. "Freuen Sie sich nicht zu früh", meint die Schwester, "sie sollten ihn mal erleben, wenn wir ihm den Schnuller aus dem Hintern ziehen."
„Tausend Mal habe ich dem Hund vorgemacht, wie er bellen soll, wenn er fressen möchte."
„Und? Bellt er jetzt, wenn er Hunger hat?"
„Leider nein, jetzt wartet er mit dem Fressen, bis ich belle."
Mutter zum Sohn: „Anton, findest du, ich bin eine schlechte Mutter?“ Sohn: „Och, ich heiße Klaus.“
Fritzchen fragt die Lehrerin nach Schulschluss, ob er mit zu ihr kommen kann. Die Lehrerin antwortet darauf: „Ok.“
Bei ihr zu Hause will die Lehrerin baden gehen und Fritzchen fragt, ob er mitkommen kann. Die Lehrerin überlegt kurz und meint dann: „Ok.“
Fritzchen starrt erst auf ihre Brüste und dann nach unten und fragt: „Was haben Sie da?“
Und die Lehrerin meint: „Dort unten ist mein Dschungel und du hast eine Schlange.“
Fritzchen übernachtet bei der Lehrerin und morgens sagt er ganz aufgeregt: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, meine Schlange hat sich in ihrem Dschungel verirrt!“
Sohn: "Du Papa, wie schreibt man Se*? Mit ks oder mit x?" Vater: "Mit x natürlich." Sohn: "Und wie schreibt man Sp**ma? Mit b oder p?" Vater: "Mit p." Sohn: "Kannst du mir auch sagen, ob man Vorhaut mit d oder t schreibt?" Vater: "Verdammt nochmal, was schreibst du denn mit 7 Jahren in der zweiten Klasse für einen versauten Aufsatz?" Sohn: "Unser Lehrer hat gesagt, wir sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz über unseren Hund schreiben." Vater: "So, dann lies mal vor!" Sohn: "Unser Hund ist se* Jahre alt und wenn wir mit ihm fortfahren, sp**ma ihn hinten rein, damit es ihn beim Bremsen nicht vorhaut."
Fritzchen: Mama, bring mir ein Spielzeugauto mit! Mutter: Wie heißt das Zauberwort? Fritzchen: Flott!
Sagte Fritzchens Vater: "Fritzchen, kannst du zum Laden gehen und mir Zigaretten kaufen?"
Antwortet Fritzchen: "Ja, Papa, mache ich."
Später beim Zigarettenladen fragt Fritzchen die Verkäuferin: "Darf ich Zigaretten haben?"
Sagt die Verkäuferin: "Du bist noch viel zu klein für Zigaretten!"
Kommt Fritzchen heulend nach Hause. Fragt sein Vater: "Warum heulst du?"
"Die Frau hat gesagt, ich bin noch zu klein und hat mir keine Zigaretten gegeben!"
Sagt sein Vater: "Wenn du das nächste Mal hingehst, sag einfach, dass du 30 Jahre alt bist, drei Kinder hast und deine Frau im Krankenhaus liegt und deine Kreditkarte im Geldautomat stecken geblieben ist."
Geht Fritzchen wieder hin. Sagt die Frau wieder: "Du bist viel zu klein für Zigaretten!"
Antwortet Fritzchen dieses Mal: "Ich bin drei Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Kreditkarte liegt im Krankenhaus und meine Frau ist im Geldautomat stecken geblieben!"
Fritzchen war in der Schule und warf sein Brot aus dem Fenster. Der Lehrer fragte: „War das mit Absicht?“ Fritzchen sagte: „Nein, mit Käse.“
Alle Kinder trinken Limo, nur nicht Nils, der nippt am Pils.