Familien-Anekdoten

Ein Programmierer wird von seiner Frau um Folgendes gebeten: "Geh bitte zum Laden und kaufe einen Laib Brot. Falls sie Eier haben, bring ein Dutzend mit." Der Programmierer kommt zurück mit 12 Laiben Brot.

Zwei Väter unterhalten sich über ihre Söhne.

Meint einer von ihnen: "Mein Sohn ist jetzt 15 und fängt an, über soziale Gerechtigkeit nachzudenken. Ich sag' mal so: Wenn er mit 18 kein Kommunist ist, enterbe ich ihn. Und wenn er mit 30 immer noch Kommunist ist, enterbe ich ihn erst recht."

Meine Frau sagte zu mir, ich soll ihr den Lippenbalsam geben. Ich gab ihr aber aus Versehen den Sekundenkleber... Sie redet immer noch nicht mit mir :(

Die Beziehung zu meinen Geschwistern ist entweder:

"Klar, helfe ich dir die Leiche zu verstecken."

Oder:

"Hör auf, in meine Richtung zu atmen!"

Es gibt kein Dazwischen.

Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden.

"Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen, "bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung."

"Wie denn das?", staunt der Peter.

"Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären. Ich frage also ihren Sohn: "Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen Sie, was der Lausbub geantwortet hat?"

"Nein!", sagt der Peter.

"Der Bursche hat mir geantwortet: "Herr Lehrer, dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"

Ilvesheim ist ein Ort in der Nähe von Mannheim mit liebenswerten Menschen, die nicht viele Worte machen müssen, um einander zu verstehen.

Das "Ilvesheimer Gespräch":

Sohn zum Vater: "Babba, s'rert!"

Vater: "Hamma die Gieß gspart!"

Mein Vater hat mich gerade auf der Arbeit angerufen und mich dann ausgelacht, weil ich arbeiten muss. Das macht er jetzt seit zwei Wochen jeden Tag, seit er in Rente ist.

Pia isst zu Abend. Ihre Oma bettelte: "Ach Pia? Man redet nicht mit offenem Mund, wie kann man nur?"

Da erwiderte Pia: "Mit viel Übung klappt das auch bei dir!"

Danke fürs Lesen! (:

Karl sagte:

"Die Welt ist ungerecht. Mein Vater hatte fünf Minuten Arbeit, meine Mutter hatte neun Monate Arbeit, und ich muss mich ein Leben lang mit denen herumschlagen!"

Ich telefonierte gerade mit meiner Mutter und die meinte, dass man die Russische Schwarzmeerflotte versenken sollte.

Das sagte ich zu ihr: "Aber Mutti, das sind doch Menschen wie du und ich. Naja, vielleicht nicht wie du, aber wie ich!"

Bitte nie deine Freundin, dir nach einem Streit ein Glas Wasser aus der Küche mitzubringen.

Sie kam mit einem Glas Eiswürfel zurück und meinte:

"Viel Spaß beim Warten."

Sagte letztens zu meinem Sohn: Vom Daumenlutschen wird man dick!

Er im Supermarkt zu einer schwangeren Frau: „Ich weiß, woran du gelutscht hast!"

Theoretische Frage:

Wenn ich jetzt die angebrochene Dose Katzenfutter in eine Tupperdose umfülle und in den Kühlschrank stelle, und wenn ich jetzt vergessen hab, da einen Zettel draufzulegen, und wenn mein Mann sich damit ein Brot schmiert, weil er glaubt, das wär Streichwurst...

Und wenn er das schon gegessen hat...

Bin ich dann verpflichtet, ihm das zu sagen???

Ein paar Jahre später begleitete uns meine Tante nach Sta. Margherita an der Riviera.

In unserem Hotel gab es öfter Hühnchen. Da meine Tante kein Geflügel mochte, bekam sie stattdessen ein Schnitzel.

Unser Kellner wusste das natürlich. Immer wenn es also Hühnchen gab, sagte er augenzwinkernd mehrsprachig: "Ah, ich wissen: nix pollo pour madam." Süß, nicht?

Bei Familie Schneider schellt das (schnurlose) Telefon. Natürlich steckt das Telefon wie üblich wieder nicht in der Basisstation. Alle gehen dem Klingeln nach, um das Telefon zu orten. Schließlich findet es die Tochter unter dem Kopfkissen ihrer Mutter im Schlafzimmer. Und natürlich ist der Anrufer inzwischen weg.

"Verdammt nochmal", stöhnt die Tochter, "wann erfindet endlich mal jemand ein Telefon, das im Flur an einer Schnur hängt und das man sofort findet, wenn's schellt?"

Fritzchen ging mit seiner Oma und seinem Opa in ein Restaurant. Da musste die Oma auf die Toilette, dann war da eine Spinne und sie sagte: „Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!“ Die Oma rannte heraus. Dann ging der Opa auf die Toilette, dann sagte die Spinne: „Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!“ Der Opa rannte raus. Dann ging Fritzchen auf die Toilette, dann sagte die Spinne wieder: „Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!“ Dann sagte Fritzchen: „Ich sitze unter dir und brauche Klopapier!“ 👍