Fuß-Witze
Klimawandel: Kfz müssen noch so wie bei Familie Feuerstein gezeigt wird, angetrieben werden! (Fuß-Antrieb)
Tom kommt zu spät in die Schule.
Der Lehrer sagt: "Warum kommst du so spät?"
Tom antwortet: "Mein Helikopter ist kaputt, deshalb musste ich zu Fuß gehen!"
Ina steht knapp in der Küche und kocht sich Tee und Nudeln. Danach geht sie weg, um etwas zu holen.
"Sagt der eine Topf zum anderen, lass uns gleich mal auf die Person stürzen, die uns benutzt."
"Okay."
Sie kommt mit ihrem älteren Bruder zurück. Da fallen die Töpfe auch schon auf seinen Fuß.
"AHHHHHH!"
Sagt Ina zu ihrem Bruder: "Tja, Karma kommt zurück."
Eine Maus trat einem Elefanten aus Versehen auf den Fuß. Der Elefant wurde wütend, er tobte vor Wut und ging auf die Maus los.
Daraufhin sprang die Maus erschrocken zur Seite und sagte: "Entschuldigung, ich wollte dir nicht wehtun!"
Mama, würdest du Socken tragen, wenn du keine Füße hättest?
Deine Mutter braucht 3 LKWs, um ihren Fuß zu transportieren.
Beim Fußballspiel gestern Abend verlor der leprakranke Stürmer ein Teil seines Fußes im gegnerischen Strafraum.
Da das Stück niemand wegräumte, hob der Schiedsrichter bei jeder Ballaktion nach vorne die Abseitsfahne. Somit verlor die Mannschaft das Spiel, da sie keinen Angriff mehr durchführen konnte.
Deine Mutter ist so fett, sie hat sogar zu Fuß verpasst!
Was macht ein Huhn im Pool?
Sich die Füße verbrennen!
Jesus, der Papst, Donald Trump und Godzilla sitzen in einem Boot mitten auf dem Pazifischen Ozean.
Jesus sagte: "Mir ist es langweilig, ich gehe solange in eine Richtung, bis ich Land erreicht habe." Und ging zu Fuß über Wasser.
10 Minuten später sprang der Papst nackt ins Wasser und schwamm davon. Er sagte noch schnell: "Ich schwimme jetzt nach Neuseeland!"
Donald Trump stieg ins Wasser und fing an zu paddeln. Er war hohl und schwamm oben, aber an manchen Stellen war er nicht ganz dicht und ging dann unter.
Ich, Godzilla, bin hier im Boot und paddelte mit den Rudern, die Jesus verloren hatte, mit dem Boot nach Neuseeland.
Du liegst in deinem Bett. Du weißt, dass du morgen um sechs zur Schule musst und trotzdem hast du Kopfhörer auf und schaust dir Videos auf Youtube an. Dir ist klar, dass es Ärger geben wird, wenn deine Mutter in dein Zimmer kommt und dich immer noch wach am Smartphone sieht. Aber jeden Abend ist es das Gleiche.
Du liegst wach im Bett, dann hörst du das monotone Klicken ihres Handys, was bedeutet, dass sie sich gerade den Wecker stellt. Nach einigen Sekunden hörst du dann ihre Schritte auf der Treppe und das Öffnen deiner Zimmertür. Rasch lässt du das Handy dann unter deinem Kopfkissen verschwinden. Nachdem du hörst, wie die Tür sich wieder schließt, holst du dein Handy hervor und setzt deinen Schlafentzug fort.
Doch heute hast du kein monotones Klicken und keine Schritte auf der Treppe gehört. Heute hat sich deine Tür ganz plötzlich geöffnet und du hättest es fast nicht geschafft, dein Handy wegzustecken. Du hörst, wie deine Mutter langsam näher kommt und spürst, wie sie die Decke um deinen Fuß zur Seite zieht und spürst, wie ihre Hand sich um deinen Fußknöchel schlingt. Doch dann hörst du etwas...
Es ist das monotone Klicken ihres Handys, ein Stockwerk unter dir.
Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“
Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“
Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“
Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“
Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."
Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert.
Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot-Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen.
Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund, warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV!
Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.
Das war der Ausschnitt aus einem Buch, das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben.
Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike :D
Nicht wundern, warum ich so einfallsreich bin... die habe ich alle im Unterricht in dem Heft stehen. Habe die nur zu Hause für euch noch einmal abgetippt. Kein Problem.
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Nach ihrer heldenhaften Rückkehr aus der Nether-Dimension entscheiden sich Steve und seine Freunde, ihre Abenteuerlust nicht zu verlieren. Sie beschließen, tief in den Dschungel von Minecraft zu reisen, um nach einem legendären Tempel zu suchen, von dem in alten Geschichten die Rede ist.
Der Dschungel ist dicht und gefährlich, voller exotischer Kreaturen und tödlicher Pflanzen. Während ihrer Reise begegnen sie riesigen Spinnen, die aus den Baumkronen herabfallen, und pantherähnlichen Raubtieren, die in der Dunkelheit lauern.
Endlich erreichen sie den Tempel, der von Moos überwuchert ist und von verwitterten Statuen bewacht wird. In den Tiefen des Tempels entdecken sie eine geheimnisvolle Tafel mit alten Hieroglyphen. Steve, der mutige Anführer, versucht, die Zeichen zu entziffern.
Als er die Tafel berührt, wird der Tempel von einem unheimlichen Fluch erschüttert. Die Wände beginnen sich zu bewegen, und der Boden bricht unter ihren Füßen weg. Steve und seine Freunde stürzen in ein unterirdisches Labyrinth.
Im Labyrinth stoßen sie auf gefährliche Fallen, die sie geschickt umgehen müssen. Sie müssen auch gegen lebende Mumien kämpfen, die aus ihren Gräbern auferstanden sind. Steve und seine Freunde werden in eine aufregende Jagd nach dem Ausgang verwickelt.
Schließlich gelingt es ihnen, das Labyrinth zu überwinden und aus dem Tempel zu entkommen. Doch der Fluch bleibt bestehen, und der Tempel versinkt im Dschungelboden.
Steve und seine Freunde kehren mit ihren Abenteuern im Dschungel nach Hause zurück, reich an Erlebnissen und Schätzen. Sie sind sich einig, dass die Welt von Minecraft noch viele Geheimnisse birgt, die darauf warten, entdeckt zu werden.
Die Moral der Geschichte ist, dass Abenteuer und Entdeckungen oft mit Gefahren und Herausforderungen einhergehen, aber Mut und Teamarbeit können uns dabei helfen, sie zu meistern. Minecraft ist eine Welt voller Wunder und Geheimnisse, die darauf warten, erforscht zu werden!
Der Lehrer zu den Schülern: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuvs wächst?" Peter meldet sich: "Das müsste der Glühwein sein!"
Woran erkennt man, wo ein Leprakranker an Nikolaus wohnt?
Er lässt die Füße statt den Stiefeln draußen.
Ich fuhr auf meiner Couch, um den Fernseher zu essen und merkte, dass es draußen nach Wasser riecht.
Da flog ich zu Fuß nach Schweden, um den Hamster meiner Oma zu essen, und das ist der Grund, warum ihr keine Äpfel essen wollt.
Gott fragt den Menschen, der in den Himmel kommt: "Woher kommst du?"
Mensch: "Aus Bayern."
Gott: "Was hast du Schlimmes getan?"
Mensch: "Ich habe gerne viel Alkohol getrunken... Bier und Wein."
Gott: "Ich habe die Gärung erfunden, das ist keine Sünde. Und weiter?"
Bayer: "Ich rauchte gerne Marihuana und den Blättern des Cocastrauches war ich auch nicht abgeneigt."
Gott: "Das ist ein irrwitziges irdisches Verbot, ich habe euch die Hanfpflanze und die Cocapflanze gegeben. Es ist keine Sünde. Und weiter?"
Bayer: "Ich hatte viele Frauen und habe Sünde mit ihnen betrieben."
Gott: "Was waren das für Sünden?"
Bayer: "Naja, ich stand auf Dominas, habe ihre Füße geleckt, ihre Muschi geküsst und mich peitschen lassen."
Gott: "Auch das ist keine Sünde. Ich habe diese Praktiken geschaffen, damit das Leben auf der Erde schön wird. Und weiter?"
Bayer: "Also, ich nahm Hopfen, Hefe und Malz, zerstampfte die Hanfblüten - und die Coca-Blätter, streckte das Ganze mit Wein, bat meine Domina darein zu pinkeln und während ich das Ganze verbrauchte, bat ich sie mich dabei auszupeitschen, filterte das Ganze durch ihre getragenen Strümpfe, und siehe da, es wurde ein Welterfolg. Das beste Bier, das es je gab. Viele Millionen Umsatz pro Jahr. Eine Menge Angestellte und viel Verantwortung."
Gott böse: "Jetzt reicht es! Du Sünder!!!"
Bayer: "Um Himmels Willen, du sagtest doch du hast das alles gemacht?!"
Gott: "DAS SCHON, ABER DU HAST DAS REINHEITSGEBOT MISSACHTET. AB IN DIE HÖLLE!!!!!"
Das müsst ihr ausprobieren!
1. Man kann am Fuß nicht den mittleren Zeh einzeln bewegen.
2. Du hast gerade 1. ausprobiert und bemerkt, dass es stimmt.
3. Eis ist lecker.
4. Du weißt, dass Eis lecker ist.
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