Geht

Geht-Witze

Ein Amerikaner, ein Russe und ein Ukrainer fliegen zusammen in einem Flugzeug.

Der Amerikaner geht zum Fenster und wirft einem Bündel Geldscheine hinaus. "In Amerika haben wir so viel Geld. Wir können es einfach wegwerfen".

Der Russe wühlt daraufhin in seinem Koffer. Zieht einen Wunderschönen Pelzmantel hinaus und wirft diesen ebenfalls aus dem Fenster. "In Russland haben wir so viele Pelze, wir können sie einfach wegwerfen".

Der Ukrainer steht auf und wirft den Russen aus dem Fenster. "In der Ukraine haben wir eine Menge Russen"

Ein Mann geht in ein Café. Er zur Theke und fragt: haben sie kalten Café? Der Kellner sagte Nein und der Mann ging. Am nächsten Tag kam der Mann wieder und fragt haben sie kalten Café. Immer noch nicht. Am nächsten Tag kam er wieder und fragte nach kaltem Café. Monate ging es so weiter. Eines Tages machte der Kellner einen Café und lies ihn abkühlen. Als der Mann wieder kam fragte er wieder haben sie kalten Café? Der Kellner sagte Ja und gab ihm die Tasse. Der Mann aber sagte: könnten sie mir den warm machen???

Es ist kurz vor Weihnachten. Fritzchen geht in die Kirche. Er nimmt die heilige Maria aus der Krippe. Der Pfarrer beobachtet ihn.

Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Diesmal nimmt er den heiligen Josef heraus. Der Pfarrer beobachtet ihn wieder.

Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Dieses Mal legt er einen Zettel in die Krippe. Der Pfarrer nimmt ihn raus und liest ihn. Darin steht: „Liebes Christkind, wenn ich dieses Jahr keinen Gameboy kriege, siehst du deine Eltern nie wieder.“

Ein Sohn von einem berühmten Fußballspieler bekommt sein Zeugnis. Stolz geht er zu seinem Vater und sagt: „Mein Vertrag mit der 9. Klasse wurde um ein Jahr verlängert!”

Mum: ich bringe heute neue Birnen mit vom einkaufen! Tochter: super meine Lampe geht immer aus!

Du hast schlechte Noten in der Schule ,benutz einfach ein Messer

Du hast in der Nacht Angst, benutz ein Messer

Du fühlst dich beobachtet, benutz ein Messer

Den mein Motto lautet so : Mit dem Messer geht es immer besser

Fritzchen kann nicht schlafen und geht zum Schlafzimmer seiner Eltern. Doch diese machen gerade Liebe - der Vater liegt oben. Erstaunt fragt Fritzchen: „Was macht ihr da?“ Da antwortet sein Vater: „Wir machen dir ein Brüderchen.“ Fritzchen ruft: „Ich will kein Brüderchen!“ Und geht.

Am nächsten Abend kann Fritzchen wieder nicht schlafen, geht zum Elternschlafzimmer und sieht wieder das gleiche Spiel - diesmal ist die Mutter oben. Fritzchen fragt: „Was macht ihr da?“ Seine Mutter antwortet: „Wir machen dir ein Schwesterchen.“ Fritzchen ruft: „Ich will kein Schwesterchen!“ Und geht.

Am nächsten Abend kann Fritzchen wieder nicht schlafen, geht zum Schlafzimmer seiner Eltern... und ruft: „Und einen Hund will ich schon gleich gar nicht!“

Dem Krokodil-Witz von Marilyn gibt es auch in einer netten Variante mit Viernheimer Dialekt. (Viernheim ist ein Städtchen bei Mannheim mit einem urkomischen Dialekt).

Also der Witz geht so:

Eine Reisegruppe aus Viernheim setzt auf einer Afrikareise mit Schlauchbooten über den Kongo über. Das Boot, in dem Heinz und Erna sitzen, kentert. Gleich schwimmen Krokodile auf die im Kongo schwimmenden Touristen zu.

Beklagt sich laut die Erna: "Typisch Afrika. Koa gscheite Boote, awwer Rettungsboote vun Lacoste missen se hu".

Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.

Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.

Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.

Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.

Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.

"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht".

"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht".

Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen......durchs Nensterle".

Bei der Terroristenprüfung:

Der erste kommt rein, sagt der Prüfer: "Na, was haben Sie so geleistet?" Sagt der Prüfling: "Ich habe Hochspannungsmasten angesägt und die sind dann alle umgefallen." Der Prüfer: "Hervorragend! Wie viele Buchstaben hat das Alphabet?" Der Prüfling: "26!" Der Prüfer: "Sehr gut, sie sind eingestellt!" Geht er raus, kommt der nächste rein, sagt der Prüfer: "So, was haben sie denn so geleistet?" Der Prüfling: "Ich habe Kaufhäuser angezündet." "Hervorragend! Wie viele Buchstaben hat das Alphabet?" "24!" "Warum denn nur 24?" Der Prüfling: "Na ja... H und M gibt's nicht mehr!"

Kommt ein Mann in eine Arztpraxis und sieht, dass das Wartezimmer brechend voll ist. “Klasse!”, meint er und geht wieder. Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Das Wartezimmer ist voll, er ruft “klasse!” und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage. Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann einmal nachzufahren. Sie tut das am nächsten Tag, und von ihrem Chef später zur Rede gestellt, druckt sie herum. “Und, sind Sie ihm nachgefahren?” “Ja.” “Und wohin?” “Er fuhr zu einem Einfamilienhaus.” “Ja und dann?” “Dann klingelte er an einer Tür.” “Und dann?” “Dann machte ihm eine Frau auf.” “Ja und dann?” “Dann sagte er ihr: “Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!”

Pit fragt seinen Kumpel: „Ich habe eine Affäre mit der Frau meines Steuerberaters. Könntest du morgen dafür sorgen, dass er später nach Hause kommt?“

Sein Kumpel geht am nächsten Tag zum Steuerberater und stellt ihm eine dumme Frage nach der anderen. Bis es dem Steuerberater zu blöd wird und er fragt: „Ich merke doch, dass Sie mich hier hinhalten wollen. Worum geht es Ihnen denn wirklich?“

Dem Kumpel ist das so unangenehm, dass er die Wahrheit gesteht: „Ihre Frau geht fremd, und ihr Liebhaber hat mich gebeten, Sie eine Weile abzulenken.“

Da lacht der Steuerberater: „Meine Frau? Ich bin seit Jahren geschieden! Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mal schnell nach Hause fahren...“

Ein anderer Seemann kommt ebenfalls nach langer Reise in Hamburg an.

Vor der Weiterfahrt in sein Heimatdorf geht er in ein Restaurant.

"Bitte ein zähes Schnitzel, kalte Bratkartoffel und einen welken Salat", bestellt er.

Der Kellner wundert sich. "Aber, mein Herr, so etwas servieren wir hier nicht. Warum wollen Sie denn sowas ekliges essen"? "Ich will mich nur wieder an daheim gewöhnen.

Geht eine Frau aufs Rathaus und sagt: „Ich möchte mich gerne von der GEZ befreien lassen, da ich kein Fernsehen schaue.“

Darauf der Beamte: „Aber Sie haben ein empfangsfähiges Gerät, also müssen Sie bezahlen.“

Meint die Frau: „Okay, wenn das so ist, dann möchte ich gerne Kindergeld beantragen.“

„Aber sie haben doch gar keine Kinder!“

„Stimmt. Aber ein empfangsfähiges Gerät...“

Eine Frau fährt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch einen Tunnel, als sie ein Polizist heranwinkt.

Polizist: „Ist Ihnen klar, wie schnell Sie gefahren sind?“

Frau: „Nein, Herr Wachtmeister. Ich weiß nicht, wie schnell ich wo fahren darf, weil ich keinen Führerschein habe.“

Polizist: „Wenn Sie keinen Führerschein haben, dürfen Sie doch nicht mit Ihrem Auto fahren!“

Frau: „Das ist ja auch gar nicht mein Auto. Das hab ich gerade gestohlen. Als ich den Besitzer mit meiner Waffe bedroht habe, hat er es mir sofort gegeben!“

Polizist: „Sie haben eine Waffe dabei?“

Frau: „Ja, im Handschuhfach. Ich brauchte doch ein Auto, um den Sprengstoff zu transportieren...“

Polizist: „Warten Sie. Bewegen Sie sich nicht. Ich rufe Verstärkung.“

Eine halbe Stunde später ist die Verstärkung angerückt. Ein zweiter Polizist geht zum Wagen der Frau und spricht sie an.

Zweiter Polizist: „Öffnen Sie sofort den Kofferraum.“

Frau: „Aber gerne.“

Zweiter Polizist: „Der ist ja leer... Das Handschuhfach?“

Frau: „Kein Problem.“

Zweiter Polizist: „Auch leer... ähm... Fahrzeugpapiere? Führerschein?“

Frau: „Hier und hier. Bitteschön.“

Zweiter Polizist: „Aber... das verstehe ich jetzt nicht. Mein Kollege meinte doch, Sie hätten Sprengstoff und eine Waffe dabei, das Auto sei gestohlen und Sie hätten auch keinen Führerschein...?“

Frau: „Na, das ist ja ein Ding! Und hat er etwa auch noch behauptet, ich wäre zu schnell gefahren?“