Hätte

Hätte-Witze

Der Clown:

Beim Zirkus gibt es einen Clown mit meterlangem Pimmel. Die Herren ihn voll Neid anschaun, gern hätten sie so’n Lümmel.

Sogar die Stuten werden geil, wenn er mal seinen Riemen zückt. Die Tänzerin, hoch auf dem Seil, er aus dem Publikum beglückt.

Er macht es gern mit ihr anal und stöhnt mit Wohlbehagen. Für den Darm ist das fatal, sein Ding reicht bis zum Magen!

6

Häschen sitzt traurig im Wald! Das Reh kommt vorbei:,, was bist du den so traurig? ,, Der Bär hatt mich gefragt ob ich fussel, und als ich nein gesagt habe hatt er mich als Klopapier benutzt! " Am nächste Tag sitzt Häschen glücklich im Wald. Das Reh kommt vorbei und fragt:,,warum bist du den so glücklich? ,, Heute hatt der Bär den Igel gefragt und der hatt NEIN gesagt!

Wer hätte schon gedacht,dass Relgion und Philosophie zusammen ein Fach wären (Relisophie),weil man vorher ja nicht mit anderen aus der Parallelklasse arbeiten konnte,da es anscheinend ein höheres Risiko gebe Corona oder zu bekommen .

Ps: Ist beim mir so zumindest, gibt es bei euch auch so? :))

Ein Mann und ein Papagei sitzen im Flugzeug. Als die Stewardess vorbeikommt, sagt der Mann: "Ich hätte gern einen Kaffee." Der Papagei hingegen schreit: "Ey du Schlampe, bring mir Bier und Zigaretten!"

Der Papagei erhält Bier und Zigaretten, der Mann hingegen bekommt nichts. Da denkt er sich: "Vielleicht sollte ich es mal so probieren wie der Papagei", und er ruft: "Ey du Schlampe, was ist denn jetzt mit meinem Kaffee?"

Da wird es der Stewardess zu bunt und sie beschwert sich beim Piloten. Dieser packt den Mann und den Papagei und wirft beide aus dem Flugzeug. Da fragt der Papagei den Mann: "Kannst du eigentlich fliegen?" Der Mann antwortet: "Nein!" Darauf der Papagei: "Dafür reißt du das Maul aber ganz schön weit auf!"

Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch noch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung.

6

James Bond: „Ich wäre so gerührt, wenn du mir einen schüttelst“.

Der richtige Spruch ist „Nicht gerührt, nur geschüttelt“. Das sagt James Bond immer, wenn er sich einen Martini bestellt. Die Bedienung „wie hätten Sie gerne ihren Martini, Mr. Bond“? James Bond: „nicht gerührt, nur geschüttelt“.

Die Mutter fragt Simon: „Warum hast du deinen Teddybären denn ins Eisfach gelegt?” Darauf antwortet Simon: „Na weil ich so gerne einen Eisbären hätte!”

Kommt Fritzchen in einen Waffenladen. Sagt er: "Ich hätte gerne 10 kg Dynamit."

Fragt der Verkäufer: "Wozu brauchst du denn das alles?"

Sagt Fritzchen: "Mein Vater hat gesagt, ich soll den Rasen sprengen." 🧨

Was ist Carlos ohne ein Auto?

Ein Spanier.

Abonniert mich auf YouTube, ich heiße​ "tricky clips" es gibt viele videos und ich lade auch noch viel mehr hoch und danke auch an meinen vater, dass er meine mutter vergwaltigt hat, denn sonst würde es mich heute gar nicht geben und ich hätte nihcht diesen geilen witz mit euch teilen können. So und jetzt möchte ich noch, dass ihr meinem Witz einen Daumen nach OBEN - ja nach oben, nicht nach unten- gebt, damit das der beste Witz auf der geilen Seite hier ist.

und bevor ich es vegesse, ich grüße Flo7111_fn, meinen Freund den ich in einem Discord Server kennengelernt habe.

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

1

Ich hätte mich fast in der Videokonferenz blamiert xD

Ich hatte mein mikro an,habs aber nicht bemerkt. Ich habe was gesungen,zum glück habe ich dann meine Freundin gefragt ob man mich gehört hätte und sie meinte also ja man hat dich gehört aber man hat nicht verstanden was du gesagt hast xD Zum Glück hat man mich leise gehört,aber auch zum glück puhhh

Kurt furzt fürchterlich. Seine Frau leidet sehr darunter. Es ist einfach schrecklich. Der Gestank ist unerträglich und das schon seit Jahren. Jeden Morgen wacht seine Ehefrau auf und sagt: “Kurt, eines Tages furzt du dir noch die Gedärme raus.

Kurt aber fühlt sich sehr männlich dabei und reißt noch Scherze darüber.

An Weihnachten, nachdem die Ehefrau die Ente ausgeweidet hat, kommt ihr eine Idee: "Wie wäre es, wenn ich die Gedärme der Ente einfach Nachts unter seine Bettdecke lege? Kurt schläft ja nackt und er denkt dann bestimmt, dass er seine Gedärme wirklich rausgefurzt hat."

Gesagt, getan, schleicht sich seine Ehefrau nachts ran und legt die Gedärme unter Kurts Decke, ohne ihn dabei aufzuwecken.

Am nächsten Morgen, stürmt er ganz bleich die Treppe runter und stammelt mit zittriger Stimme: "Mein Gott, du hattest Recht! Ich habe mir tatsächlich die Gedärme rausgefurzt. Aber mit Gottes Hilfe und diesen zwei Fingern, habe ich alles wieder in Ordnung gebracht."

Ein Österreicher bei McDonald's: "I hätt gern a Hendl."

Die Angestellte: "Sie meinen Chicken?"

Der Österreicher: "Na, ned schicken, i ess's glei do."

FRITZ GEHT ZUM KIOSK UND SAGT:ICH HÄTTE GERNE EINE PACKUNG ZIGARETTEN. DIE VERKÄUFERIN SAGT:KRIEGST DU NICHT! FRITZ GEHT ZU SEINEM OPA UND SAGT:OPA,ICH KRIEGE KEINE ZIGARETTEN! DARAUFHIN ANTWORTET DER OPA:HÖR GUT ZU,FRITZ.SAG:ICH BIN 33 JAHRE ALT,HAB 3 KINDER, MEINE FRAU IST IM KRANKENHAUS, UND MEIN FÜHRERSCHEIN IST IN EIN GULLI GERUTSCHT. DANNACH GEHT FRITZ ZUM KIOSK, UND SAGT:ICH BIN 3 JAHRE ALT,MEIN FÜHRERSCHEIN IST IM KRANKENHAUS, UND MEINE FRAU IST IN EIN GULLI GERUTSCHT!

Bitte nicht nachmachen!!🤬🔅🧚🏻‍♀️👍

Eis ..................

"Darf ich dich zum Eis einladen?"

"Nein danke, du siehst scheiße aus."

"Wenn ich besser aussehen würde, hätte ich dich nicht angesprochen."

Eis24

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."