Haus

Haus-Witze

Fritzchen: „Herr Lehrer, ich glaube, ich habe eine schwere Gehirnerschütterung.“

Lehrer: „Oh, wenn das stimmt, musst du wohl nach Hause... Zum Glück kenne ich einen Test, mit dem man das nachprüfen kann. Also, was ist 1+1?“

Fritzchen: „Ähhh, keine Ahnung...“

Lehrer: „Gut, dann ist ja alles so wie immer.“

"Hallo Schwiegertochter, was wünscht du dir denn Schönes zum Geburtstag?"

"Naja, Du weißt ja, wir sind frisch eingezogen und wir haben noch keine Gardinen oder Plissees oder sowas vorm Fenster. Schenkt mir doch einfach alle etwas Geld dazu."

"Ja, aber lockt das denn keine Einbrecher an, wenn Geldscheine im Fenster herumhängen?"

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  • Alle sind wegen dem schlechten Wetter zu Hause geblieben. Nur die Deutschlehrer nicht, die sind wegen des schlechten Wetters zu Hause geblieben.

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  • Anfrage von Frau Saskia M. beim IT-Support:

    "Wenn ich auf meinem USB-Stick einen Film speichern möchte, kommt die Meldung, dass nicht genug Speicherplatz vorhanden ist."

    "Wenn ich es mit „Verknüpfung speichern“ versuche, dann reicht der Speicherplatz und mein Film ist auf dem Stick. Das Problem ist, dass wenn ich den Film auf einem anderen Computer ansehen will, kommt die Meldung „nicht gefunden“. Auf meinem PC funktioniert es aber. Wie kann das sein?"

    Antwort vom IT-Support:

    Sehr geehrte Frau M., in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht hinein. Ein Zettel mit dem Vermerk: „Der Pelzmantel ist im Schrank“, passt aber sehr wohl in Ihre Handtasche. So lange Sie diesen Zettel zu Hause lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank.

    Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen. Wenn Sie dort den Zettel lesen, erfahren Sie, dass der Pelzmantel im Schrank ist. Im Schrank Ihrer Freundin können Sie aber suchen, so lange Sie wollen, den Pelzmantel werden Sie dort sicher nicht finden.

    Noch eine Hilfe: Handtasche = USB-Stick, Pelzmantel = Film, Zettel = Verknüpfung, Schrank = PC, Motten im Schrank = PC-Virus, Nachbar im Schrank = Hacker ... alles klar? ;-)

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  • Meine Nachbarn haben ihren Kindern wirklich komische Namen gegeben. Der eine hieß Ärger und der andere hieß Kümmere dich um deinen Kram. Eines Tages spielten die zwei Verstecken. Kümmere dich um deinen Kram zählte bis 100. Er ging los und versuchte seinen Bruder Ärger zu finden. Aber auch nach 30 Minuten fand er ihn nicht! Plötzlich sah er einen Polizisten und sagte: "Können sie mir bitte helfen, meinen Bruder zu finden? Wir spielten Verstecken und ich kann ihn nicht finden!" Daraufhin der Polizist: "Wie heißt du?" Er antwortete: "Kümmere dich um deinen eigenen Kram." Der Polizist meinte wütend: "Das ist nicht lustig, wie heißt du?" Er antwortete: "Kümmere dich um deinen eigenen Kram, ich suche Ärger!"

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  • Ich komme nach Hause und meine Mutter fragt mich: "Wo warst du denn?"

    Ich: "Bei einer Freundin."

    Sie hat bei 10 Freundinnen von mir angerufen. Bei fünf schlafe ich noch, bei vieren bin ich am Frühstücken und bei einer bin ich auf dem Heimweg.

    Ich glaube, beim nächsten Mal sollte ich nicht alle meine Freundinnen nach einem Alibi für die Nacht bitten.

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  • Schnell lesen! Der dicke Dachdecker deckt das Dach. Nicht mein Dach. Nein, das Nachbardach. Davon wurde ich heute früh schon um 8 Uhr wach. Ich hätte nie gedacht, wie viel Krach das macht. Was er mit diesem Krach bewegt? Der dicke Dachdecker, der das Dach da deckt.

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  • Wir waren fertig angezogen, um feiern zu gehen.

    Nachtlicht angemacht.

    Anrufbeantworter angemacht.

    Wellensittiche zugedeckt und Katze raus auf den Hof gejagt.

    Dann haben wir das Taxi angerufen, das war auch schnell da. Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Haus geschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn allein im Haus, versucht sie die Wellensittiche zu fressen!

    Meine Frau ist schon mal ins Taxi und ich bin zurück ins Haus, um die Katze erneut rauszujagen.

    Das gestaltete sich schwierig.

    Währenddessen hat meine Frau, die nicht wollte, dass der Taxifahrer weiß, dass das Haus leer sein wird, ihm erzählt, dass ich gleich wieder komme. Sie erzählte ihm, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter „Gute Nacht“ zu sagen.

    Nach ein paar Minuten saß ich auch im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass es etwas gedauert hat.

    Dann sagte ich zu meiner Frau: "Die blöde Kuh hat sich unter’s Bett verkrochen, also musste ich mit dem Besen ran, um sie in den Hintern zu stubsen, damit sie raus kriecht. Sie hat dann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt, hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runter getragen und wieder auf den Hof raus geschmissen! Ich hoffe, die scheißt nicht wieder ins Gemüsebeet wie das letzte Mal!!!"

    Im Taxi herrschte Totenstille.

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  • Treffen sich zwei Nachbarn nach einem Tornado.

    Fragt der eine: "Ist dein Dach auch so kaputt?"

    Antwortet der andere: "Weiß nicht ... Ich hab's noch nicht gefunden."

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  • Der Mann war über Nacht nicht zu Hause. Am Morgen erzählt er seiner Frau, dass er bei einem Kumpel übernachtet hätte.

    Seine Frau ruft zehn seiner besten Freunde an. Abends stellt sie ihren Gatten zur Rede.

    "Ich habe zehn deiner Freunde angerufen. Fünf haben mir bestätigt, dass du bei ihnen geschlafen hast. Und drei behaupten, dass du immer noch bei ihnen wärst."

    Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so, wie Zähneputzen mit einem Nutella-Brot im Mund.

    Inge ist bei ihrer Freundin Hildegard: Inge: "Du hast aber ein schönes Haus." Hildegard: "Danke." Inge: "Aber was war das eigentlich für ein kleiner Kobold, der mir die Tür geöffnet hat?" Hildegard: "Mein Sohn..."

    Jetzt ist Inge nicht mehr bei ihrer Freundin... Aber bei Hildegard.

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  • In der Klasse ist es unglaublich laut, alle Kinder reden durcheinander.

    Da ruft der Lehrer: „Ruhe! Der Nächste, der in diesem Klassenzimmer rumschreit, wird sofort nach Hause geschickt!"

    Da brüllt die ganze Klasse: „Juhuuuuuu!"

    Fritzchen kommt von der Schule nach Hause. Er bemerkt, dass einige Dachziegel fehlen.

    Als er reingeht, bemerkt er, dass einige Tassen fehlen. Also ruft er bei der Polizei an und sagt: "Bitte kommen Sie schnell! Ich habe einen Dachschaden und nicht mehr alle Tassen im Schrank!"

    Das ist kein Witz, sondern wirklich so passiert, es gibt eben wirklich bescheuerte Menschen! Am 15. April 2012 machte der Einbrecher Michael C. im kalifornischen Joshua Tree weltweit Schlagzeilen. Der 25-jährige brach erfolgreich in ein Haus ein, bediente sich ausgiebig und köpfte zur Feier des Tages eine Flasche Champagner. Da der auf nüchternen Magen nicht schmeckt, kochte er sich ein leckeres Häppchen dazu, worauf ihn die Lust auf eine ausgiebige Dusche übermannte.

    Der Hausbesitzer hörte das Wasser rauschen, als er nach Hause kam. Michael C. hingegen hörte die Polizisten, die die Dusche umstellten, nicht.

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