Herrn

Herrn-Witze

Ein älterer Herr betritt einen Bus. Alle Plätze sind besetzt. Dem Herrn fällt ein Vater mit sechs Kindern auf, die unübersehbar Geschwister sind. Da pocht der Herr rhythmisch mit seinem Stock auf den Boden, um eines der Kinder dazu zu bewegen, mal aufzustehen und ihm einen Platz anzubieten. Da schimpft der Vater: „Machen Sie sich mal einen Gummi über Ihren Stock, das Getocke nervt!“ Da meint der Herr: „Hätten Sie sich einen Gummi über Ihren Stock gezogen, hätte ich jetzt vielleicht einen Sitzplatz!“

Im Warenhaus wird ein neuer Verkäufer eingestellt. Er wird zur Probe in die Sportabteilung beordert. Der Abteilungsleiter schleicht nach einer Weile hinter eine Säule, um ein Verkaufsgespräch des Neuen zu beobachten. Dieser,, Also wenn Sie schon die Angel gekauft haben,dann würde ich Ihnen gleich noch einen Kescher empfehlen. Wenn ein dicker Brocken anbeisst können sie den leichter rausholen. Und da manchmal die Gewässer etwas abseits liegen wie wäre es mit einem neuen Fahrrad plus kleinem Anhänger um Ihre Ausrüstung zu transportieren? Haben Sie schon eine Wetterschutzkleidung für Outdoor um auch bei Regen zu fischen,zumal da die Fische gut beissen?`` Der Kunde ist begeistert über soviel Mitdenken und kauft alles was ihm vorgeschlagen wurde. Der Abteilungsleiter wartet noch einen Moment ab bis der Kunde gezahlt hat und gegangen ist und kommt dann aus seinem Versteck und ruft erfreut: Ja guter Mann Sie sind ja eine Verkaufskanone. Jetzt wollte der Herr doch nur eine Angel und Sie haben Ihm noch zusätzlich das ganze Equipment verkauft! Hervorragend. ``! Darauf der Neue:,, Na ja das war so,ich habe Ihm gesagt wenn sein Wochenende sowieso versaut ist, dann könnte er doch auch angeln gehen.Der Abteilungsleiter:,,Ja,wie kommen sie denn darauf dass das Wochende des Herrn versaut ist``?Der Angestellte:,, Nun er hat nach der Drogerie gefragt und wollte Binden für seine Frau kaufen!``

Kommt ein Neger mit einem weissen Finger in eine Kneipe und sagt: Ich bin ein Weissfingerneger aus Angola und hätte gern `ne Cola. Es dauert nicht lange da kommt noch einer und das Spiel wiederholt sich. Beim dritten Herrn sagt der Wirt: Ja ja ,kenn ich! Du bist ein Weissfingerneger aus Angola und kriegst jetzt `ne Cola. Darauf der Mann: Ne,bin der Schornsteinfeger von hier. War bei deiner Alten und krieg jetzt ein Bier!

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."

Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."

Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."

An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.

Der Inhaber der Nagelfabrik Meier ruft bei einer Werbefirma an und fragt, ob diese ein Werbeplakat für ihn entwerfen könne. Darauf der Werbefachmann: „Kein Problem, geben Sie mir eine Woche, dann bringe ich Ihnen das Plakat vorbei.“

Eine Woche später kommt der Werbefachmann zu Herrn Meier in die Firma und zeigt ihm das Plakat. Darauf ist Jesus am Kreuz abgebildet, und darunter steht: „Meier-Nägel halten einfach alles!“ Ganz entsetzt meint Herr Meier: „Das können wir so nicht veröffentlichen, das gäbe einen riesigen Skandal. Da müssen Sie mir ein neues Plakat machen.“ „Ja, kein Problem. Ich komme nächste Woche wieder.“

Eine Woche später kommt der Werbefachmann wieder zu Herrn Meier und zeigt ihm sein neues Plakat: „Nun, Herr Meier, was halten Sie hiervon?“ Auf diesem Plakat sieht man wieder ein Kreuz, doch diesmal liegt Jesus davor auf dem Boden, und darunter steht: „Mit Meier-Nägeln wäre das nicht passiert!“

Herr Geizig geht zum Zahnarzt und fragt: „Was kostet das Zahnziehen ohne Betäubung?“ „100 Euro“, erwidert der Arzt. „Und mit Betäubung?“ „150 Euro.“ „Okay, dann bitte mit Betäubung.“ Der Zahnarzt gibt Herrn Geizig eine Betäubungsspritze und bittet ihn im Wartezimmer zu warten, bis diese wirkt. Nach zehn Minuten schaut der Zahnarzt nach Herrn Geizig, doch dieser ist verschwunden.

Ein paar Tage später trifft der Zahnarzt einen Kollegen und erzählt ihm: „Ich hatte diese Woche einen Patienten, der wollte sich einen Zahn ziehen lassen. Aber dann ist er einfach weggelaufen, bevor ich ihn behandeln konnte!“ Da meint der andere: „Das ist ja noch gar nichts! Ich hatte diese Woche einen Patienten, der ließ sich einen Zahn ohne Betäubung ziehen, ohne auch nur eine Miene zu verziehen! Es war ein gewisser Herr Geizig...”

Lehrer: "Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten." Fritzchen: "Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase und arbeitet das Mundwerk!"

In einem Hochhaus wohnen im ersten Stock der Herr Niemand, im zweiten Stock der Herr Blöd und im dritten der Herr Keiner. An einem schönen Sommertag sitzen alle drei auf ihren Terrassen. Plötzlich spuckt Herr Keiner dem Herrn Blöd auf den Kopf. Empört geht Herr Blöd zur Polizei und schimpft: „Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, Niemand hat es gesehen!“ Meint der Polizist darauf: „Sind sie eigentlich blöd?“ „Ja, woher wissen sie das?“

Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden." Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen ," Bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung." Wie denn das?", staunt der Peter. " Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären.Ich frage also ihren Sohn:" Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen sie was der Lausbub geantwortet hat?" "Nein!" sagt der Peter. " der Bursche hat mir geantwortet:" Herr Lehrer dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"

"Herr Pfarrer, warum sollte ich an Gott glauben? Sogar ihr Christen misstraut ihm!"

Pfarrer: "Aber guter Mann, wir misstrauen doch nicht unserem Herrn!"

"Und warum habt ihr dann auf eurem Kirchendach einen Blitzableiter?"

Es war einmal ein Jäger. Er wollte sich für die Jagd einen Schweisshund kaufen. Aber es war ein Reinfall, der Hund taugte nichts. Wütend schrieb der Jäger einen Beschwerdebrief an den Verkäufer des Hundes, einem gewissen Herrn Schindler. "Sehr geehrter Herr Schindler, das 'W' das im Namen Ihres Schweisshundes zu viel ist, fehlt in Ihrem Namen. Hochachtungsvoll..."

Herr Franze versucht Herrn Müller zu erklären, was man unter einem Meinungsaustausch versteht:

„Das ist in etwa so: Wenn du zum Chef gehst und ihm mal so richtig deine Meinung sagst und anschließend mit seiner Meinung das Büro verlässt, ist das Meinungsaustausch.“

"Kenne ich nicht.", sagt Olaf Scholz zu Markus Lanz. Nachdenklich und mit offenem Mund schaut Herr Lanz genau eine Sekunde lang Herrn Scholz an und sagt: "Sie arbeiten genauso wie ich für die dreckigen Ju...". Der Olaf grinst und sagt mit leiser Stimme: "Wir sind doch beide dreckige Ju...".

Laura sitzt im Unterricht von Herrn Meier.

Laura fragt ihren Lehrer: "Herr Meier, kann man für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?"

Herr Meier: "Natürlich nicht, das wäre doch ungerecht!"

Laura: "Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

In einem Hochhaus wohnen im ersten Stock der Herr Niemand, im zweitem Stock der Herr Blöd und im dritten Herr Keiner. An einem Sommertag sitzen alle auf ihren Terrassen. Plötzlich spuckt Herr Keiner Herrn Blöd auf den Kopf. Herr Blöd geht zur Polizei und schimpft: Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt und Niemand hat gesehen! Meint der Polizist: Sind sie eigentlich Blöd? Antwortet Herr Blöd: Ja woher wissen sie das?

Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen." Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs:

"Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen." Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen." Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"

In einem Haus gibt es drei Wohnungen:im ersten Stock wohnt Herr Niemand, im zweiten Herr Blöd und im dritten Stock Herr Keiner. Eines Tages spuckt Herr Keiner Herrn Blöd auf den Kopf. Darauf hin geht Herr Blöd zur Polizei und beschwert sich: ,, Kei er hat mir auf den Kopf gespuckt und Niemand hat's gesehen!" ,, Sind sie eigentlich blöd?", fragt der Polizist. Erstaunt antwortet Herr Blöd: ,, Ja, woher wissen sie das?"

Unser Informatiklehrer heißt Herr Becher. - - Einer meinte heute: "Ist der pc im Eimer, rufen wir Herrn Becher." - In dieser Situation war das wirklich lustig

Witz von Hern Doof, Niemand und Keiner

In einem Haus wohnen drei Männer. Im Erdgeschoss wohnt Herr Doof. Im 1. Stock Herr Niemand. Im 2. Stock Herr Keiner. Herr Niemand wirft Herrn Doof einen Blumentopf auf den Kopf. Herr Keiner hat es beobachtet. Herr Doof rennt zur Polizei und beschwert sich: „Niemand hat mir einen Blumentopf auf den Kopf geworfen. Keiner hat‘s gesehen!“ Fragt der Polizist: “Sind sie doof?“ Antwortet Herr Doof: „Ja genau und zwar höchstpersönlich!“