Irgendetwas

Irgendetwas-Witze

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er wĂŒrde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wÀrst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhÀlt der alte Mann eine E-Mail:

"Lieber Vater, bitte rĂŒhre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nĂ€mlich die Sache versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Keine sechs Stunden spĂ€ter umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle fĂŒr Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. EnttĂ€uscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhÀlt der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht fĂŒr dich tun. Dein Sohn, Ahmed."

Maximillian hat einen Nachbarn, der kommt jeden Tag zu ihm und borgt irgendetwas aus. Das geht Maximillian bereits heftig auf die Nerven. Schon wieder sieht er durch das Fenster, dass sein Nachbar wieder auf sein Haus zusteuert. "Heute", nimmt sich Maximillan vor," borg ich ihm aber nichts aus auch wenn er mit noch so unmöglichen Ausreden kommt!" Schon klopft es an der TĂŒr und der Nachbar tritt ein. " Herr Maximillian", sagt er," brauchen sie heute ihre SĂ€ge?" "Jawohl!", antwortet Maximillian sofort."Ich werde den ganzen Tag und bis spĂ€t in die Nacht hinein sĂ€gen!" "Super!" strahlt der Nachbar," dann kommen sie ja ohnehin nicht aus dem Haus und können mir bestimmt ihr Motorrad borgen!"

Der Mann kommt in die Praxis gehumpelt und zeigt dem Mann eine tiefe Bisswunde im Bein. "Was ist den passiert?", fragt der Arzt. "Ein SchÀferhund hat mich gebissen." "Und haben sie irgendetwas draufgetan?" "Nein, es hat ihm auch so geschmeckt..."

Hallo, ich habe die Frage mit diesem YouTube- Kanal geschrieben. Bis jetzt habe ich nur einen Kommentar. Ich hatte ja gefragt, was die Box ist, falls ihr das englische Video gesehen habt. Der Kanal heißt wie schon erwĂ€hnt bearded dragon care. Falls ihr irgendetwas vermutet, antwortet mir!

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Du brauchst im ganzen Leben nur zwei "Tools". Eine Rolle "Gaffer-Tape" (Panzer-Band) und eine Dose "WD40" (Karamba) Sitzt irgendetwas richtig fest und soll sich lösen lassen, nimm das "WD40" Ist dagegen irgend etwas lose, wackelt, rappelt und klappert, nimm das "Gaffer". Gaffer fix the world

Ein MĂ€dchen steigt die Treppe von einer Kirche hoch. Darauf blickt ein Priester zur Treppe und bemerkt, dass sie keine Unterhose trĂ€gt. Nach seiner merkwĂŒrdigen Beobachtung begegnet er das MĂ€dchen, gibt ihr einen 20-Euro-Schein und sagt: „Hier, nimm das Geld und besorg dir UnterwĂ€sche. Es ist ĂŒberhaupt nicht gut, dass du ohne UnterwĂ€sche zur Kirche gehst.“

Kurz nach dem GesprĂ€ch kommt das MĂ€dchen nach Hause, gibt ihrer Mutter den Geldschein und bittet, dass sie neue UnterwĂ€sche kaufen soll. Ihre Mutter ist neugierig und fragt, woher sie das Geld bekommen hat. Das MĂ€dchen erzĂ€hlt ĂŒber das Geschehen mit dem Priester. Eilig rennt ihre Mutter zum Zimmer und zieht sich um. Anstelle ihrer Unterhose zieht sie einen sehr kurzen Rock an und rennt so zur Kirche. Nun steigt ihre Mutter sehr langsam die Treppe hoch. Erneut schaut der Priester auf die Treppe und ruft die Dame zu sich herunter. Da sie nicht zeigen will, dass sie irgendetwas erwartet, geht sie ganz ruhig zum Priester zurĂŒck. Der Priester reicht der Mutter einen Euro und schimpft: „Nehmen Sie das Geld, und um Gottes Willen, kaufen Sie sich ein Rasiermesser!“.

„Von einer Skala von 1-10, wie sehr haben Sie als Mann in Ihrer Beziehung das Sagen?" „Schatz, darf ich an dieser Umfrage teilnehmen?" PS: Soll niemanden oder irgendetwas beleidigen.

Der Mann erwacht 2023 aus einem dreijĂ€hrigem Koma, wĂ€hrend die Maschinen um ihn herum seit 24 Stunden ununterbrochen piepen. Niemand ist da. Der Blick nach draußen erinnert ihn an die Serie „The Walking Dead“. Es ist einfach nur gespenstig leer. Im Badezimmer-Spiegel erkennt er die Aufschrift „Corona“ mit Edding auf seiner Stirn. Dahinter sind Zahlen von 2 bis 5 mit verschiedenen Farben aufgemalt. „GlĂŒck gehabt“, denkt er sich. Da draußen muss irgendetwas die Menschheit vernichtet haben, dank „Corona“, bin ich davon wohl verschont geblieben.

Hier BleibzuHause. FĂŒr dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich ĂŒber eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich fĂŒr eine lĂ€ngere Zeit prĂ€chtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder tĂ€glich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine HĂ€nde um den Hals seiner Frau und wĂŒrgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins GefĂ€ngnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es Ă€usserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau ĂŒber den RĂŒcken, und nahm sie Huckepack bis zum ĂŒbel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen HĂ€nde und das verzerrte Gesicht im trĂŒben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den ĂŒblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natĂŒrlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzĂ€hlte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn nĂ€herte, wich dieser entsetzt zurĂŒck und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrĂŒcken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum lĂ€ufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Lautlos drehte ich mich zu den zwei MĂ€dchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefĂ€lligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verĂ€rgert. Etwas beschĂ€mt ließ ich mich zurĂŒck auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine PlastiktĂŒte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brĂŒllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, wĂ€hrend sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe. Sonst schicke ich euch raus." Doch statt zuzuhören plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit spĂ€ter warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten HampelmĂ€nner! Und du wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst! Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit PlastiktĂŒten und weiteren Sachen durch die Luft, was den MĂ€dchen ĂŒberhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grĂŒnen Filzstift die NĂ€gel anzukritzeln. Fast wĂ€re sie von einem Buch getroffen, das Louis geworfen hatte. So ging es eine Ewigkeit lag weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrĂŒllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert Fritz?!" "Das ist doch nur eine TĂŒte." , entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig spĂ€ter setzte er sich hin und begann sich zu schĂ€men. Aber die Lehrerin antwortete: " Ja, aber hört jetzt auf irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nĂ€mlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!" Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?