Kommt Fritzchen in einen Waffenladen. Sagt er: "Ich hätte gerne 10 kg Dynamit." Fragt der Verkäufer: "Wozu brauchst du denn das alles?" Sagt Fritzchen: "Mein Vater hat gesagt, ich soll den Rasen sprengen." 🧨

Fährt Fritzchen mit dem Fahrrad durch den Park, während seine Eltern ihm hinterherlaufen. Fritzchen klingelt die ganze Zeit. Alle Leute schauen sich schon nach ihnen um. Begegnen sie einer Dame, die sagt: "Sagen Sie Ihrem Sohn, dass er sofort mit dem Klingeln aufhören soll! Nehmen Sie ihm zur Not das Fahrrad weg!"

Sobald die Dame weg ist, äfft Fritzchen ihr nach. Sagt sein Vater: "Fritzchen, das ist nicht lustig! Wenn du nochmal klingelst, nehme ich dir dein Fahrrad weg!" Am nächsten Morgen fährt Fritzchen ohne seine Eltern mit dem Fahrrad in den Park. Vor ihm läuft wieder die Dame. Fritzchen fährt in sie hinein. Sagt die Dame: "Kannst du denn nicht klingeln??"

Sagt Fritzchen: "Aber mein Papa hat mir gesagt, dass, wenn ich nochmal klingele, nimmt er mir das Fahrrad weg!"

Fritzchen fragt seine Mutter: „Mama, darf ich in der Küche Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Tassen kaputt.“

Fritzchen schoss die Tassen kaputt und ging zu seinem Vater. „Papa, darf ich auf dem Dachboden Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja kein Loch ins Dach.“

Fritzchen schoss ein Loch ins Dach und ging zu seiner Schwester. „Schwester, darf ich in deinem Zimmer Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Schraube locker.“

Fritzchen schoss eine Schraube locker und ging in die Schule. Dort traf er seinen Freund und er merkte, dass Fritzchen etwas bedrückt war und fragte: „Fritzchen, was ist denn mit dir los?“ „Ach, meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Vater hat nen Dachschaden und meine Schwester hat ne Schraube locker.“

Zwei Geister treffen sich auf dem Friedhof. Fragt der eine den anderen: „Und wie bist du gestorben?“ Sagt der andere: „Ich bin vom Eiffelturm gesprungen.“ Und du? „Ich stand unterm Eiffelturm und wurde von irgendeinem voll Hirni, der vom Eiffelturm gesprungen ist, getroffen!“

Sarah wünscht sich zum Geburtstag ein Schlagzeug.

"Auf gar keinen Fall", sagt die Mutter. "Bei dem Lärm kann ich doch gar nicht arbeiten!"

Claudia entgegnet darauf beschwichtigend: "Aber Mama, das ist doch kein Problem. Ich kann doch spielen, wenn du schläfst!"

Mein Psychiater meinte, ich sollte etwas machen, das mich beruhigt und mir Spaß macht. Das habe ich gemacht. Die Frage ist nur, wie kriege ich all das Blut aus meiner Kleidung.

Heiße Mieze!

Komm zu mir, mein süßer Schatz, ich möchte Dich berühren. Nimm auf meinem Schoße Platz, und Du wirst Liebe spüren.

Es fängt das Schwänzchen an zu steh'n, wenn ich Dir über’n Rücken streich'. Und dein Haar ist wunderschön und unbeschreiblich seidenweich.

Komm und folge Deinem Trieb und bleib heut Nacht bei mir, mein Schatz. Ich hab' Dich nämlich ganz sehr lieb, Du liebe, gute Miezekatz'!

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

  • 1
  • Fragt der Tourist den Bauern: "Wenn ich die Abkürzung über Ihre Weide nehme, erreiche ich dann noch den Zug um viertel nach vier?"

    "Klar", antwortet der Bauer, "und wenn der Stier Sie sieht, erreichen Sie sogar noch den Zug um vier Uhr!"

    Hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte, für 30 Euro macht sie alles, was ich will.

    Jetzt rate mal, wer heute bei mir den Laminatboden verlegt.

    Kevin kommt nach Hause und sagt: "Mama, mir haben heute nur 5 Punkte bis zur 1 gefehlt!"

    Mama ganz stolz: "Wie viele Punkte waren es denn insgesamt?"

    Kevin: "5"

    Lehrerin: „Tut mir leid, Peter, aber mehr als eine 5 Minus kann ich dir im Fach Französisch nicht geben."

    Peter: „Gracias.“

    Einem Kind fällt der Stift runter: "Wo ist er denn?", sagt der Lehrer: "Was würdet ihr auf meinen Grabstein schreiben, wenn ich tot bin?" Sagt das Mädchen: "Ah, da liegt er ja, der Dreckssack!" 😂😂

    Deutschlehrer: Perfekt!

    Kevin: Danke!

    Deutschlehrer: Perfekt!

    Kevin: Danke!

    Deutschlehrer völlig entnervt: Perfekt und nicht Präteritum!