Jemand Anderer

Jemand-Anderer-Witze

Karl fragt seinen Vater: "Was bedeutet eigentlich 'I don't know'?"

Der Vater antwortet: "Ich weiß nicht!"

Karl: "Schon okay, dann frag ich halt jemand anderen."

Jeder kennt diese Momente zu Weihnachten: 1. Du weißt nicht was du einer Person schenken sollst 2. Du kaufst einer Person etwas und sie sagt, wehe jemand schenkt mir das (was du gekauft hast) 3. Jemand anderes schenkt der Person dasselbe

In einem 4-Stockhaus wohnen im 1.Stock eine Frau ,im 2. ein Bäcker , im 3. ein Klempner und im 4. ein Blinder Die Frau geht duschen. Plötzlich klopft jemand and der Tür. Die Frau wickelt sich ein Handtuch um und geht and die Tür. Sie macht die Tür auf. Der Bäcker steht vor der Tür und sagt : ,, Gratulieren sie mir , gratulieren sie mir ! Ich habe eine Urkunde für den besten Bäcker bekommen. Sie gratuliert ihm und geht wieder unter die Dusche. Das gleiche Spielchen wiederholte sich nur mit dem Klempner. Dann klopfte es wieder an der Tür. Sie dachte das es jetzt nur noch der blinde sein kann . Deshalb wickelte sie sich diesesmal kein Handtuch um und machte die Tür auf . Da stand der Blinde und sagte:,, Gratulieren sie mir , gratulieren sie mir ich kan wieder sehen.😶😖

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Ein Mann geht zum Arzt und fragt: "Herr Doktor, meine Frau ist schwanger, obwohl ich immer ein Kondom benutzt habe und sie zusätzlich die Pille. Wie kann das sein?"

Sagt der Arzt: "Ich möchte Ihnen das anhand einer Geschichte veranschaulichen. Ein Jäger geht nach Afrika, um einen Löwen zu erlegen. Er sieht einen Löwen in der Ferne. Er greift nach seiner Waffe, jedoch greift er daneben und zieht anstatt des Gewehres den Regenschirm heraus. Er zielt mit dem Regenschirm, drückt ab und der Löwe wird tatsächlich erlegt."

Fragt der Mann den Doktor: "Aber wie kann das sein? Jemand anderes muss den Löwen erlegt haben!"

Antwortet der Arzt: "Sehr gut! Nächster Patient bitte."

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"Sag mal, wie funktioniert eigentlich das Hirn?" "Frag jemand anderen, ich hab momentan etwas anderes im Kopf."

Ein Anleger fragt seinen Anlageberater: "Ist jetzt wirklich all mein Geld weg?"

"Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"

Dieser Moment wenn,...

•dir nach einem Streitgespräch, ein passender Konter-Spruch erst 15 Minuten später einfällt.

•man so heftig lachen muss, dass kein Ton raus kommt und man wie ein behinderter Seelöwe dazu applaudiert.

•im Unterricht jemand anderes drangenommen wird und du merkst, dass deine Antwort falsch gewesen wäre.

•man mitten im Streitgespräch realisiert, dass man unrecht hat, aber sich entscheidet trotzdem weiter zu diskutieren.

•du in deinem Zimmer bist und wie ein Trottel anfängst zu singen, dich umdrehst und deine Mutter an der Tür steht.

•du dich in der Klasse wie verrückt meldest, dich der Lehrer dran nimmt und du vergessen hast, was du sagen wolltest.

Ein Mann geht in eine Bar und betrinkt sich dermaßen, dass er auf sein eigenes Hemd erbricht. „Oh nein, das ganze Erbrochene auf meinem Hemd. Meine Frau wird supersauer sein, wenn ich nach Hause komme! Sie hatte mich bereits gewarnt, dass wenn ich mich wieder dermaßen betrinke, sie die Scheidung einreicht“, schluchzt der Mann. Da gibt der Barkeeper ihm ein Idee: „Steck dir doch einfach 10 Euro in die Hemdtasche und sagt deiner Frau, wenn sie dich auf das vollgekotzte Hemd anspricht, dass es jemand anderes war und er dir als Entschuldigung 10 Euro für die Reinigung gegeben hat.“ Der Mann findet die Idee gut und geht dann nachhause. Seine Frau ist noch wach und fragt wütend: „Wo warst du und warum riecht dein Hemd nach Erbrochenem? Hast du wieder bis zum Gehtnichtmehr getrunken? Du weißt doch, was jetzt passiert.“

Der Mann erwidert mit lallender Stimme: „Du Schatz, das ist so, mir hat jemand auf das Hemd gekotzt. Ich selbst habe gar nicht so viel getrunken. Nur zwei Gläser Wein. Greif doch mal in meine Hemdtasche. Dort findest du 10 Euro für die Reinigung, die mir der Mann als Entschuldigung gegeben hat.“ Die Frau greift in die Hemdtasche und sagt erstaunt: „Hier sind aber 20 Euro!“ Da sagt der Mann: „Ja, in die Hose hat er mir auch geschissen.“

Ich bin Auto gefahren, hinter mir war jemand anders, und ich war viel zu langsam für ihn. Was macht er? Wie ein Verrückter mit den Armen rumwedeln. Dann kommt eine Ampel und wir bleiben stehen. Er macht die Scheibe runter, ich ebenso. Dann brüllte er: "ICH FICKE DEINE MUTTER!" Ich frage: "Was machst du?" Und er noch lauter: "Ich ficke deine Mutter!" Ich sage: "Fahr rechts ran!" Er fährt rechts ran, ich sage ihm, er solle aussteigen. Ich frage ihn: "Wie alt bist du?" Er: "Warum soll ich es dir sagen?" Ich frage wieder, wie alt er sei, und er antwortet: "28." Ich: "Wow, meine Mutter ist über 80."

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!