Lange Witze

Lange Witze

Kino

Alle Kinder rennen aus dem Kino, außer Abdul, der ist im Klappstuhl.

Alle Kinder kriechen durch das Rohr, außer Elisabet, die ist zu fett.

Alle Kinder gehen auf das Klo, außer Rose, die macht in die Hose.

Alle Kinder fahren Schlitten, außer Sabine, die fährt Lawine.

Alle Kinder bauen einen Schneemann, außer Lotte, die spielt die Karotte.

Alle Kinder stürzen ab, außer Johannes, der kann es.

Alle Kinder schaffens vor dem Zug, außer Anke, die steht hinter der Schranke.

Alle Kinder blieben im Aufzug stecken, außer die Deppen, die nahmen die Treppen.

Alle Kinder fürchten sich, außer Nils, dem gefiel's.

Alle Kinder ritten gut, außer Paul, den traf der Gaul.

Alle Kinder streiten sich, außer Max, der ist für Pax.

Alle Kinder können kiffen, außer Marie, die lernt's nie.

Predigt

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

  • 8
  • Nonnen

    Zwei Nonnen namens Schwester Logik und Schwester Mathematik gehen spazieren. Auf dem Heimweg sehen sie einen Mann, der ihnen folgt.

    Schwester Mathematik meint, er will sicher das Eine! "Was sollen wir tun?" Darauf Schwester Logik: "Das einzig Logische: Wegrennen und aufteilen!" Sie tun es. Der Mann läuft Logik nach. Währenddessen erreicht Mathematik das Kloster. Nach einer halben Stunde kommt Logik. Mathe fragt, was war. Darauf Logik: "Ich tat das einzig Logische und rannte weg, doch er holte mich ein, also hob ich meine Kutte an und er ließ die Hose runter...und dann?", fragte Mathematik.... Darauf Logik: "Das einzig Logische." "Oh nein", denkt Schwester Mathe, jedoch meint Schwester Logik: "Eine Nonne mit gehobener Kutte läuft schneller als ein Mann mit heruntergezogener Hose!"

    BH

    Toll ist Simone anzuschauen, rassig, schlank, im besten Alter. Doch leidet sie, wie viele Frauen, täglich in ihrem Büstenhalter. Er quält sie, und er schneidet ein, er juckt im Sommer noch dazu. Das kann die pure Hölle sein, denn Luft ranlassen ist tabu!

    Heut mögen es 30 Grad wohl sein, das hält Simone nicht mehr aus. Im Garten hier, so ganz allein, da muss sie aus dem BH raus! Stöhnend, mit verklärten Blicken, öffnet sie den BH-Verschluss. Befreit die Schultern und den Rücken, der BH fällt - ein Hochgenuss!

    Endlich erlöst und Wohltat pur! Doch wie man deutlich sehen kann, bleibt vom BH ne helle Spur, fast so, als hätt sie ihn noch an. Wie hat sie nur darin gelitten! Da tut es gut, wenn nichts mehr schnürt. Was kümmern sie da noch die Sitten, wenn sie mal Luft am Busen spürt!

    An so viel Freiheit ist die Brust der Damenwelt meist nicht gewöhnt, so dass Simone schreit vor Lust, zumindest aber lauthals stöhnt. Ihr Busen weithin sichtbar strahlt, sie ist schließlich nicht nahtlos braun. Und weil sie so entblößt sich aalt, lockt's manchen an den Gartenzaun,

    Die Männer in den Nachbargärten, die solch ein Anblick gar nicht stört, spüren in der Hose ein Verhärten. Die Frauen findens unerhört. Sie müssen im BH sich plagen, beneiden heimlich die Simone, und wären an so heißen Tagen selbst auch gern einmal oben ohne!

  • 5
  • Pool

    Veronika und Jürgen sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren gehen am Pool vorbeikommen, springt Jürgen plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein zum Boden und blieb dort. Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Jürgen raus.

    Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun bemerkte, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.

    Als er zu ihr ging, um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.

    Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."

    "Die schlechte Nachricht ist, dass Jürgen, der Patient, den du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

    Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen."

    Stellt euch diese Situation mal in Wirklichkeit vor, schon gruselig °~°

    Ozean

    Ein Pirat fuhr über den Ozean. Plötzlich: Er Saarland. Er fuhr einen Fluss flussaufwärts und Saarbrücken. Da meinte er zu einem Gefährten: „Schau mal, das schöne Schloss da oben“, und jener antwortete: „Ja, ich Magdeburg auch, aber ist das jetzt Ludwigsburg oder Petersburg?“ Durch diese kleine Ablenkung kamen sie von der Ideallinie ab und hatten kein Wasser mehr unterm Kiel. So musste der Pirat an Land gehen und ein Hotelzimmer für die Nacht nehmen. Doch er war zu laut und störte Karlsruhe, weshalb man ihn dort vor die Tür setzte. Um sich selbst einen Schlafsack zu basteln ging er in ein Geschäft und sagte: „Ich hätte gern Ungarn.“ Doch er wurde ignoriert, was ihn dazu bewegte, in einer Sauna zu übernachten, welche er allerdings kurz darauf mit den Worten „Mensch, ist das ein Schwitzerland“ schon nach kurzer Zeit verließ. Er brauchte also ein Zuhause. So kam er nach Italien und erklärte dort mangels italienischer Sprachkenntnisse auf Englisch: „Now this is Mailand.“ Glücklich über die neue Heimat wollte er seiner Familie direkt einen Brief schreiben, aber er wusste nicht, wie er das Porto kleben sollte. Ermüdet von den Ereignissen legte er sich also erstmal schlafen...

    Pfarrer

    Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren, um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.

    Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"

    Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."

    Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.

    Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einem dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.

    "Scheiße!", schimpft der Pfarrer.

    Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.

    Penis

    Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber ich habe einen knallroten Penis und der juckt . . ."

    "Ja, dann machen Sie sich mal frei!"

    Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet. Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie verheiratet?" - "Ja!"

    "Wie oft haben Sie denn Geschlechtsverkehr?"

    "Ja, wenn ich richtig nachdenke - Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag - Samstag und Sonntag!"

    "Lobenswert! Haben Sie eine Freundin?" - "Sicher!"

    "Und wie oft haben Sie da Geschlechtsverkehr?"

    "Auch - Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!"

    "Kaum zu glauben - und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?"

    "Ja, ich gehe in den Puff!"

    "Und wie oft?"

    "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!"

    "Ja kein Wunder, da muss sich Ihr Penis ja entzünden!"

    "Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom ständigen Onanieren..."

  • 5
  • Frage

    Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt?

    Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?

    Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'?

    Warum ist einsilbig dreisilbig?

    Wer hatte bloß die Idee, ein S in das Wort "lispeln" zu stecken?

    Was ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?

    Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

    Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum nicht an der Innenseite der Tube?

    Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

    Warum ist Abkürzung so ein langes Wort?

    Welche Farbe bekommen Schlümpfe, wenn man sie würgt?

    Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt?

    Ist eine Gesichtscreme, die 20 Jahre jünger macht, lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist?

    Sind nymphomane Hündinnen eigentlich zwangsläufig?

    Warum muss ich auf Start klicken, um Windows zu beenden?

    Wie lange muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?

    Können Einzelgänger auch alleinstehend sein?

    Darf man mit Hosen zu einem Rockkonzert?

    Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?

    Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?

    Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung?

    Wie kommt eigentlich das "Rasen betreten verboten" Schild immer mitten auf den Rasen?

    Polizist

    Wird ein Mann mit 150 km/h im Ortsgebiet aufgehalten.

    Sagt der Polizist: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!“

    Sagt der Mann: „Ist im Handschuhfach!“

    Sagt der Polizist: „Einmal aufmachen!“

    Sagt der Mann: „Da ist Sprengstoff drin!“

    Sagt der Polizist: „Okay, dann nicht, Verbandzeug, bitte. Einmal Kofferraum öffnen!“

    Sagt der Mann: „Da ist aber eine Leiche drin.“

    Der Polizist ruft sogleich Verstärkung.

    Als ein Großaufgebot an Streifenwagen erschienen ist, machen die Polizisten das Handschuhfach auf. Darin ist aber kein Sprengstoff. Also öffnen sie den Kofferraum und auch darin befindet sich keine Leiche.

    Sagen die Polizisten zum Mann: „Da ist nichts!“

    Sagt der Mann: „Und jetzt erzählt euch der Kollege gleich, dass ich mit 150 km/h durch den Ort gefahren bin."

    Blähung

    Nils geht zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe Blähungen. Obwohl sie mich gar nicht so sehr stören. Sie stinken nie und gehen immer leise ab. Wirklich. Ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.“

    Der Arzt: „Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.“

    Nach einer Woche erscheint Nils erneut: „Herr Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, stinken ganz fürchterlich!“ „Sehr gut, meint der Arzt, jetzt, wo die Nase wieder funktioniert, kümmern wir uns um das Gehör ...“

  • 5
  • Betriebsrat

    Zwei alte Freunde, die miteinander zur Schule gegangen waren und jetzt kurz vor ihrer Rente stehen, treffen sich zufällig wieder. "Das ist aber schön, dich wieder zu sehen, was machen denn deine Kinder? Du hattest doch eine Tochter und zwei Söhne?", antwortet der andere: "Ach, da bin ich wirklich enttäuscht. Stell dir vor: Meine Tochter geht auf den Strich, auf den STRICH! Das ist doch unglaublich! Und mein ältester Sohn - der arbeitet tatsächlich in der Personalabteilung, wirklich - PERSONALABTEILUNG!" "Und dein jüngerer Sohn?" "Das ist wirklich schrecklich! Der ist im Betriebsrat, wirklich im BETRIEBSRAT!" "Ja, da bist du wirklich traurig dran, mein aufrichtiges Beileid. Aber Hauptsache aus dem Mädel ist etwas Anständiges geworden!"

    Amerikaner

    Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

    Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

    Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"

    Kauf

    Blondine beim Kauf eines Fernsehers.

    Geht eine Blondine in einen Laden und sagt: "Ich möchte den Fernseher dort oben kaufen!" Der Verkäufer sagt: "Nein, an Blondinen verkaufen wir nichts!" Einen Tag später kommt sie mit einer braunen Perücke wieder in den Laden und fragt den Verkäufer: "Könnte ich bitte den Fernseher dort oben kaufen?" Der Verkäufer sagt: "Nein, an Blondinen verkaufen wir nichts!" Verwundert verlässt die Blondine den Laden und kommt am nächsten Tag mit einer blauen Perücke wieder in den Laden und fragt wieder den Verkäufer: "Kann ich den Fernseher dort oben kaufen?" Darauf antwortet wieder der Verkäufer: "Nein, an Blondinen verkaufen wir nichts!" Da fragt die Blondine: "Wieso wissen sie, dass ich eine Blondine bin, obwohl ich eine Perücke auf habe?" "Ganz einfach", antwortet der Verkäufer, "das ist kein Fernseher, das ist eine Mikrowelle!"

  • 0
  • Bademantel

    Es wohnen eine Frau, ein Fußballer, ein Basketballer und ein Blinder. Die Frau wollte eines Tages duschen gehen, dann klopfte es an der Tür. Sie zog sich einen Bademantel an und ging zur Tür. Es war der Fußballer und schrie: "Jea, mein Team hat ein Spiel gewonnen!" Sie gratulierte und wollte wieder duschen gehen. Klopfte es an der Tür. Sie zog sich wieder einen Bademantel an und öffnete die Tür. Der Basketballer rief: "Jaaa, ich hab 3x Körbe geworfen!" Sie gratulierte und ging wieder duschen. Sie dachte, es ist eh nur der Blinde. Sie zog keinen Mantel an und öffnete die Tür. Der Blinde sagte: "Jaaa, ich kann wieder sehen!"😂😂😂😂😂😂😂

  • 6
  • Alexa

    1. Schritt: Fredrick bestellt sich eine Alexa.

    2. Schritt: Fredrick packt das Ding aus und knüppelt wild darauf herum, mit der Hoffnung, dass es angeht.

    3. Schritt: Er holt eine Walnuss hervor, legt sie auf das Gerät und haut drauf.

    4. Schritt: Fredrick ist schockiert, dass die Nuss geknackt ist. Das Gerät ist noch ganz.

    5. Schritt: Er wiederholt 20 Mal "Alexa" und es passiert immer noch nix.

    6. Schritt: Die Alexa geht an und sagt: "Hallo, Fredrick. Bitte befolgen Sie den Anweisungen in ihrer Alexa-App."

    7. Schritt: Ihm fällt ein, dass er die App gar nicht installiert hatte.

    Weihnachtsmann

    Der Weihnachtsmann kommt zu Fritzchen. Er öffnet seinen Sack und holt eine Eisenbahn hervor.

    Fritzchen ist vor Freude außer sich: "Oh, Weihnachtsmann, das ist ja die Eisenbahn, die ich mir schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die wollte?"

    Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen."

    Er greift nochmals in seinen Sack und holt eine Autorennbahn hervor. Fritzchen: "Oh, Weihnachtsmann, das ist ja die Autorennbahn, die ich mir auch schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die auch wollte?"

    Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen wieder auf die Nase und sagt: "Das hab ich an Deiner Nasenspitze gesehen."

    Der Weihnachtsmann macht gerade seinen Sack zu, als Fritzchen fragt: "Stimmt es, Weihnachtsmann, dass im Himmel die Engel keine Höschen tragen?" Der Weihnachtsmann schaut Fritzchen erstaunt an und sagt: "Ja, das stimmt, Fritzchen. Woher weißt du denn das?"

    Fritzchen stupst den Weihnachtsmann mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deinem Finger gerochen!"

    Sohn

    Der Kneipenwirt bringt jeden Abend auf die gleiche Weise seine Gäste zum Lachen: "Der Sohn von meinem Nachbarn, der ist so dumm, das glaubt ihr nicht!" Er lässt den Jungen herbeirufen und hält ihm eine blankpolierte Münze und einen zerknitterten Geldschein hin: "Ich habe in meiner linken Hand einen Euro und in meiner rechten Hand zehn Euro. Was von beidem willst du haben?"

    Der Junge nimmt jedes Mal die Euromünze, und alle Gäste lachen sich über ihn kaputt. Bis auf einen Gast, dem es langsam zu blöd wird, dass alle sich auf Kosten des armen Jungen amüsieren. Er folgt dem Jungen nach draußen auf die Straße, wo sich dieser von dem Euro gerade ein Eis gekauft hat.

    Dann sagt er zu ihm: "Hör mal, der Wirt macht sich über dich lustig, und die Gäste lachen dich aus. Wenn du nächstes Mal gefragt wirst, dann nimm den Geldschein, der ist viel mehr wert. Dann wird ihnen das Lachen vergehen!"

    Der Junge schaut auf das Eis in seiner Hand und meint: "Stimmt, dann würden sie nicht mehr über mich lachen. Aber dann würden sie mich auch nicht mehr fragen."

    Satz

    Lehrer: „Fritzchen, sag mir morgen vier schöne Sätze.“

    Fritzchen geht nach Hause und fragt die Mama: „Mum, kannst du einen Satz sagen?“

    Mutter: „Nicht jetzt!“

    Dann ging er zum Vater.

    Fritzchen: „Daddy, kannst du einen Satz sagen?“

    Dabei guckt sein Vater Fußball und ruft: „Hurra!“

    Dann ging er zum Bruder.

    Fritzchen: „Bro, kannst du einen Satz sagen?“

    Dabei hört sein Bruder Musik und singt: „Eine Schildkröte in einer rosa Unterhose!“

    Dann ging er in die Schule.

    Lehrer: „Und welche Sätze hast du?“

    Fritzchen: „Nicht jetzt!“

    Lehrer: „Ich schicke dich zum Direktor!“

    Fritzchen: „Hurra!“

    Lehrer: „Weißt du, wer der Direktor ist?“

    Fritzchen: „Eine Schildkröte in einer rosa Unterhose!“

    Impfgegner

    Die Impfgegner verstehe ich echt nicht. Nehmen wir doch z.B. mal die Soldatinnen, die ohne Ausnahme nicht einen einzigen einarmigen Klimmzug hinkriegen.

    Sowas geht doch total gegen den Gender-Auftrag der heutigen Zeit. Den SoldatInnen könnte man mit der Corona-Impfung nebenbei ne kleine genetische Hilfe geben, damit sie sportlich nicht mehr so abschlaffen.

    Oder nehmen wir SchachspielerInnen. Beim richtigen Mix in der Impfung kriegt die Schachwelt vielleicht mal ne echte SchachweltmeisterIn zustande?

    Oder bei der KanzlerInnenpritze - vielleicht versteht die KanzlerIn dann die Statistik von diesem Hopfen-Institut, und macht dann mal einen Erfahrungsaustausch mit dem ungeschützten Weißrussland und seinen täglich 5 Toten, wo Corona irgendwie nachweisbar ist, ja das ist gar kein Massensterben dort ohne Corona-Maßnahmen, komisch, was?

    Naja, jedenfalls würde die Corona-Impfung ganz "Neue Horizonte" eröffnen, um mit den PR - Worten von JFK zu sprechen. Oder wir würden Obama's "Change - yes we can" endlich nicht mehr als Arabische Regierungsstürze verstehen müssen nach der richtigen Spritze.

    Das wär doch alles viel besser dann, oder?

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