Mamas

Mamas-Witze

Ottos Bruder zu klein Otto: "Ich habe gerade einen Vibrator in Mamas Schublade gefunden.", klein Otto dann zu seinem Bruder: "Was ist eine Schublade?".

Aufklärung nach neuestem Wissensstand: "Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"

"Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen: Der Papa hat die Mama in einem Chatroom kennengelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem Cybercafé getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar Downloads von Papas Memorystick machen wollen. Als der Papa dann fertig für das Uploaden war, merkten wir plötzlich, dass wir keine Firewall installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um Cancel oder Escape zu drücken und die Meldung 'Wollen Sie wirklich uploaden?' hatten wir in den Optionen unter Einstellungen schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht upgedated und kannte sich mit Papas Blaster-Wurm nicht so recht aus. Wir drückten die Entertaste und Mama bekam die Meldung: 'Geschätzte Downloadzeit 9 Monate.'"

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Sieht der Sohn zweier Eltern sie zum ersten Mal nackt. Fragt der Sohn: "Mama was hast du da unten?". Antwortet die Mama:"das ist mein Urwald." "Und du Papa?" "Das ist meine Schlange." Kommt der Sohn eines Nachts ins Schlafzimmer und er sagt: "Papa ich glaube deine Schlange hat sich in Mamas Urwald verirrt."

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"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"

"Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Der Papa hat die Mama in einem CHATROOM kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem CYBER CAFÉ getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar DOWNLOADS von Papas MEMORY STICK machen wollen. Als der Papa dann fertig für das UPLOADEN war, merkten wir plötzlich, dass wir keine FIREWALL installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um CANCEL oder ESCAPE zu drücken, und die Meldung WOLLEN SIE WIRKLICH UPLOADEN hatten wir in den OPTIONEN unter EINSTELLUNGEN schon am Anfang gelöscht. Mamas VIRENSCANNER war schon länger nicht UPGEDATED worden und kannte sich mit Papas BLASTER-WORM nicht so recht aus. Wir drückten die ENTER-TASTE und Mama bekam die Meldung GESCHÄTZE DOWNLOAD-ZEIT 9 MONATE ..."

Weihnachtsmann

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Habe gerade bemerkt, dass das Weihnachtspapier von Mama genauso aussieht, wie vom Weihnachtsmann.

Ich glaube Mamas gibt es gar nicht ......................................

Ich habe so viele Mütter, ich kann sich nicht mehr auseinanderhalten. Zum Glück erkenne ich sie aber daran, was sie zu mir sagen:

- Mama Hin! - Mama Wech! - Mama Zu! - Mama Schnell! - Mama Hinne! - Mama Losjetz! - Mama Fettich! - Mama Richtich! - Mama Plötzlich!

- Und Eure Mamas so?

Fritzchen fragt seinen Papa : Papa darf ich bei dir übernachten? Papa: Ja,aber nicht nach unten schauen!!! Kukt Fritzchen nach unten !!!Fragt er: Papa was ist das ? Sagt er: das ist meine Limosine. Am nächsten Tag fragt er seine Mama ob er bei ihr Übernachten darf sagt sie:Ja,aber nicht nach unten schauen!!!! Schaut Fritzchen nach unten und fragt:Mama was ist das? Antwortet die Mama: Das ist mein Tunnel. Am nächsten Tag fragt er wider : Mama Papa darf ich bei euch Übernachten? Sagen sie :Ja,aber nicht nach unten schauen!!!! Schaut er nach unten und fragt: Warum ist Papas Limosine in Mamas Tunnel gefahren????? :{

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Fritzchen ist an einem Basketball Wettkampf angemeldet. Er wollte in Mamas Küche spielen. Fritzchen :Mami darf ich in deiner Küche Basketball spielen. Mama :ja aber mach mir keine Schüssel kaputt. Das mach er aber. Dann ging er zu Papa. Fritzchen :Papi darf ich in dein Garten Basketball spielen. Papa :ja aber mach mir kein Apfel herunter. Das tat er. Dann ging er zu Schwester. Fritzchen :Schwesti darf ich in dein Zimmer Basketball spielen. Schwester :ja aber mach mir keine Schraube locker. Das macht er aber. Am nächsten Tag vor dem Wettkampf. Freunde :was ist denn los Fritzchen, wieso bist du denn so traurig. Fritzchen :weil meine Mutter hat ein Sprung in der Schüssel, mein Vater hat nicht mehr alle Äpfel am Baum und meine Schwester hat eine dicke Schraube locker.

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Beim Abendessen wurde der Christian von seinem Vater gebeten das Tischgebet zu sprechen. „Aber ich kann doch nicht beten Papa! Ich habe das noch nie gemacht.“ „Bete ganz einfach für deine Familie und unsere Freunde und Nachbarn, für die Armen und so weiter...“ „Na gut, mache ich!“,, sagte der Christian und fing an: „Lieber Gott, Danke für unsere Besucher und ihre Kinder, die alle meine Süßigkeiten, meine Kekse und meine Bonbons aufgegessen haben. Sorge sie, damit sie nie wieder zu uns kommen müssen! Vergib auch dem Sohn unseres Nachbarn, der meiner Schwester immer wieder die Kleidung weggenommen hat und mit ihr im Bett Ringkampf macht.

Schenke bitte all den armen, nackten Frauen auf dem Computer meines Vaters Kleidung und sorge um den Obdachlosen, der immer dann in Mamas Bett schläft, wenn Papi bei der Arbeit ist. Armen!“

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“