Wie bekommt man einen französischen Panzer dazu, vorwärts zu fahren?
Von hinten angreifen!
Fritzchens Mama schminkt sich. Kommt Fritzchen rein.
"Mama, Mama, was machst du da?"
Mama: "Ich mache mich schöner, als ich davor war, das nennt man schminken."
Fritzchen: "Wie, du warst davor schön?"
Als ich im Unterricht geredet habe, hat mein Lehrer „Halt den Mund!“ gesagt.
Der ist echt dumm, oder denkt der, dass man mit der Hand vor dem Mund nicht weiterreden kann...
Lieder, die man auf einer Beerdigung nicht singen sollte:
"Mein Herz schlägt schneller als deins"
"So kann es sein, so kann es bleiben"
"Atemlos durch die Nacht"
"Ich wünsch dir noch n geiles Leben"
"Heut ist so ein schöner Tag, Lalalalalaaa"
Das Gesicht des Sitznachbarn, wenn man ihn auf dem Flug nach Barcelona fragt, was er in London so alles vor hat.
– unbezahlbar!
Natürlich darf man Witze über dumme Menschen machen. Sie gehören ja keiner Minderheit an!
Eibohphobie. Die Angst vor Palindromen, Wörter, die man vorwärts und rückwärts lesen kann.
Hallo, liebe Veganer, habt ihr schon mal über das nachgedacht:
Wenn etwas gut gegangen ist und man Glück gehabt hat, sagt man "Schwein gehabt".
Ist etwas schief gelaufen und hat man Pech gehabt, sagt man "da haben wir den Salat".
In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf.
Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“
„Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“
Erleichtert schließt Hinrich die Augen.
Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“
Zwei christliche Pilger irren durch die Wüste. Sie sind bereits kurz davor zu verdursten, als sie in der Ferne eine Moschee sehen.
Sagt der eine Pilger: „Lass uns zu der Moschee gehen, dort kann man uns bestimmt Wasser geben!“ Meint der andere: „Aber was ist, wenn sie nur Muslimen helfen? Ich werde sagen, dass ich Mohammed heiße.“ Sagt der erste: „Das kannst du von mir aus machen, aber ich werde mich nicht verstellen.“
Die beiden Pilger schleppen sich also mit letzter Kraft zur Moschee. Der Muezzin empfängt sie freundlich und fragt: „Wie heißt ihr?“ „Ich heiße Michael“, erwidert der eine. „Ich heiße Mohammed“, erwidert der zweite.
Darauf der Muezzin: „Bringt Speisen und Getränke für Michael! Ja, und du, Mohammed, weißt du denn nicht, dass wir Ramadan haben?“