Geht ein Kleinkünstler zum Arzt.
Der Arzt sagt: "Tut mir leid, aber Sie haben nur noch zwei Monate zu leben!"
Meint der Kleinkünstler: "Aber wovon denn, Herr Doktor? Wovon denn?"
Geht ein Kleinkünstler zum Arzt.
Der Arzt sagt: "Tut mir leid, aber Sie haben nur noch zwei Monate zu leben!"
Meint der Kleinkünstler: "Aber wovon denn, Herr Doktor? Wovon denn?"
Drei Ameisen waren auf einem Gesicht. Die erste krabbelte ins Ohr, die zweite in die Nase und die dritte in den Po.
Als sie sich alle wieder trafen, sagte die erste: „Bei mir war es voll eklig gelb überall!“ Die zweite meinte daraufhin: „Wenigstens war’s bei dir nicht so schleimig, dass du fast kleben geblieben wärst!“ Die beiden fragten die dritte, wie es bei ihr war und sie antwortete: „Ich wär fast von einem braunen Zug überfahren worden.“
"Mutti, der Stefan will immer meine Muschi sehen", beschwerte sich Lisa. "Dein Bruder ist halt neugierig. Wenn Papa sie sehen wollte wäre es gefährlich", meinte Mutti. "Papa zeig ich sie freiwillig", gab Lisa zu. "Und was sagte Papa?",fragte Mutti erschrocken. "Er sagt immer": "Es blüht und wächst im Garten, das Pfläumchen muss noch warten".
Ein junger Bursche liegt in seinem Zimmer, ohne Hose auf seinen Bett und wichst stöhnend seinen erstaunlich großen Pimmel. Seine geile Schwester öffnet einen Spalt die Tür, sieht die Situation und meint lächelnd: "Denke auch mal an mich Maik". Der Bruder antwortete stöhnend: "Das tue ich schon seit 10 Minuten".
Zwei Männer sitzen zusammen am Tisch und spielen Schach. Plötzlich kommt ein weiterer Mann ins Zimmer, schraubt die Glühbirne von der Decke, zerbricht das Glas und isst die Scherben. Danach verschwindet er, ohne auch nur ein Wort zu sagen, aus dem Zimmer. Darauf meint der eine Mann am Tisch: "Das ist vielleicht ein komischer Typ, oder!?" Der andere entgegnet: "Ja, du hast Recht, er hat uns keinen "Guten Morgen" gewünscht, als er hier reinkam."
5 Tage eine Hexe sein und ihr Mann meint, sie sei eklig, dann sagt die Hexe: "Ich hab doch nur ne Warze!"
Unterhalten sich drei Blondinen.
Sagt die erste: „Mein Freund hat mir ein Buch geschenkt, und ich kann doch gar nicht lesen!“
Meint die zweite: „Mein Freund hat mir ein Schreibset geschenkt, und ich kann doch gar nicht schreiben!“
Darauf die dritte: „Mein Freund hat mir einen Deoroller geschenkt, und ich habe gar keinen Führerschein!“
Zwei Jugendliche sitzen vor dem Kamin. Sagt der eine: „Feuer mal den Ofen an!“, darauf der andere: „Ofen vor, noch ein Tor!“ „Nein, ich meinte, du sollst ihn anmachen!“ „Na, Ofen, heute noch was vor?“
Fritz und Josh sollen ein Plakat zum Thema Umweltschutz gestalten.
Fritz meint: “Zum Abschluss malen wir in jede Ecke einen grünen Pfeil als Zeichen des Recycelns.”
“Aber das Plakat hat doch 4 Ecken...”
“Macht nichts, dann schneiden wir halt eine ab!”
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.
Fritzchen bringt Opa ein Büschel Grass. - Dieser: "Was soll das?" - Fritzchen: "Papa meinte, dass wir mal viel Geld bekommen, wenn du ins Gras beißt!"