Moral

Moral-Witze

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:

"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:

"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:

"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"

Klaus zu Tim: "Guck mal, Papa hat seine Geldbörse da liegen gelassen. Soll ich uns paar Scheine rausnehmen?"

Tim: "Klaus!"

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“

Wenn man als Indikator Moralinsäure wählt, bekommt man das eindeutige Ergebnis: Corona ist wieder eine Schweinegrippe.

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

Eine Nonne sagt zum Bischof: "Die Leute sind heutzutage sehr verdorben. One-Night-Stands sind Alltag und jede dritte Ehe geht in die Brüche."

Antwortet der Bischof: "Ja, außerhalb des Klosters ist es noch schlimmer..."

Sohn: Mama, ich habe Papa mit der Frau von nebenan gesehen!

Mutter: Aha, so ist das also! Und was ist dann passiert?

Sohn: Sie sind die Treppe hochgegangen und haben sich die Klamotten ausgezogen!

Mutter: Und dann?

Sohn: Dann haben sie das gemacht, was du immer mit dem Postboten machst!

Familie Sadist macht Urlaub in den Bergen. Mama stürzt ab. Alle lachen, nur Max weint.

„Warum weinst du denn?“, fragen die anderen. „Ich hab‘s nicht gesehen!“

Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Die Maus rennt auf eine Weide und sagt zur erstbesten Kuh: "Rette mich!"

Die Kuh antwortet bereitwillig: "Stell dich hinter mich!" Die Maus gehorcht und die Kuh lässt einen Fladen fallen. Doch leider guckt noch der Mäuseschwanz heraus. Die Katze sieht ihn, zieht die Maus aus dem Fladen und frisst sie auf.

Was lehrt uns die Geschichte?

1. Nicht jeder, der dich bescheißt, ist dein Feind. 2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, ist dein Freund! 3. Wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein.

Wollte letztens einen Kochkurs im Behindertenheim machen, aber der Slogan "Braten mit Spaten" kam nicht so gut an.

1

Vor Jahren hat mir mein Großvater gesagt, ich bin zu abhängig geworden von all diesen elektronischen Geräten.

Tja, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Hab gerade seine Herz-Lungen-Maschine abgestellt.

Eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn steigen in einen Bus ein. Als sie an einem Parkplatz vorbeikommen, sieht der Junge zwei Prostituierte. Er fragt: "Mama, wer sind die und was machen die da?"

Die Mutter antwortet verlegen: "Das... Das sind Ehefrauen, die auf ihre Ehemänner warten!"

Busfahrer: "Ach Quatsch! Das sind Nutten, und die machen's für Geld!"

Der Sohn fragt wieder: "Aber die kriegen dann ja Kinder. Was wird aus denen?!"

Die Mutter antwortet sauer: "Busfahrer!"

2

Ein Mann arbeitet sein ganzes Leben lang in einem Sägewerk. Jeden Abend klaut er eine Aktentasche voll Holz.

Eines Tages stirbt der Mann und kommt ans Himmelstor. Dort trifft er auf einen Engel.

Der Engel fragt ihn: „Nun, welche Sünden hast du in deinem Leben begangen?“

Er antwortet: „Ich habe jeden Tag eine Aktentasche Holz geklaut.“

Der Engel tippt alles in seinen Taschenrechner ein und kommt zu einem Ergebnis.

„Das sind ja insgesamt 3 Waggons voll Holz! Nein, du kommst hier nicht rein.“

Kurze Zeit später steht der Mann vor dem Höllentor und wird vom Teufel begrüsst.

Der Teufel fragt: „Na, was haben wir denn angestellt, um hier zu sein?“

Der Mann antwortet: „Ich habe 3 Waggons Holz geklaut.“

Da antwortet der Teufel: „Bist du dumm? Du hättest doch einfach nur jeden Tag eine Aktentasche voll mitnehmen müssen.“

Zwei Männer sitzen in einer Bar. Da sagt der eine zum Anderen: "Soll ich einen Judenwitz erzählen?"

Darauf erwidert der Andere: "Nein, bitte nicht. Mein Großvater ist in einem Konzentrationslager gestorben."

"Oh, das tut mir schrecklich leid! Wurde er vergast?"

"Nein, er ist betrunken vom Wachturm gefallen!"

Drei Männer haben sich verlaufen und sehen ein Nonnenkloster. Sie klopfen an und fragen, ob sie bei ihnen etwas essen könnten und so.

Nonne: „Ja, aber dafür muss Ihr – Sie wissen schon was – ab."

Das wollen die Männer nicht und gehen zurück in den Wald.

Nach einer kurzen Zeit wird der erste weich und geht zu den Nonnen. Man hört einen langen Schrei. Auch der zweite hält es nicht mehr aus und geht dahin. Diesmal hört man einen kurzen Schrei.

Nach einer Stunde kommt auch der dritte und fragt: „Bevor es losgeht, will ich wissen: Warum war der erste Schrei lang und der zweite kurz?“

Nonne: „Wir gehen nach Ihren Berufen, der erste war Tischler, da wurde er abgehobelt. Der zweite war Metzger, da wurde er abgehackt!“

Der dritte Mann fängt an zu lachen: „Ich bin Fabrikant für Dauerlutscher!“

Die Lehrerin fragt: "Wer kann mir sagen, was 'Ehrlich währt am längsten' bedeutet?"

Fritzchen meldet sich: "Wenn ich die Hausaufgaben selber mache, dauert es viel länger, als wenn ich sie abschreibe!"