Schadenfreude

Schadenfreude

"Ich liebe dich!"

"Was? Meinst du mich?"

"Nein, weißt du, ich spreche mit einem Geist!"

Was ist der letzte Satz vom Raumschiffkommandanten?

„Puh Leute, hier stinkt es, ich mache mal das Fenster auf!“

Und am 6. Tag erschuf Gott den Menschen. Bei einer normalen 40 Std. Woche wäre ihm dieses Missgeschick nicht passiert...

Kommt ein Mann zu einer Prostituierten in den Puff und fragt nach dem Preis. Sie sagt: "Ich nehme 50 Euro." Daraufhin teilt ihr der Freier mit, dass er aber unheimlich pervers sei. Die Prostituierte meint: "Dann gib 100 Euro und du kannst machen, was du willst!" Nachdem der Freier die 100 Euro bezahlt hat, sagt er: "Zieh dich aus, mach das Fenster auf und schau nach draußen!" Nach fünf Minuten sagt der Freier: "So, ich bin fertig und gehe jetzt!" Die Prostituierte ganz erstaunt: "Du hast 100 Euro bezahlt und mich noch nicht einmal angefasst?!?" Darauf der Freier: "Angefasst habe ich dich nicht, aber ich habe dir in die Handtasche geschissen!"

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 1-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Bein nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 3-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 5-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen und beiden gebrochenen Armen nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das Wasser eingelassen.“

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Auf der Krebsstation: Patient: "Ich würde so gerne nochmal miterleben, wie der BVB Deutscher Meister wird!" Arzt: "Das kriegen wir schon hin. In 2 Monaten ist der Krebs wieder draußen, und Sie sind wieder gesund!"

3 Monate später:

Arzt: "Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den Krebs besiegt!" Patient: "Dann kann ich doch noch sehen, wie der BVB Deutscher Meister wird!" Arzt: "Nein!" Patient: "Aber ich bin doch wieder gesund!" Arzt: "Sie sind gesund, aber ..."

Wieso baut man heute in jeden französischen Panzer 6 Rückwärtsgänge?

Dass er schnell die Fliege machen kann, wenn die deutschen Panzer kommen.

Was muss man sagen, wenn einer singt: "Schalke wird Meister"?

Ganz einfach: "Das erst in 2 Jahren in der Regionalliga!"

Kennt ihr aus Asterix das Haus, das Verrückte macht? Das gibt es in Wirklichkeit. Es steht in Berlin und nennt sich "Das Bundesparlament".

Drei Männer haben sich verlaufen und sehen ein Nonnenkloster. Sie klopfen an und fragen, ob sie bei ihnen etwas essen könnten und so.

Nonne: „Ja, aber dafür muss Ihr – Sie wissen schon was – ab."

Das wollen die Männer nicht und gehen zurück in den Wald.

Nach einer kurzen Zeit wird der erste weich und geht zu den Nonnen. Man hört einen langen Schrei. Auch der zweite hält es nicht mehr aus und geht dahin. Diesmal hört man einen kurzen Schrei.

Nach einer Stunde kommt auch der dritte und fragt: „Bevor es losgeht, will ich wissen: Warum war der erste Schrei lang und der zweite kurz?“

Nonne: „Wir gehen nach Ihren Berufen, der erste war Tischler, da wurde er abgehobelt. Der zweite war Metzger, da wurde er abgehackt!“

Der dritte Mann fängt an zu lachen: „Ich bin Fabrikant für Dauerlutscher!“

Was macht ein geistig behinderter Mensch im Rollstuhl mit einem Fußball, den er soeben von Christiano Ronaldo bekommen hat?

Drauf rumsabbern.

99 Handgranaten fliegen über Putins Garten.

Putins Garten gibt es nicht mehr, dank der deutschen Bundeswehr.

Was gibt es aktuell für viele Menschen aus der Gegend von Valencia?

Kostenloser Badespaß vor und in dem Haus!

Ich würde dich ja als Pussy bezeichnen... ...aber dazu hast du leider weder die Wärme noch die Tiefe!