Stimme-Witze
Bitte schreibt was in die Kommentare. Jeder Kommentar bringt mir eine Stimme für eine Spende an meine Familie in Afrika.
Ich bin so verzweifelt, dass ich schon auf diese Witze-Seite gehe, um meine Familie zu unterstützen.
Ich zähle auf euch.
Auri
Wir mussten in unserer Schule so einen Lutschtest machen und das Ergebnis wurde uns nie gesagt.
Und das Komische an dieser Sache, was uns als Klasse sehr bewundert hat, ist, dass diese Stäbchen (die wir gelutscht haben) dann alle in einem Behälter kamen (Mädchen und Jungen getrennt) und nicht einzeln. Natürlich haben wir nicht nur diesen Test gemacht... Also ja, und als ich das meinem Vater erzählte, hat er ungefähr das gesagt: Diese Lutsch-Tests werden gemacht, um die DNA-Werte der jeweiligen Schüler/Personen/Menschen zu finden, also die Schwächen und Stärken. Also damit ist jetzt gemeint, dass geguckt wird, wer gegen was stark oder schwach ist. Und das Ganze hat sehr viele negative Seiten, und zwar kann man dann Viren entwickeln, um die Menschen dann "zu töten", die dann gegen diesem Virus schwach sind, aber das soll alles nicht erst jetzt passieren, sondern in ca. 50 Jahren. Und durch das soll es später keine Kriege mehr geben mit Waffen und Pistolen, sondern es werden halt durch die DNA-Werte (Schwächen) der Menschen unterschiedliche Viren entwickelt und diese dann an diese Menschen angewendet. Wenn das wirklich alles stimmen sollte... weiß ich einfach nicht mehr, wo es mit uns hingehen wird...
Mein neuer bester Freund
Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Alexa, warum hast du so gelbe Augen?
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“
Wer seid ihr?
Die Stimme in meinem Kopf sagt mir, dass ihr nicht ganz normal seid.
Ein Engländer und ein Schweizer gehen campen.
In der ersten Nacht muss der Engländer aufs Klo. Da sagt auf einmal eine Stimme über ihm: "Ich bin über dir und sauge Blut aus dir!" Schreiend rennt der Engländer weg.
In der zweiten Nacht muss der Schweizer aufs Klo. Die Stimme ruft wieder: "Ich bin über dir und sauge Blut aus dir!" Da antwortet der Schweizer: "Und ich bin unter dir und brauche Klopapier!"
Meine neue beste Freundin
Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.
Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.
Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste!" Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."
Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.
Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."
Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.
Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an!" Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht nie, was er sagt.
Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“
Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.
Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“
Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“
Hansi und Fritzi unterhalten sich. Da sagt Hansi: -"Ich bin gestern bei meinem Spiel gestorben!"
-Das kann nicht stimmen! Sonst wärest du längst nicht mehr hier.
Im Klosterkonvent ist Beicht-Tag, die Nonnen bekennen ihre Sünden.
Nach einigen Bekennungen der verschiedensten Sündereien in all ihren Facetten, Arten und Weisen, sagt plötzlich eine jüngere Nonne, sie habe ein männliches Glied angesehen.
Sie solle zur Buße 5 "Vater unser", dazu 5 "Ave Maria" beten und ihre Augen mit Weihwasser waschen, dann sei ihr die Sünde vergeben.
Dann behauptet eine andere jüngere Nonne, sie habe ein männliches Glied mit den Händen berührt.
Damit ihr diese Sünde vergeben wird, solle diese "zur Buße" 7 "Vater unser" beten, sowie 10 "Ave Maria" und dann ihre Hände mit Weihwasser waschen.
Worauf, in diesem Moment, aus der Gruppe Nonnen eine Stimme ertönt: "Dann lass das Wasser laufen, ich muss gleich gurgeln!"
Ich habe gerade in der Heliumfabrik gekündigt. Es hat mir endgültig gereicht, dass man in diesem Ton mit mir gesprochen hat.
Alessia - Gibt es in vielen verschiedenen Formen, Größen und Farben.
- Ist unglaublich teuer in der Anschaffung.
- Spricht und interagiert mit dir.
- Kennt Antworten auf alles.
- Surft auf dein Befehl im Internet.
- Kann deine Gedanken lesen.
- Erkennt jederzeit deine Stimme.
- Belauscht dich bei allem, was du sagst.
- Stellt alle deine Daten online.
- Macht schlimme Dinge im Internet und stellt private Sachen ins Internet.
- Ist ein ziemlich unbrauchbares Ding.
- SOLLTE VERBOTEN SEIN!!!
Ich habe gerade eine Beziehung mit einer blinden Frau begonnen. Hab auch vorher lange geübt, bis ich die Stimme ihres Ehemannes hinbekommen konnte!
Kurt furzt fürchterlich. Seine Frau leidet sehr darunter. Es ist einfach schrecklich. Der Gestank ist unerträglich und das schon seit Jahren. Jeden Morgen wacht seine Ehefrau auf und sagt: “Kurt, eines Tages furzt du dir noch die Gedärme raus!”
Kurt aber fühlt sich sehr männlich dabei und reißt noch Scherze darüber.
An Weihnachten, nachdem die Ehefrau die Ente ausgeweidet hat, kommt ihr eine Idee: "Wie wäre es, wenn ich die Gedärme der Ente einfach nachts unter seine Bettdecke lege? Kurt schläft ja nackt und er denkt dann bestimmt, dass er seine Gedärme wirklich rausgefurzt hat."
Gesagt, getan, schleicht sich seine Ehefrau nachts ran und legt die Gedärme unter Kurts Decke, ohne ihn dabei aufzuwecken.
Am nächsten Morgen stürmt er ganz bleich die Treppe runter und stammelt mit zittriger Stimme: "Mein Gott, du hattest Recht! Ich habe mir tatsächlich die Gedärme rausgefurzt. Aber mit Gottes Hilfe und diesen zwei Fingern, habe ich alles wieder in Ordnung gebracht!"
Mutter: "Mein Junge, du wirst bald einen Stimmbruch bekommen."
Sohn: "Oje, muss ich dann ins Krankenhaus?"
Tina bekommt mit 12 zum ersten Mal ihre Regelblutung. Tina zu ihrem jüngeren Bruder: "Schau mal, ich blute da unten." Er schaut sich die Sache an und sagt dann mit ruhiger Stimme: "Klarer Fall. Sack abgerissen."
Ein Spitzensportler liegt im Krankenhaus.
"Donnerwetter", murmelt der Arzt, "41,5 Grad Fieber!"
Fragt der Sportler mit schwacher Stimme: "Und wo liegt der Weltrekord?"
Eine Geschichte:
Die Polizei
Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.
Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"
Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.
Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Ein Auto wird auf einer Brücke von einem Polizisten angehalten. Dieser klopft an die Scheibe, woraufhin der Autofahrer öffnet. Der Polizist: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1000000. Fahrer auf dieser Brücke. Sie haben 1000 € gewonnen! Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"
"Ich mache erstmal den Führerschein."
Die Frau auf dem Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf ihn, der ist völlig betrunken!"
Omi auf der Rückbank: "Ich hab' dich gesagt, wir kommen mit dem geklauten Auto nicht weit."
Stimme aus dem Kofferraum: "Kinder, sind wir schon über der Grenze?"
Vor kurzer Zeit hatte ich Videos von einer seltsamen Frau gesehen. Seltsam fand ich, dass sie keine Brust hatte und eine männliche Stimme.
Eine Zeit lang dachte ich, es wäre ein Mann, aber ich wusste es nicht genau. Heute wollte ich schon wieder ihre Videos anschauen, und auf ihrer Website stand, dass sie eine "Drag Queen" ist. Ich wusste nicht, was das bedeutet, und schaute im Internet nach. Im Internet stand, dass es ein Mann ist, der versucht, künstlerisch eine Frau darzustellen. ICH WAR ECHT SO SCHOCKIERT!