Schlechte Witze
Ein Messer geht spazieren. Trifft es ein anderes: "Du siehst heute echt scharf aus!" Sagt das andere Messer: "Das ist mir jetzt aber zu stumpf!"
Gast zum Kellner: „Zahlen, bitte!".
Kellner: „Acht, Sieben, Sechs, Fünf...“
Was ist weiß und fliegt durch die Luft?
Biene Mayo!
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Würstchenbratgerät.
Was klebt auf einem Umschlag und braucht dringend ein Taschentuch?
Eine Triefmarke.
PS @Anonym Hör auf zu spammen mit deinem „und Belgien freut sich sehr" (richtig heißt es sehr). Du machst diese Seite kaputt, obwohl wir kurz davor sind, sie wieder zu einer Witzeseite zu machen.
#GegenSpam
Was macht ein Clown im Kreml-Büro? – Faxen ... und einen absurd langen Tisch aufstellen.
Danach fährt er in einem winzigen Clown-Mobil los, um ein Riesenrad zu eröffnen.
Ich wollte einen Witz über die Deutsche Bahn machen, hatte aber Angst, dass er nicht ankommt.
Ein Mann hat ein Bewerbungsgespräch bei der Deutschen Bahn und ist 20 Minuten zu spät.
Chef: „Sie sind zu spät!".
Mann: „Ja, aber das ist mir egal!".
Chef: „Morgen können Sie anfangen!“
Was steht in der Erde und stinkt?
Eine Furzel!
Ich habe heute mein erstes graues Schamhaar entdeckt.
Ich bin aber nicht so ausgerastet, wie die anderen Leute im Fahrstuhl.
Marie fragt ihren Freund: "Wenn wir Frauen mit vielen Männern Sex haben, werden wir als Schlampen abgestempelt, aber wenn ihr Männer lauter Frauen flachlegt, seid ihr die Größten. Warum ist das so?"
Darauf ihr Freund: "Tja, das ist so, wenn man einen Schlüssel hat, der in jedes Schloss passt, hat man praktisch einen Universal-Schlüssel, aber wenn man ein Schloss hat, in das jeder Schlüssel passt, hat man einfach nur ein billiges Schloss."
Ich bin dicht, aber Goethe war dichter!
Was ist Tierquälerei? Wenn man einer Schlange Viagra gibt.
Wie nennt man einen Albaner, der jede Achterbahn im Europapark gefahren ist?
Al-baner.
Eine Geschichte:
Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik.
Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby, das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.
Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.
Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen, ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden, aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...
Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du, Hueng-Sen, heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag, deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"
Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah, nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tun. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.
"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist, Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja, wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut, aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hole meine Taschenlampen! Warte hier!"
Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm, ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintun! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"
Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil, aber wie ging das? Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hob meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.
Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt, aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlampe und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.
Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Die Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.
Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.
Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten. Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben, genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge. Tschüss!
Welche Party schmeißen Blondinen jedes Jahr?
Die Einschulungsparty!
Ich habe heute einen Witz, sagte Arne.
Lehrer gespannt: „Schieß los!“
Arne kurz darauf: „Meine erwarteten Noten haben sie weit verfehlt.“
Ein Feuerwehrmann läuft die Straße runter.
Da spricht ihn ein Passant an: „Wohin des Weges, du Mann des Feuers?“
Da antwortet der Feuerwehrmann: „Zum Herd des Brandes, du Loch des Arsches!“
Alle Kinder trauern auf dem Friedhof, außer Torben, der ist gestorben.
Treffen sich zwei Schwule. Sagt der eine zum anderen: „Mir ist gestern ein Kondom geplatzt.“
Fragt der andere: „Im Ernst?“ „Nein, im Dieter!“