Verständnis

Verständnis-Witze

Der Lehrer zu Fritzchen: "Du Fritzchen, wer von euch hat von meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?"

Fritzchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen".

"Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorne und setze dich auf meinen Platz. Und dann stellst du mir eine Frage."

Sie tauschen die Plätze.

Da fragt Fritzchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?"

Antwortet der Lehrer: "Fritzchen du hast Recht. Hier hinten versteht man wirklich gar nichts!"

Eine Blondine fummelt mit ihrem Freund im Hausflur. Nach geraumer Zeit fragt er sie: Schatz, kannste mir einen runterholen? Da antwortet sie: Ja, gerne - nur ich kenne hier doch niemanden.

Sitzen ein Züricher, en Schwabe und ein Mann aus Hannover in einem Zugabteil. Keiner sagt was. Denkt sich der Züricher, dass es doch mal Zeit für eine Unterhaltung wäre. Er fragt den Herrn aus Hannover freundlich: "Sind'se schmol z'Züri gsi"? Der Norddeutsche versteht kein Wort und zuckt mit der Schulter. Mischt sich der Schwabe ein und wendet sich an den Herrn aus Hannover: "Ha, er moint gwä".

„Mama ich will ein Ballon!“ „I don't know, I don't understand what you're saying“

Auf Norddeutsch:*Entschuldigen Sie, ich habe leider nicht verstanden, könnten Sie es bitte noch einmal wiederholen?* Auf Sächsisch: *Hä?*

Dumm und Niemand wollen Jagen gehen. Als erstes üben sie. Niemand fängt an. Er schiesst, doch leider prallt die Kugel ab und trifft Niemand in die Stirn. Keuchend und blutend sinkt Niemand zu Boden. Dumm läuft in die Dorfkneipe und ruft: „Niemand stirbt! Niemand stirbt!“ „Ist doch gut so, wenn niemand stirbt!“ „Nein, versteht ihr nicht! Niemand stirbt!“ Da fragten ihn die Leute, ob er dumm sei. „Ja.“ , antwortete Dumm.

"Ich glaube meine Mutter versteht nichts von Kindern", sagt Marie.

"Wie kommst du denn darauf?", fragt Tante Emma.

"Wenn ich wach bin, schickt sie mich ins Bett, und wenn ich müde bin, weckt sie mich auf."

Ein deutscher Tourist sucht ein Massageinstitut in Stockholm auf. Also ein seriöses.

Die junge hübsche Masseurin denkt nach einiger Zeit, dass es wohl dazu gehört, sich mit dem Kunden ein wenig zu unterhalten. Also fragt sie ihn als erstes auf schwedisch: "Är du ocksa Svenske"?

Der deutsche Tourist versteht das natürlich falsch und meint fröhlich grinsend: "Aber klar, wenn's nix extra kostet".

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

„Wenn du einen Mann verstehen willst, musst du denken wie ein Mann.“

„Hä?“

„Das ist für den Anfang schon sehr gut.“