Schlechte Witze

Schlechte Witze

Was hat der Frankfurter Bahnhof mit Reckless Railways gemeinsam? Überall laufen NPCs rum.

Das stürmische Liebesleben der neuen Nachbarn stört Beckers enorm. Fünf Nächte können sie nicht schlafen.

Schließlich geht Frau Becker zur Nachbarin: „Sagen Sie, geht es nachts nicht etwas leiser?“

„Doch, am Wochenende, da kommt mein Mann von Montage zurück!“

Passant: „Warum füttern Sie Ihren Mops die ganze Zeit mit Schokolade?“ Besitzer: „Das ist ein Windhund...“

Als ich letztens mit meinem Kumpel vor einer riesigen Pfütze stand, ist mir eingefallen, wie er mich vor einer Woche reingelegt hat. Also habe ich ihn reingelegt...

Steht ein Junge namens Umberto im Aufnahmestudio.

Umberto: "Hallo, ich heiße Umberto und bin hier, um einen Song aufzunehmen!"

Besitzer des Studios: "Um was?"

Umberto: "Umberto!"

Ich nutze immer Eselsbrücken.

"Wir treffen uns 13:50 Uhr am orangenen Eingang vom Konferenzraum. Können Sie sich das merken?"

"Ja, 10 vor 2 an der Orangenkonfitüre."

Im nächsten Leben will ich ein Staubsauger sein! Andauernd fasst mir dann eine ans Rohr, der Sack wird regelmäßig geleert und wenn ich Glück habe, werde ich auch noch an die Nachbarin ausgeliehen...

Mir wurde Seeluft empfohlen.

Nach einem Blick auf mein Konto habe ich mir einen Hering vor den Ventilator gehängt.

Ein Mann und eine Frau kämpfen um das Sorgerecht des Kindes.

Da sagt die Frau: "Herr Richter, ich habe Blut und Schweiß vergossen, ich habe das Kind geboren, das Recht steht mir zu!"

Sagt der Mann: "Herr Richter, stellen Sie sich vor, Sie werfen eine Münze in einen Getränkeautomaten und wollen eine Cola. Dann kommt sie raus, und Sie nehmen die Flasche. Gehört dann die Flasche Ihnen oder dem Automaten?"

Eine Singlefrau will sich ein Haustier anschaffen, damit sie sich nicht mehr so alleine fühlt. Sie geht in die Tierhandlung, wo sie an Katzen, Kaninchen, Fischen und schließlich einem Frosch vorbeikommt.

Sie fragt den Verkäufer: „Was hat es denn mit diesem kleinen Frosch auf sich?“

Er: „Ja, junge Frau, das ist ein Leckfrosch.“

Sie: „Was ist denn ein Leckfrosch?“

Er: „Naja, der leckt eben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie brauchen sich nur nackt auszuziehen und den Frosch zwischen Ihre Beine zu setzen. Und dann... naja, Sie wissen schon.“

Sie: „Ah, das klingt ja interessant, den nehme ich!“

Die Dame kauft also den Frosch und packt ihn in ihre Handtasche. Zuhause angekommen, kann sie es kaum mehr erwarten, das Tierchen auszuprobieren. Sie macht sich untenrum frei, legt sich auf die Couch und setzt den kleinen grünen Kerl zwischen ihre Beine. Doch der Frosch quakt nur leicht desinteressiert. Sie wartet geschlagene 20 Minuten und ruft dann den Tierhändler an.

Sie: „Hallo, ich habe eben den Leckfrosch bei Ihnen gekauft, aber er leckt nicht.“

Er: „Okay, ich komme vorbei und schaue, was los ist.“

Der Tierhändler kommt vorbei und schaut den beiden ein paar Minuten lang zu. Dann nimmt er den Frosch in die Hand und sagt: „So, Frosch, ich zeige es dir jetzt noch ein einziges Mal, aber dann musst du es wirklich selber können!“

Früher hieß es: verliebt, verlobt, verheiratet. Heute heißt es bei Jugendlichen: geliebt, gefickt, weitergeschickt.

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  • Ich habe meinem Arzt immer geglaubt, aber heute habe ich miterlebt, wie er jedem seiner Patienten ein gesundes neues Jahr wünschte.