Fritzchen fragt seine Mutter: „Mama, darf ich in der Küche Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Tassen kaputt.“

Fritzchen schoss die Tassen kaputt und ging zu seinem Vater. „Papa, darf ich auf dem Dachboden Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja kein Loch ins Dach.“

Fritzchen schoss ein Loch ins Dach und ging zu seiner Schwester. „Schwester, darf ich in deinem Zimmer Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Schraube locker.“

Fritzchen schoss eine Schraube locker und ging in die Schule. Dort traf er seinen Freund und er merkte, dass Fritzchen etwas bedrückt war und fragte: „Fritzchen, was ist denn mit dir los?“ „Ach, meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Vater hat nen Dachschaden und meine Schwester hat ne Schraube locker.“

Zwei Geister treffen sich auf dem Friedhof. Fragt der eine den anderen: „Und wie bist du gestorben?“ Sagt der andere: „Ich bin vom Eiffelturm gesprungen.“ Und du? „Ich stand unterm Eiffelturm und wurde von irgendeinem voll Hirni, der vom Eiffelturm gesprungen ist, getroffen!“

Der Lehrer sagt den Kindern: „Eigenlob stinkt.“

Daraufhin Fritzchen: „Herr Lehrer, Herr Lehrer, neben mir hat sich gerade jemand selbst gelobt!“

Fritzchen und sein Freund Max treffen sich wie üblich am Samstagabend. Da erzählt Fritzchen Max: „Ich war am Freitag auf einer Party, und stell dir vor, die hatten sogar goldene Klos!“

Daraufhin Max: „Glaub ich dir nicht.“

Nach einer Weile beschließen die beiden, noch einmal zu den Leuten zu gehen, die die Party gegeben haben, und nachzuschauen, ob das mit den goldenen Klos auch wirklich stimmt. Bald kommen sie an, und Fritzchen klingelt an der Tür. Eine etwas ältere Frau öffnet, und Fritzchen sagt: „Ich war am Freitag auf Ihrer Party, und mein Freund will mir nicht glauben, dass sie hier tatsächlich goldene Klos haben.“

Daraufhin dreht sich die Frau um und ruft: „Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune gekackt hat!“

Sarah wünscht sich zum Geburtstag ein Schlagzeug.

"Auf gar keinen Fall", sagt die Mutter. "Bei dem Lärm kann ich doch gar nicht arbeiten!"

Claudia entgegnet darauf beschwichtigend: "Aber Mama, das ist doch kein Problem. Ich kann doch spielen, wenn du schläfst!"

Kilian hat seit neuestem eine kleine Schwester. Er beobachtet das schreiende Baby lange und intensiv, dann fragt er: „Sag mal, Mama, wo ist denn der Knopf für die Lautstärke?"

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

1

Hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte, für 30 Euro macht sie alles, was ich will.

Jetzt rate mal, wer heute bei mir den Laminatboden verlegt.

Geht Rumatra zu Chefschwanz. Sagt Rumatra: "Chef, gib mal das Wasser!" Sagt Chefschwanz: "Hol es dir selber, ich bin der Chef hier!"

Kommt meine Mutter ins Bad: "Was machst du?" Ich: "MAMA RAUS!" Sie: "Masturbierst du etwa?!" Ich: "RAUS!" Sie: "Bist du wenigstens fündig geworden, bei der Wahl deines Videos?" Ich: "..." Sie: "Schäm dich doch nicht, deine Schwester macht das auch."

(Nach einer wahren Begebenheit...)

Augenarzt

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der C Z W X N Q Y S T A C Z steht, und fragt ihn: „Können Sie das lesen?“ – „Lesen?“, ruft der Tscheche: „Ich kenne den Kerl!“

Ich hätte mich fast in der Videokonferenz blamiert, xD.

Ich hatte mein Mikro an, hab's aber nicht bemerkt. Ich habe was gesungen, zum Glück habe ich dann meine Freundin gefragt, ob man mich gehört hätte und sie meinte: "Also ja, man hat dich gehört, aber man hat nicht verstanden, was du gesagt hast." xD Zum Glück hat man mich leise gehört, aber auch zum Glück, puhhh!

Vorgestern hatte ich etwas Schlimmes erlebt. Ich ging mit meiner Cousine auf eine Wiese spazieren und unter der Wiese war eine Brücke mit einer Schnellstraße.

Wir gingen ganz entspannt über die Brücke. Doch plötzlich schrie meine Cousine und zeigte auf die Straße. Dort lag ein großes totes Tier am Straßenrand. Es sah aus wie ein sehr dicker Fuchs oder ein Hund.

Ich war erschrocken und kann nicht fassen, was ich gesehen habe. Nachts habe ich vielleicht darüber geträumt. Oder war es vielleicht nur ein Traum?

Mein Arzt hat gesagt, gegen Asthma soll man in der Nacht mit offenem Fenster schlafen.

Das einzige was weg ist, ist mein Handy und mein Fernseher!

Lehrer: „So liebe Schüler! Bitte macht auf eurem Arbeitsblatt überall ein "B" hin, wo ein "A" steht.“

Schüler ruft rein: „Angepisst wurde zu Bepisst, Arschloch wurde zu Brschloch!“

Lehrer: „Aber Nico! Das steht doch gar nicht auf dem Arbeitsblatt!“

Schüler: „Doch, doch Herr Lehrer! Wir sollten doch vorhin unseren Lehrer beschreiben!“

Mathe.

Lehrerin: "Ali, wenn du 5 Euro hast und ziehst einen ab, wieviel Euro hast du dann?"

Ali: "Meine 5 Euro und was der Typ dabei hatte!"

Der Boss eines größeren Unternehmens steht vor dem Aktenvernichter und kommt damit einfach nicht zurecht.

Die Sekretärin sieht den Boss und fragt ihn: „Chef, darf ich Ihnen behilflich sein?”

Der Chef: „Ja, gerne, diese blöden neuartigen Geräte. Ich komm damit nicht zurecht. Ich versuche es jetzt bereits seit einer halben Stunde.”

Der Chef übergibt der Sekretärin einen Stapel Dokumente und sagt: „Das sind wichtige Dokumente. Machen Sie bitte 3 Kopien davon.”

Kurt furzt fürchterlich. Seine Frau leidet sehr darunter. Es ist einfach schrecklich. Der Gestank ist unerträglich und das schon seit Jahren. Jeden Morgen wacht seine Ehefrau auf und sagt: “Kurt, eines Tages furzt du dir noch die Gedärme raus!”

Kurt aber fühlt sich sehr männlich dabei und reißt noch Scherze darüber.

An Weihnachten, nachdem die Ehefrau die Ente ausgeweidet hat, kommt ihr eine Idee: "Wie wäre es, wenn ich die Gedärme der Ente einfach nachts unter seine Bettdecke lege? Kurt schläft ja nackt und er denkt dann bestimmt, dass er seine Gedärme wirklich rausgefurzt hat."

Gesagt, getan, schleicht sich seine Ehefrau nachts ran und legt die Gedärme unter Kurts Decke, ohne ihn dabei aufzuwecken.

Am nächsten Morgen stürmt er ganz bleich die Treppe runter und stammelt mit zittriger Stimme: "Mein Gott, du hattest Recht! Ich habe mir tatsächlich die Gedärme rausgefurzt. Aber mit Gottes Hilfe und diesen zwei Fingern, habe ich alles wieder in Ordnung gebracht!"

Ich bin ins Zimmer meiner Schwester gegangen, die schon am Schlafen war. Habe sie dann ganz laut gefragt, ob sie schon schläft. Sie ist aufgewacht: Ihr Blick unbezahlbar!