Anekdoten
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber Papas Porsche sieht schöner aus als je zuvor!
Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper.
Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatten, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste Mal in Musik! Quatsch! Das war das erste Mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl! Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Scheiße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Kacke! War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...
Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
Kindheit
Ich: Oma, guck mal, was ich kann!
*Ich springe hoch.*
Oma: Das hast du super gemacht, hier ein Bonbon für dich. Du bist ja schon ein ganz großer Mann und komm, lass dich drücken! ☺️☺️☺️☺️☺️
Kindheit
Ein Betrunkener steht von der Bar auf und steuert eine Toilette an. Kurze Zeit später ist ein schriller Schrei zu hören. Zwei Minuten später ertönt der Schrei noch einmal und zwei Minuten darauf ein weiteres Mal.
Daraufhin begibt sich einer der Barmänner auf die Toilette, um nachzusehen, was dort vor sich geht. Vor der einzigen verschlossenen Kabine ruft er: "Sind sie da drin?" Antwortet der Betrunkene:
Erkundigt sich der Barmann: "Ist alles in Ordnung? Mit ihrem Geschrei jagen sie den Kunden Angst ein!" Entgegnet der Betrunkene: "Ich habe gerade gekackt, und immer wenn ich versuche zu spülen, quetscht mir etwas die Hoden zusammen. Probieren sie es selbst einmal!"
Daraufhin öffnet der Betrunkene die Tür und der Barmann meint kopfschüttelnd: "Sie Idiot! Sie sitzen auf der Wischtuchpresse, nicht auf der Toilette..."
Schreibt mal, wie es euch gefallen hat 😀 LG eure Sarah
Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.
Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"
Im Unterricht fällt Fritzchen sein Radiergummi runter und er sucht es ganz lange. Da fragt der Lehrer: „Was würdet ihr eigentlich auf meinen Grabstein schreiben?" Da findet Fritzchen sein Radiergummi und ruft: „Da ist er ja, der Dreckssack!"
Der Sohn eines Fußballspielers kommt von der Schule nach Hause und ruft: „Papa, mein Vertrag in der dritten Klasse wurde verlängert!"
Fährt Fritzchen mit dem Fahrrad durch den Park, während seine Eltern ihm hinterherlaufen. Fritzchen klingelt die ganze Zeit. Alle Leute schauen sich schon nach ihnen um. Begegnen sie einer Dame, die sagt: "Sagen Sie Ihrem Sohn, dass er sofort mit dem Klingeln aufhören soll! Nehmen Sie ihm zur Not das Fahrrad weg!"
Sobald die Dame weg ist, äfft Fritzchen ihr nach. Sagt sein Vater: "Fritzchen, das ist nicht lustig! Wenn du nochmal klingelst, nehme ich dir dein Fahrrad weg!" Am nächsten Morgen fährt Fritzchen ohne seine Eltern mit dem Fahrrad in den Park. Vor ihm läuft wieder die Dame. Fritzchen fährt in sie hinein. Sagt die Dame: "Kannst du denn nicht klingeln??"
Sagt Fritzchen: "Aber mein Papa hat mir gesagt, dass, wenn ich nochmal klingele, nimmt er mir das Fahrrad weg!"
Mathelehrer beim Bewerbungsgespräch:
Fritzchen fragt seine Mutter: „Mama, darf ich in der Küche Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Tassen kaputt.“
Fritzchen schoss die Tassen kaputt und ging zu seinem Vater. „Papa, darf ich auf dem Dachboden Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja kein Loch ins Dach.“
Fritzchen schoss ein Loch ins Dach und ging zu seiner Schwester. „Schwester, darf ich in deinem Zimmer Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Schraube locker.“
Fritzchen schoss eine Schraube locker und ging in die Schule. Dort traf er seinen Freund und er merkte, dass Fritzchen etwas bedrückt war und fragte: „Fritzchen, was ist denn mit dir los?“ „Ach, meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Vater hat nen Dachschaden und meine Schwester hat ne Schraube locker.“
Zwei Geister treffen sich auf dem Friedhof. Fragt der eine den anderen: „Und wie bist du gestorben?“ Sagt der andere: „Ich bin vom Eiffelturm gesprungen.“ Und du? „Ich stand unterm Eiffelturm und wurde von irgendeinem voll Hirni, der vom Eiffelturm gesprungen ist, getroffen!“
Der Lehrer sagt den Kindern: „Eigenlob stinkt.“
Daraufhin Fritzchen: „Herr Lehrer, Herr Lehrer, neben mir hat sich gerade jemand selbst gelobt!“
Fritzchen und sein Freund Max treffen sich wie üblich am Samstagabend. Da erzählt Fritzchen Max: „Ich war am Freitag auf einer Party, und stell dir vor, die hatten sogar goldene Klos!“
Daraufhin Max: „Glaub ich dir nicht.“
Nach einer Weile beschließen die beiden, noch einmal zu den Leuten zu gehen, die die Party gegeben haben, und nachzuschauen, ob das mit den goldenen Klos auch wirklich stimmt. Bald kommen sie an, und Fritzchen klingelt an der Tür. Eine etwas ältere Frau öffnet, und Fritzchen sagt: „Ich war am Freitag auf Ihrer Party, und mein Freund will mir nicht glauben, dass sie hier tatsächlich goldene Klos haben.“
Daraufhin dreht sich die Frau um und ruft: „Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune gekackt hat!“
Sarah wünscht sich zum Geburtstag ein Schlagzeug.
"Auf gar keinen Fall", sagt die Mutter. "Bei dem Lärm kann ich doch gar nicht arbeiten!"
Claudia entgegnet darauf beschwichtigend: "Aber Mama, das ist doch kein Problem. Ich kann doch spielen, wenn du schläfst!"
Kilian hat seit neuestem eine kleine Schwester. Er beobachtet das schreiende Baby lange und intensiv, dann fragt er: „Sag mal, Mama, wo ist denn der Knopf für die Lautstärke?"
Heiße Bikiniträume
Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.
Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!
Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!
Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!
Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.
Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!
Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!
Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!
Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!
So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!
Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!
Hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte, für 30 Euro macht sie alles, was ich will.
Jetzt rate mal, wer heute bei mir den Laminatboden verlegt.
Geht Rumatra zu Chefschwanz. Sagt Rumatra: "Chef, gib mal das Wasser!" Sagt Chefschwanz: "Hol es dir selber, ich bin der Chef hier!"
Kommt meine Mutter ins Bad: "Was machst du?" Ich: "MAMA RAUS!" Sie: "Masturbierst du etwa?!" Ich: "RAUS!" Sie: "Bist du wenigstens fündig geworden, bei der Wahl deines Videos?" Ich: "..." Sie: "Schäm dich doch nicht, deine Schwester macht das auch."
(Nach einer wahren Begebenheit...)
Augenarzt
Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der C Z W X N Q Y S T A C Z steht, und fragt ihn: „Können Sie das lesen?“ – „Lesen?“, ruft der Tscheche: „Ich kenne den Kerl!“