Ich ging heute spazieren und bemerkte dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgerüttelt ist. Als ich genauer hin schaute bemerkte ich dass auf dem Weg Kashoot steht. Ich lieg verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand Kashoot. Als ich in den Himmel schaute stand Kashoot am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand Kashoot! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über Kashoot. Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort Kashoot auf meinem Becher. Dann aß ich Buchstabensuppe. Doch plötzlich erschrak ich. In der Suppe stand Kashoot. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand Kashoot. Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand Kashoot. UNGLAUBLICH! Bitte ein dislike;)

Ey, dini Mueter isch so fett sie butzt sich ihre Arsch mitere Matraze, Sie isch so fett sie mues vorem Huus übernachte! Sie isch soo fett, es isch nöd zum lache, Nach guetem Sex raucht die Schlampe drü Chatze! Wenn sie am Strand liit rolled Greenpeace sie wieder zrugg is Meer, Und I ihrem Schlafzimmer het sie s'Portmonnaie vom Turnheer. Sie isch inere Rap-Gruppe: SgD - Schlampe gäg Diät Und di erst Single heisst "Fuck Chopsalät"! Sie isch so fett, sie macht kei Föteli, sie macht Poster! Nimmt d'Eierfarb an FKK Strand mit a dr Ostere Wenn sie staht oder liit isch sie immer glich gross, Chratzt sich ihre Ass mitem Koloss vo Rodos. Bööget ihri Nase mit Boxhändsche, Und los, dini Mueter het eis Schamhaar - a ihrem Hode!

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

3

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"