Beobachtungshumor

Beobachtungshumor

Thomas: „Schau mal Mama, die Tasse ist genauso alt wie du, aber die hat sich irgendwie besser gehalten...“

Ein kleiner Knabe macht mit seiner Mutter einen Spaziergang auf einer Berliner Straße. Währenddessen begegnen sie einem Mädchenpensionat, wo ein paar Erzieher deren Zöglinge marschieren lassen. Die Reihe der Zöglinge ist folgende: Vorne stehen die kleinen Mädchen mit kurzen Röcken, darauf folgen die mittelgroßen mit halblangen Kleidern und dahinter befinden sich die großen Mädchen mit langen Röcken. Nach genauem Betrachten stellt der Knabe eine Frage: „Mama, warum bekommen die Mädchen immer kürzere Beine, je älter sie werden?“

Fragt der eine Gefängnisinsasse den anderen: „Wie bist du eigentlich hier gelandet?“

„Tja“, meint der andere, „jahrelang ging alles gut. Bis zu dem Tag, an dem mein Sohn in der Schule einen Aufsatz über den Beruf seines Vaters schreiben sollte...“

Ein Mann macht den Jagdschein und ist bei der Zielprüfung.

Der Prüfer sagt: „Sehen Sie dort hinten mein Haus? Dort ist eine Zielscheibe angebracht. Wenn Sie die Mitte treffen, haben Sie bestanden, wenn nicht, fallen Sie durch.“

Der Mann schießt und verfehlt, muss jedoch grinsen.

Der Prüfer sagt mitleidig: „Leider haben Sie verfehlt.“

Beim Aufblicken fragt er den Mann jedoch: „Warum grinsen Sie so?“

„Tja, beim Zielen habe ich durch die Fenster Ihres Hauses geguckt und dabei Ihre Frau und einen fremden Mann alleine nackt gesehen.“

Sagt der Prüfer überrascht: „Lassen Sie mich auch mal sehen.“

Und tatsächlich waren seine Frau und ein fremder Mann dort.

„Ok, Sie haben zwei Schüsse, um beide zu erschießen. Wenn Sie das schaffen, kriegen Sie den Schein.“

Der Mann schaut und sagt: „Das schaffe ich auch mit einem Schuss...“

Gib einem Mann eine Waffe und er wird eine Bank ausrauben.

Gib einem Mann eine Bank und er wird alle ausrauben.

Ein ganz normaler Tag im Uhrengeschäft (um das Jahr 1980):

Der Kunde fragt: „Guten Morgen, ich hätte gerne eine dünne Berguhr.“

Der Verkäufer fragt den Kunden zurück: „Bitte – was?“

Der Kunde antwortet: „Eine dünne Berguhr. Mein Freund hat mal eine dicke Taluhr gekauft, da müssen Sie doch auch dünne Berguhren besitzen.“

Die meisten Menschen mögen es nicht, wenn man mit vollem Mund spricht.

Aber gleichzeitig haben sie kein Problem damit, mit leerem Kopf zu sprechen.

Die Frau schrie, sprang auf und sagte: “Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen!”

Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: “Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?”

Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam:

“Euer Gnaden.... Wenn ich eine Münze in einen Coke-Getränkeautomaten hineinwerfe und eine Coke kommt heraus... wem gehört dann die Coke... dem Getränkeautomaten oder mir?”

Wusstest du, dass ein Frosch höher springen kann als der Eiffelturm?

Das funktioniert, weil der Eiffelturm nicht springen kann.

Alle Tiere im Wald sind betrunken und machen oft Party. Der Fuchs sagte, das muss aufhören, die Tiere meinten das gleiche. Am nächsten Tag ging der Fuchs rum und fand den Hasen komplett betrunken. Der Fuchs sagte: "Wir wollten doch aufhören!"

Am nächsten Tag war der Hase nirgendwo zu finden. Der Fuchs suchte und suchte. Dann sah er einen Strohhalm im Fluss schwimmen. Er zog den Halm raus, dran war der Hase. Der Fuchs sagte: "Ich Hase, wir wollten doch aufhören!" Der Hase sagte: "Was die Tiere im Wald tun, ist uns Fischen scheißegal!"

😂😂😂🤣🤣

Immer diese Lehrer, die so tun, als wären sie gegen Gewalt, und dann sagen, wir sollen die Bücher aufschlagen.

Ein älterer Herr kauft sich einen Motorroller, fragt er den Verkäufer: „Wie lange hat der denn Garantie?“ Der Verkäufer: „Ja, also für sie wird‘s noch reichen.“

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“