Die 10 schlimmsten Harry Potter Figuren
1. Es gibt 2. keine 3. Person in Harry Potter 4. die so betitelt werden darf 5. Jede Figur 6. hat ihre 7. eigene 8. ganz persönliche 9. Eigenschaft 10. Dolores Umbringe
Die 10 schlimmsten Harry Potter Figuren
1. Es gibt 2. keine 3. Person in Harry Potter 4. die so betitelt werden darf 5. Jede Figur 6. hat ihre 7. eigene 8. ganz persönliche 9. Eigenschaft 10. Dolores Umbringe
Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.
Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.
Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."
Deine Mutter geht in den McDonald's, nachdem er geschlossen hat, und fragt, ob sie das restliche Fett aus der Fritteuse trinken darf. 🍔🍟
Dieser Moment, wenn der Lehrer sagt: „Wir machen Schluss.“, alle aufstehen, man aber trotzdem nicht aus der Klasse gehen darf, weil der Lehrer seine „Aufsichtspflicht“ nicht verletzen will🙄
Mir ist meine Uhr runtergefallen. Ich darf sie nicht aufheben, mir fehlen die Uhrheberrechte
Ein Witz aus dem Mittelalter:
Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.
Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“ „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“ „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“ „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“
Peterchen darf bei der Nachbarstochter Susi übernachten. Die beiden mögen sich und so hat Susi nichts dagegen, dass Peterchen ihr das Schlafanzughöschen auszieht. Peterchen: "Susi, darf ich mal mein Fingerchen in deinen Nabel stecken"? "Ja, gut, wenn' weiter nichts ist", gibt sie nach. Zwei Minuten später meint Susi: "Peterchen, das ist aber nicht mein Nabel". Peterchen: "Da ist auch nicht mein Finger".
Eine junge Frau kommt zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen.
Arzt: „Ich darf Ihnen eine erfreuliche Mitteilung machen: Sie werden Mutter.“
Junge Frau: „Das ist doch gar nicht möglich. Ich war mit keinem Mann zusammen.“
Arzt: „Aber ohne Mann geht es kaum.“
Junge Frau: „Ich habe vor einigen Wochen im See gebadet. Dabei wäre ich fast ertrunken. Ein junger Mann hat mich gerettet. Dieser schlechte Kerl, mir hat er gesagt, es sei künstliche Beatmung.“
Fritzchen fragt seine Oma, ob er Radio hören darf. Die Oma sagt ja. 1. Sender: Mama Melone, Papa Zitrone. 2. Sender: "Ich bin der Supermann, das geht dich gar nicht an." 3. Sender: "Für das fette Arschloch." 4. Sender: "Endlich Ferien." 5. Sender: "Aber bitte mit Sahne."
Fritzchen schmeißt das Radio aus dem Fenster. Ein Polizist fragt ihn: "Fritzchen, wie heißen deine Eltern?" - "Mama Melone, Papa Zitrone." - "Wie heißt du?" - "Ich bin der Supermann, das geht dich nichts an." - "Jetzt reicht es! Für wen hältst du mich eigentlich, du fette Arschloch?" - "Jetzt reicht es, 10 Jahre in den Knast. Endlich Ferien. Du kriegst nur Brot zum Essen, aber bitte mit Sahne."
10 Jahre später: "Schade, Ferien vorbei."
Bist du denn verrückt, da darfst du dich doch nicht draufsetzen!“, fährt ein Museumswärter den kleinen Peter an. „Das ist der Stuhl von Kaiser Wilhelm dem Zweiten!“
„Machen Sie sich keine Sorgen“, sagt der Junge, „wenn er kommt, steh ich natürlich sofort auf.“
Eigentlich darf man über Tote keine Witze machen, aber ein bisschen Sargasmus darf hier auch stecken.
Im Supermarkt an der Kasse:
Ich: "Kennen wir uns?"
Sie: "Nein."
Ich: "Darf ich mich vorstellen?"
Sie: "Ähm, ja?"
Dann habe ich mich vor sie in die Schlange gestellt!
Eine schöne Frau steht auf einer Brücke und ist dabei, sich das Leben zu nehmen. Ein Penner fragt sie, ob er mit ihr noch Liebe machen darf. "Nein!", sagt die Frau angewidert, "sicher nicht."
"Ok", sagt der Penner, "ich warte halt unten auf dich."
Die Lehrerin fragt die Klasse: „Wenn auf einem Baum zehn Vögel sitzen, und ich schieße einen ab, wie viele Vögel sitzen dann noch auf dem Baum?“ „Keiner“, meldet sich Klein-Oskar, „denn selbst wenn Sie den einen Vogel abschießen, fliegen die anderen davon.“ „Gut, das war wohl nicht das rechte Beispiel“, entgegnet die Lehrerin, „aber deinen Denkansatz, den finde ich ganz aufschlussreich.“ „Wenn ich Ihnen auch mal eine Frage stellen darf, Frau Lehrerin“, sagt Klein-Oskar hierauf, „zwei Damen essen jede eine Banane. Die eine Dame beißt von der Banane ab, während die andere ganz langsam an ihrer Banane lutscht. Welche der beiden Damen ist verheiratet?“ „Vielleicht die Dame, die an der Banane lutscht?“ antwortet die Lehrerin etwas verlegen. „Nein“, entgegnet Klein-Oskar, „die verheiratete Dame trägt einen Ehering. Aber Ihren Denkansatz, Frau Lehrerin, den finde ich ganz aufschlussreich!“