Erwidert

Erwidert-Witze

Ein Achtzigjähriger erzählt, dass seine junge Frau ein Kind bekommt. Ein Bekannter sagt zu ihm: „Ich kenne eine ähnliche Geschichte. Ein Mann ist in Afrika unterwegs. Als ihn ein Löwe angreift, hebt er seinen Spazierstock und sagt: ‚Bumm!‘ Der Löwe fällt tot um.“ Da erwidert der alte Papa: „Das kann nicht sein! Da hat sicher ein anderer geschossen!“ Der Bekannte nickt mit dem Kopf und sagt: „Jetzt hast du es verstanden!“

Sohn fragt Papa: „Wann habe ich mein erstes Mal?“ Er erwidert: „Zieh deine Hose aus, ich ficke dich jetzt.“

Lenin liegt im Sterben und ruft Stalin zu sich: „Ich bin sehr besorgt“, sagt er. „Ob die Menschen Dir wohl folgen werden?“ „Werden sie“, antwortet Stalin überzeugt, „sicher werden sie das.“ „Ich hoffe es“, erwidert Lenin, „aber was, wenn nicht?“ „Naja“, überlegt Stalin kurz, „dann werden sie eben Dir folgen.“

Im Sportunterricht. Alle liegen auf der Matte auf dem Rücken und sollen zum Aufwärmen Rad fah-ren. Alle strampeln sich ab außer der Lehrerin. Protestiert Leonie: »Warum machen Sie nicht mit. Das ist total ungerecht.« Erwidert die Lehrerin grinsend: »Ich fahre bergab.«

Als ich neulich meinem Vater gesagt habe, dass ich keine Lust habe zur Schule zu laufen, sagte er: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, ist er 16 km zur Schule gelaufen. Bei jedem Wetter!“ Ich habe erwidert: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, war er Präsident von Amerika.“ Das waren meine letzten Worte...

In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf. Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“ „Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“ Erleichtert schließt Hinrich die Augen. Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“

Herr Geizig geht zum Zahnarzt und fragt: „Was kostet das Zahnziehen ohne Betäubung?“ „100 Euro“, erwidert der Arzt. „Und mit Betäubung?“ „150 Euro.“ „Okay, dann bitte mit Betäubung.“ Der Zahnarzt gibt Herrn Geizig eine Betäubungsspritze und bittet ihn im Wartezimmer zu warten, bis diese wirkt. Nach zehn Minuten schaut der Zahnarzt nach Herrn Geizig, doch dieser ist verschwunden.

Ein paar Tage später trifft der Zahnarzt einen Kollegen und erzählt ihm: „Ich hatte diese Woche einen Patienten, der wollte sich einen Zahn ziehen lassen. Aber dann ist er einfach weggelaufen, bevor ich ihn behandeln konnte!“ Da meint der andere: „Das ist ja noch gar nichts! Ich hatte diese Woche einen Patienten, der ließ sich einen Zahn ohne Betäubung ziehen, ohne auch nur eine Miene zu verziehen! Es war ein gewisser Herr Geizig...”

Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“

Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“

Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“

Ein Soldat kommt zu einer Nonne und sagt:" Schwester, kann ich mich unter deinem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne lässt ihn sich verstecken. Später kommen 2 andere Soldaten und fragen:" Haben sie einen flüchtenden Soldaten gesehen?" Die Nonne erwidert:" Ja, er ist dort lang!" Als die Männer weg sind bedankt sich der Mann und sagt:" Danke. Ich will nämlich nicht in den Irak. Und entschuldigt, falls das etwas unangemessen ist, aber sie haben sehr schöne Beine." Da erwidert die Nonne:" Und hättest du etwas weiter oben geguckt hättest du was anderes gesehen. Ich will nämlich auch nicht in den Irak."

Ein völlig betrunkener Mann sitzt in einer russischen Kneipe und trinkt Bier. Da betritt ein unbekannter Mann die Kneipe. Der Betrunkene spricht ihn an und fragt: „Kennen Sie den Unterschied zwischen meinem Bier und dem Zaren?“ Darauf erwidert der andere: „Nein, wollen Sie es mir aber sagen?“ Der Betrunkene antwortet daraufhin: „Ganz einfach, mein Bier ist flüssig und der Zar ist überflüssig.“ Daraufhin fragt der Fremde: „Und kennen Sie auch den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen?“ „Nein...“ „Ganz einfach, Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen jetzt mit mir mit.“

Ein Arzt hat einen One-Night-Stand.

Nach dem Sex fragt ihn die Frau: „Sag mal, was für ein Arzt bist du eigentlich genau?“

Er antwortet: „Ich bin Anästhesist, also Narkosearzt.“

„Das hätte ich mir denken können“, erwidert sie, „ich hab nämlich überhaupt nichts gespürt!“

"Sie sind also der Verdächtigte?",fragt der Richter den Angeklagten. "Nein, nein, Herr Richter!",erwidert der Angeklagte empört,"das bin ich auf keinen Fall. Ich bin wenn schon der Täter!"

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Fragt die Lehrerin das Fritzchen, wie groß deren Schule ist.Antwortet das Fritzchen: “1,20 Meter!”Sagt die Lehrerin verwirrt: “1,20 Meter??? Aber Fritzchen, wie kommst du denn darauf?”Erwidert Fritzchen: “Naja, ich bin 1,40 Meter groß und die Schule steht mir bis zum Hals.”

Die Lehrerin fragt Fritzchen: “Hast du denn deine Hausaufgaben gemacht?”“Nein.”, erwidert das Fritzchen.“Dann werd’ ich das deinem Vater sagen müssen!”Darauf das Fritzchen: “Das nützt nicht viel, denn der macht die auch nicht!”

Zwei Männer sitzen in einer Bar. Da sagt der eine zum Anderen: "Soll ich einen Judenwitz erzählen?"

Darauf erwidert der Andere: "Nein, bitte nicht. Mein Großvater ist in einem Konzentrationslager gestorben."

"Oh, das tut mir schrecklich Leid! Wurde er vergast?"

"Nein, er ist betrunken vom Wachturm gefallen!"

Ein gut gekleideter Gast kommt in ein Wirtshaus und sagt zum Wirt, er solle ihm Essen für sein Geld geben. Da bedient ihn der Wirt mit verschiedenen Speisen und verlangt nach dem Essen das Geld. Da drückt ihm der Gast 6 Kreuzer in die Hand. Der Wirt, ganz erbost verlangt einen Taler, doch der Gast erwidert, er habe Essen für sein Geld bestellt, habe der Wirt ihm zuviel gegeben sei es seine Schuld. Da kommt der Wirt auf eine Idee, er schenkt dem gast das Essen und obendrein noch 24 Kreuzer und stiftet den Gast an zu seinem Nachbarn, auch ein Wirt zu gehen, mit dem er befeindet sei und solle das selbe abziehen. Doch in der Tür dreht sich der Gast noch einmal um und sagt, dass er eben von diesem Wirt geschickt worden sei.

Der Pfarrer fragt im Konfirmandenunterricht: „Wisst ihr, wer Moses war?“

„Moses war der Sohn einer ägyptischen Prinzessin“, erwidert die 14-jährige Larissa.

„Das stimmt so nicht ganz“, erklärt der Pfarrer, „die Prinzessin hat den kleinen Moses in einem Weidenkorb am Fluss gefunden!“

„Jaja“, grinst Larissa, „wenn ich an der Stelle der Prinzessin wäre, hätte ich das auch behauptet!“

Der Beamte gibt dem Antragsteller das Formular zurück und sagt: „Sie haben da einen Punkt vom „i“ vergessen.“

Der Bürger erwidert: „Nein, Sie sollen ihn bitte ergänzen.

Daraufhin ruft der Beamte: „Nein, es muss dieselbe Handschrift sein!“

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Eine Blondine eine Brünette und eine Rothaarige werden zum Tode verurteilt und stehen im Hof um hingerichtet zu werden. Der Hauptwärter nähert sich der Brünetten und bietet ihr drei Foltermethoden an. Der Elektrische Stuhl, das Erschießungskommando oder das Erhängen. Die Brünette wählt den elektrischen Stuhl. Zwei andere Wärter führen sie zum elektrischen Stuhl. Sie wird festgeschnallt und der Henker betätigt den Schalter. Die Brünette zuckt zusammen, merkt aber dass nichts passiert ist. Nicht einmal ein Funke. ,,Es passiert überhaupt nichts!" ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", erwidert der Henker. ,,Vielleicht ist es ein Zeichen von oben!", meint die Brünette. ,,Es muss göttliche Intervention sein. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und lösen die Brünette, die wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Rothaarigen und flüstert ihr zu: ,,Der Stuhl funktioniert nicht!" Die Rothaarige nickt zustimmend, und sie beobachtet, wie die Brünette weggeführt wird. Der Hauptwärter wendet sich nun der Rothaarigen zu und bietet ihr die selbe Wahl an. Die Rothaarige wählt den Elektrischen Stuhl. Wie zuvor wird sie zum elektrischen Stuhl geführt, festgeschnallt, und der Schalter wird betätigt. Die Rothaarige zuckt zusammen, aber es passiert wieder nichts. Nicht einmal ein Funke. ,,Es hat nichts bewirkt!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", schreit der Henker. ,,Wer weiß", meint die Rothaarige. ,,Es könnte ein Zeichen sein. Wieder göttliche Intervention. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und befreien die Rothaarige, welche wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Blondine und flüstert ihr zu: ,,Der elektrische Stuhl funktioniert nicht!" Die Blondine nickt zustimmend und beobachtet, wie die Rothaarige weggeführt wird. Der Hauptwärter nähert sich nun der Blondine und stellt ihr dieselbe Wahl. Elektrischer Stuhl, Erschießungskommando oder Erhängen. Die Blondine antwortet: ,,Nun, da der elektrische Stuhl kaputt ist, wähle ich wohl das Erschießungskommando!"

"Sie haben sich in der Tür geirrt!",sagt der Gynäkologe zu einem Besucher,"Ich bin Spezialist für Frauenleiden!" "Deswegen kommen ich ja zu ihnen",erwidert der Mann,"ich leide sehr unter meiner Frau!"

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