Es lebt eine alte Frau in einem Hochhaus. Darin wohnt auch noch ein Motorradfahrer , ein Schifahrer und ein Blinder. Die alte Frau nahm ein Bad ,es läutete an der Tür . Die Frau wikelte sich ein Handtuch herum und machte die Tür auf es war der Motorradfahrer er sagte:Ich wurde beim Rennen Erster .Die Frau Gratulierte ihm und ging wieder in die Badewanne. Es läutete wieder an der Tür sie wikelte ein Handtuch herum und öffnete die Tür. Es war der Schifahrer . Er sagte :Ich habe mir den Arm beim Schifahren gebrochen. Die Frau gab ihm Mitleid und ging dann in die Badewanne zurück . Es läutete an der Tür und die Frau dachte:Das ist bestimmt der Blinde Hans Peter . Sie wikelte sich nichts herum weil sie dachte der sieht eh nichts. Sie öffnete die Tür und sagte :Hallo, was ist. Der Blinde sagte :Ich kann wieder sehen😌😑😶🤐😕😬

Cool sagt Hans da fragt Sabrina (nicht beleidigt sein wenn ihr so heißt) wie der Kühlschrank?

Ey Hans wie klein ist eigentlich dein ******* Ey Peter deiner ist n Meter Ey Reiner kein ******* ist kleiner

Wer findet das geheime Wort raus?

Moin moin, liebe Geisenficker...

Melde mich mal wieder nach 'ner Weile. Hatten gestern leider sehr viel zu tun im Geisenstall, da wir über 40 Ziegen ficken mussten. Mann, war das ein Fickfest!... Letzten Endes haben wir's dann aber doch noch geschafft, jedes einzelne Vieh von hinten aufzufüllen. Waren dann noch im Wald paar Ziegenanuse grillieren gegangen - fein haben sie auch geschmeckt! Wieder mal ein wohlverdientes Essen für einen wohlverdienten Fick! - So muss dat sein uf dr Alp!

Gruß, Hans der Geisenficker

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Die Lehrerin gibt den Erstklässlern eine Hausaufgabe. Sie sollen ihr Zimmer beschreiben. Am nächsten Tag kommt der kleine Hans heulend zur Schule und sagt: "Ich habe die Hausaufgabe leider nicht vollständig gemacht." Da fragt die Lehrerin: "Aber wieso denn nicht?" Hans erzählt: "Als ich die erste Wand voll hatte, hat mir meine Mutter eine geklatscht und mir den Stift weggenommen."

Alle kinder der Klasse 9b sind komisch. Da wär der sören denn der muss stören, die inka hat tourette deswegen heißt sie zwinka inka, dann der jochen der bricht schnell knochen, dann kommt die irina mit ihrer wiener und der hans mit seiner gans. Als letztes wär da die sabine denn die tötet gern mal eine biene

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Fritzchen bestellt einen Traktor. am nächstem Tag erschien dieser. Der eine von zwei Männern fragen: "bist du nicht zu jung für 'nen Traktor". " Klar, aber ihr seid ja auch nur 5 Jahre alt, und fahrt diesen trekka."antwortet fritzchen. Hinten rief eine Frau:" Kevin, Peter-hans-wurst, legt den Gummi trekka wieder in die Kiste vom kindergarten zurück. den aus Plastik auch.

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Da leckt man einmal das Messer ab und alle schauen komisch! (Hans,42, Chirurg) Jeder kennt den Moment, wenn man im Auto sitzen bleibt, um das Lied zu Ende zu hören - Jochen, 54, von Beruf Notarzt 7 Ich liebe meinen Beruf,Ich treffe jeden tag neue leute... Harald,42 Scharfschütze Ich falle gerne mit der Tür ins Haus. -Frank (39) SEK Einsatzleiter 0 Zuhause arbeiten ist scheiße... Kai 36 Beruf: Feuerwehrmann Er: „Ich arbeite jeden Tag mit Tieren!” Sie: „Ach wie schön! Sie haben bestimmt ein großes Herz.” Er: „Ich bin von Beruf Metzger!” 0

Ëngel: So wie bist du gestorben? Gerald: Meine Frau sass nackt auf unserem Bett, das fand ich seltsam, ich sah 2 hände am balkon, ich schlug sie weg. dann hab ich noch einen Kühlschrank hinterher geworfen hab mich aber im Kabel verheddert und bin runtergefallen. Engel: nächster! Heinrich: ich bin abgestürzt und hab mich am Balkon festgehalten, da kam so ein verrückter und hat auf meine Hände geschlagen, und einen Kühlschrank nach mir geworfen. Engel: komische sachen passieren auf der erde... nächster! Hans: Ich war im Kühlschrank...

Der Vater geht hoch in den Estrich und hört „jetzt Ha i di jetzt schell i di jetzt friss i di und jetzt schiess ich dich um em Fänster und rennt abe" genau das gleiche bei der Mutter bei der Schwester beim Bruder und dann noch das Baby das Baby geht hoch in den Estrich und hört schon wieder „jetzt han i di jetzt schell i di jetzt friss isch di und jetzt schiess ich di us em Fänster " und dann macht das Baby denn Schrank auf und sieht ein Affe! Und dann wo er die Banane geschält hat sagte er jetzt Ha i di jetzt friss i di jetzt schiess i di us em Fänster

fritz sagt zu hans:

" wie heisst dein vater ?" " weiss ich nicht " " hat es dir deine mutter nicht erzählt " " doch aber sie hat es wieder vergessen " " ist es denn ein geheimnis ?" " nein aber sie kann sich nicht mehr daran erinnern " " an den mann oder an den namen " " beides nicht weil sie war betrunken "

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Brigitte, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Heinz, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße

Eure Tochter Elisabeth

Guten Tag!Ich bin der Arzt Hans:ich mus dann Mal gehen Der Arzt: fragt Hans warum denn ? Hans:ich habe nämlich Angst vor dem Arzt Der Arzt sagt OK ich muss die aber behandeln Hans: sagt OK ich versuche es Der Arzt: OK Sätzen sie sich bitte hin Hans:sagt OK ich Sätze mich hin Der Arzt behandelt Hans und sagt ich werde ihnen einen Tage ziehen mit oder ohne schlafmittel das sie nicht mit bekommen was ich mache? Hans: sagt bitte mit schlafmittel Der Arzt: OK hier Hans: schläft ein und Märkte nix Der Arzt: zieht Hans einen Zahn und wiegt Hans auch und fragt ob es jetzt so schlimm war Hans!sagt nein ich habe nix gemerkt Der Arzt: sagt sie können jetzt gehen Hans : schönen Tag noch Der Arzt: ebenfalls und geht aus dem Zimmer

Kam ich mit dem Stock in den Ziegenstall und haute der dreckigen Geisensau den Bockarsch grün und blau. Mit dem Hans legt man sich nicht an, das weiß sie ganz genau. Da rannte das Drecksvieh wie ein wilder Büffel im Stall auf und ab - MÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!!!! schrie das Vieh. Ich nahm also meinen Stock, packte das Drecksvieh bei den Hörnern und steckte ihm den Stock vom Baum ins verdreckste Geisenfickloch. Da schrie das Wild noch lauter: MÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄH!!!!!! Auf einmal spritzte das Blut aus der aufgeplatzten Stinkefotze der arschgefickten Lümmelziege, wie bei einer Fontäne. Entsetzt von dem Fotzenblut, das auf meinem Hemd klebte, nahm ich meine Axt zur Hand und hackte dem Pissbock doch glatt die Geiseneier ab. Doch die Ziege hörte immer noch nicht auf zu schreien... Also ließ ich die Hosen fallen und steckte dem Scheißvieh auch noch meinen Schwanz in seine Fickfresse, in der Hoffnung sie würde dann endlich Ruhe geben. Daraufhin biss mir Arschziege verdammt noch einst den Schniedel vom Schaft - noch bevor ich meinen Wichssaft in ihr Maul spritzen konnte! Nun reichte es mir endgültig! Von der Wut gepackt, nahm ich meine Axt und holte ein zweites Mal aus... - MÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄÄHHHIEEA-AAEEEKKK!!!.... Da lag er nun neben meinem Bein, der Schädel vom Milchtittenzieglein. Nun kehrte auch im Stall endlich Ruhe ein, denn genauso muss dat sein - uf dr Alp!

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Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Geht eine Frau zum Pfarrer und klopft an die Tür. Macht der Messner auf. Sie fragt ihn: "Grüßgott, ist der Pfarrer da?" Antwortet der Messner: "Hallo, nein der ist nicht da, er ist auf einer kurzen Reise aber was haben sie denn sie weinen ja?". "Ja, mein Mann der Hans hat mich verlassen." Sagt der Messner: "Das tut mir leid aber da kann ich ihnen auch nicht helfen. Kommen sie morgen wieder vielleicht ist der Pfarrer dann da." Die Frau kommt am nächsten Tag wieder und klopft wieder an: "Hallo ist der Pfarrer da?" Der Messner öffnete die Tür: "Wie sie sehen mache ich die Tür auf also nein. Er müsste in zwei-drei Tagen wieder da sein schauen sie da nocheinmal vorbei." Nach drei Tagen kommt die Frau wieder und klopft an. Der Messner öffnete die Tür und sie fragte wieder mit weinender Stimme: "Der Hans ist immernoch nicht da. Ist der Pfarrer heute da, dass er mir sagen kann ob der Hans zurück kommt?" Der Messner sagt: "Nein aber ich werde ihn anrufen und fragen ob der Hans wieder kommt." Nach dem Gespräch: "Der Pfarrer meinte ja er kommt wieder! Aber ich bezweifle es." Die Frau fragte verwundert: "Warum glauben sie das er nicht mehr kommt?" Der Messner: "ja er hat sie ja auch noch nicht gesehen!"