Hinaus

Hinaus-Witze

Der kleine Kurtchen lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof.

Die Mutter rügt ihn eines Tages für seine derben Streiche:

„Ich habe gesehen, wie du völlig unnötig einem Huhn eine Feder ausgerupft hast! Deshalb gibt es eine Woche lang keine Eier mehr für dich! Ausserdem habe ich gesehen, wie du mit einem Stock der Kuh auf den Hintern geschlagen hast! Deshalb gibt es für dich zwei Wochen lang keine Milch mehr! Und darüber hinaus habe ich gesehen, wie du dem Schwein einen Tritt verpasst hast! Deshalb gibt es für dich drei Wochen lang keinen Schinken mehr!“

Abends kommt der Vater nach Hause und begrüsst die Mutter mit einem Klaps auf ihren Hintern.

Kurtchen schaut die Mutter mit fragendem Blick an und erkundigt sich: „Soll ich es ihm sagen – oder machst du das?“

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

Im Sturm, da tobt der wilde Kampf, die Insel bebt im Siegeskrampf. Von Battle Bus hinabgestürzt, wo Ruhm und Ehre heiß verführt.

Mit Spitzhack' ziehst du hinaus, baust Mauern, Treppen, Deckung aus. Die Zone rückt, die Zeit ist knapp, doch du bleibst cool, hältst alle ab.

Ein Schuss – getroffen! Loot liegt breit, Goldene Scar? Oh, beste Zeit! Mit Medkit schnell die Wunden heilen, und dann nach vorn, nicht lange weilen.

Der letzte Kreis, das Herz schlägt laut, ein Feind, der auf den Sieg noch baut. Doch mit Geschick und einem Plan, schlägst du ihn nieder – Victory Ran! 🎉

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?"

In diesem Moment klingelt die Pausenklingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen, lädt Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Zwei Verrückte liegen im Zimmer. Es ist Nacht, als der eine sagt: "Du, ich hätte mal Lust auf Griessbrei." Da schleicht sein Kumpel in die Küche, in der noch etwas angerührter Griesbrei steht. Er nimmt ihn mit, einen Löffel dazu.

Als er ins dunkle Zimmer kommt, ist sein Bettnachbar eingeschlafen und streckt seinen Arsch zum Bett hinaus. Als der Kollege ihm gerade einen Löffel in den "Mund" schieben will, furzt der Schläfer heftig. Darauf der Kumpel: "Brauchst nicht mehr zu blasen, ist doch schon kalt!"

Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er: "Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen, sagen sie ihm..."

"Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!"

"Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..."

"Ich bin auch nicht verlobt."

"Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..."

"Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!"

Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Nach ein paar Minuten fragt die Patientin: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?"

Darauf sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."

Ich weiß nicht, ob es den schon gibt...

In einem Zugabteil sitzen ein Chinese, ein Amerikaner, ein Türke und ein Deutscher.

Plötzlich steht der Chinese auf, öffnet das Fenster und wirft eine Handvoll Reis hinaus. Auf die Frage, was dies soll, entgegnet der Chinese: "Wil habben sovill Leis in China, da machen das bissel Leis nix aus."

Dann wirft der Amerikaner ein Bündel Dollarnoten hinaus und sagt: "Wir aben sou vail Dollar in USA, sou that's Peanuts."

Da schaut der Türke den Deutschen ängstlich an und sagt: "Du jetz nix kommen auf krasse Idee?!"

Ein Amerikaner, ein Russe und ein Ukrainer fliegen zusammen in einem Flugzeug.

Der Amerikaner geht zum Fenster und wirft ein Bündel Geldscheine hinaus. "In Amerika haben wir so viel Geld. Wir können es einfach wegwerfen!"

Der Russe wühlt daraufhin in seinem Koffer, zieht einen wunderschönen Pelzmantel heraus und wirft diesen ebenfalls aus dem Fenster. "In Russland haben wir so viele Pelze, wir können sie einfach wegwerfen!"

Der Ukrainer steht auf und wirft den Russen aus dem Fenster. "In der Ukraine haben wir eine Menge Russen!"

Hummel fliegt durchs offene Fenster rein, merkt, dass es im Zimmer weder Blumen noch Nektar gibt und fliegt auf direktem Weg wieder hinaus.

Liebe Wespen, SO geht das!

Als Putin und Selenskyj einen Waffenstillstandsvertrag unterschreiben, fällt Putin aus Versehen vom Stuhl.

Selenskyj hilft ihm wieder auf.

Putin bedankt sich: "Sehr freundlich von Ihnen!"

Dieser antwortet: "Ich warte nur, bis du unterschrieben hast, dann werfe ich dich samt dem Stuhl zum Fenster hinaus!"

Herr Hubert sagt zu seinem Papagei: "Flieg aus, damit du neue Sätze lernst!" Dieser fliegt aus dem Fenster hinaus.

Nach kurzer Zeit fliegt er an einem Spielplatz vorbei. Dort hört er: "Blödmann, Blödmann!" Als nächstes fliegt er an einem Fußballstadion vorbei. Dort hört er: "Elfmeter daneben! Elfmeter daneben!" Als nächstes fliegt er an einem Flughafen vorbei. Dort hört er: "Der dicke Jumbojet ist gelandet. Der dicke Jumbojet ist gelandet!"

Nun fliegt er zurück zu Herr Hubert. Dieser fragt ihn: "Na, was hast du für Sätze gelernt?" Der Papagei: "Blödmann, Blödmann!" Wütend ruft Herr Hubert: "Was fällt dir ein?", greift nach einer Melone, wirft diese nach dem Papagei, verfehlt jedoch sein Ziel. "Elfmeter daneben, Elfmeter daneben!", ruft der Papagei. Nun will Herr Hubert den Papagei packen, strauchelt dabei und fällt hin. Darauf der Papagei: "Der dicke Jumbojet ist gelandet. Der dicke Jumbojet ist gelandet!"

Auge raus, Auge rot, Shisui tot!

Oder auch:

Auge raus, Blut rot, Shisui fällt!

Oder: Hand hinein, Hand hinaus, Die Hand ist rot Und Rin ist tot, Kakashi ist sad Und Obito too.