Als der Lehrer sagte, er will nicht immer die gleichen Finger oben sehen, hob ich spontan den Mittelfinger.
Jetzt sitze ich vor der Tür.
Als der Lehrer sagte, er will nicht immer die gleichen Finger oben sehen, hob ich spontan den Mittelfinger.
Jetzt sitze ich vor der Tür.
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte: ,,Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!" Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte: ,,Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!" Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: ,,Ich weiß wirklich nicht warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"
Vater und Sohn in Bayern unterhalten sich: "Papa, i hob mi verliebt!" "Jo, mei Sohn, in wen denn?" "I mogs nit soge ..." "Jo sog schon! In die Marie?" "Neee ..." "Jo mei! In die Eva vielleicht?" "Neee, Papa..." "Etwa in die Zensi, die olle Hur?" "Nee, Pappa ... In ... in den Sepp!" "In den Sepp? Oba...der ist doch evangelisch!"
Wissenschaftsstandort Österreich
Österreich startet ein neues Forschungsprojekt. Die Spitzenwissenschaftler der Alpenrepublik wollen herausfinden, wohin das Licht verschwindet, wenn man es ausschaltet.
Die österreichischen Wissenschaftler befinden sich in einer restlos abgedunkelten Wohnung. Auf “Los!“ wird von 10 heruntergezählt und bei Null das Licht ausgeschaltet. Alle beginnen fieberhaft zu suchen ... und suchen... und suchen ...
Plötzlich schreit einer aufgeregt aus einem Raum: “I hobs g'funden! I hobs g'funden! Ich hobs ...“
Alles schreit aufgeregt durcheinander: “Wo, wo?, wo?“
“Im Kühlschrank woars!“
Zwei Nonnen namens Schwester Logik und Schwester Mathematik gehen spazieren. Auf dem Heimweg sehen sie einen Mann der ihnen folgt. Schwester Mathematik meint er will sicher das eine! Was sollen wir tun? Darauf Schwester Logik: das einzig logische wegrennen und aufteilen! Sie tun es . Der Mann Läuft Logik nach . Währenddessen erreicht Mathematik das Kloster. Nach einer halben Stunde kommt Logik . Mathe fragt was war. Darauf Logik: ich tat das einzig logische und rannte weg doch er holte mich ein also hob ich meine Kutte an und er ließ die Hose runter...und dann? Fragte Mathematik.... darauf Logik: das einzig logische . Oh nein denkt scheester Mathe.jedoch meint Schwester Logik:eine Nonne mit gehobener Kutte läuft schneller als ein Mann mit heruntergezogener Hose
Ein einsamer Bahnhof, mitten in Bayern. Noch mit einem Bahnwärter besetzt, also richtiges Hinterland. Der Bahnwärter schaut dem Zug entgegen, doch plötzlich verlässt der Zug das Gleis, fährt die Böschung hinab, fährt durch die Wiese, wieder die Böschung hinauf und wieder auf das Gleis zurück. Im Bahnhof hält der Zug dann an.
Fragt der Bahnwärter: "Warum fährst' jetzt du einfach durch'd Wiesn?"
"Na, do woa a Preiß' auf d'Schiena. .."
"Hättst ean ned einfach übafoan kenna?"
"Hob i doch - hob ean aber erst auf da Wiesn derwischt!"
HIER WEITER LESEN: Der Russe war als letzter Kandidat an der Reihe und schaute hinein. Die Zeit verstrich: 1 Minute, 2 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten, eine halbe Stunde und nach gut einer Stunde hob er dann doch den Blick während die beiden Verlierer auf einer Bank fast eingeschlafen wären. Als der Amerikaner und der Deutsche ihn wieder bemerkten, fragt sie wie aus einem Mund: "Wie hast du das nur geschafft"!? Antwortete der Russe nur: "Für mich war das nichts, da ich diesen Anblick sowieso gewöhnt bin, so oft wie Präsident Putin bei uns in den Medien Aftritt"!...
Hasen sterben nicht... Hasen gehen hobs
Eine alte Dame saß auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erschien. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein“ Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön. „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“ Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird mich kastriert zu haben.“
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”
Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.
Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”
Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.
Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”
In den 60er Jahren war Rudi Brunnenmeier ein bekannter Fußballstar des 1860 München. An einem Samstag nimmt der Vater sein Söhnchen mit auf ein Bundesligaspiel der 60er. Kurz bevor sie ins Stadion gehen, stellte der Vater fest, dass er die Tickets hat zuhause liegen lassen. "Bub, lauf schnell hoam und hol' die Tickets", ruft er dem Sohnemann zu. Der kommt nach einer Viertelstunde heftig keuchend und schnaufend zurück. "Papa", ruft er schon von weitem, "der Br..., der Br..., der Briefträger liegt dahoam bei der Mama im Bett. "Gottseidank", sagt der Papa erleichtert, "ich hob' scho Angst ghobt, der Brunnenmeier spuit heit net".
Was sind 400.000 er hobene Arme? Die französchische armee
Es fuhr einmal ein Fahrradfahrer durch eine schöne Landschaft. Doch er hatte keine Uhr dabei und deshalb nicht wieviel Uhr es ist. Er fragte deshalb einen Bauern der auf einer Wiese neben einer Kuh lag. Der Bauer hob den Euter der Kuh und antwortete:" 13:36 Uhr." Der Fahradfahrer war überrasscht woher er es wusste und nahm am nächsten Tag eine Uhr mit um zu prüfen ob es auch immer stimmt was der Bauer zu im sagt. Am nächsten Tag fragte er in wieder und er hab wieder den Euter der Kuh und es stimmte als er uf seine Uhr schaute. Dann fragte der Fahrradfahrer wie er das blos mit der rkchtigen Uhr zeit hinkriegt. Ob er es daran erkennt wie schwer das Euter ist oder wie? Dann antwortete der Bauer:" Nein. Dort drümben steht doch die Kirchturmglocke. Ich kann nur die Uhrzeit sehen wen ich den Euter hochhebe!" :-) ENDE
Am 24.Dezember klopfte es bei dem Bauern an die Tür!Bo Bo Bo. Er öffnette die Tür und sah eine Schnecke"Bsbsbsb kkkkaasan ich rrrreeessin?Mmmmssir iist sssco kkksalt!"Der Bauer hob die Schnecke auf und wurf sie 2 Meter weit!Genau 2 Jahre später am gleichen Tag klopfte es wieder an die Tür!Da war wieder die Schnecke und sagte:Ey was soll das da gerade eben?