Kanne

Kanne-Witze

Auf dem Bauernhof: Oma: „Fritzchen, ich glaube, der Stall ist offen, kannst du bitte mal nachsehen?“

Fritzchen schaut kurz auf seine Hose – „Nein, Oma, alles zu!“

Oma: „Du hast dich noch nicht mal vom Fleck gerührt, hast du überhaupt nachgeschaut?!“ – „Ja, wie du es gesagt hast!“ Fritzchen zeigte dabei auf seinen HOSENstall.

Oma: „Dummkopf, ich meinte den Stall auf der Farm!“

Fritzchen und Oma gehen zusammen auf den Stall und wie es sich herausgestellt hatte, war der Stall wirklich zu. 😑😑😑😑

"Alex, ich hab mal nachgekuckt, du kannst dir zu Ostern 'ne Drohne wünschen!"

"Und sorry, dass ich gestern so plötzlich weg war. Akku leer!"

Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tun. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur...

Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein.

Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?"

"Ja, auf jeden Fall!"

"Alles klar!"

Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!"

Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß.

So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!"

So gingen die 3 in den Laden.

Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kann es denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben, bitte."

"Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist."

"Wirklich?"

"Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!"

"Das erinnert ein wenig an Annabelle!"

"Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!"

Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!"

Das Mädchen fing an, zu weinen.

Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!"

Der Vater war überrascht.

Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf.

Alle Opfer hatten Schnittwunden.

Dann hörte man ein leises Lachen.

Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

Das war's wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe, sie lesen irgendwann mal wieder eine meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

BEI IDEEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Tschüss!

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:

"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich die Sache versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. Dein Sohn, Ahmed."

Einmal sagte die blöde Ilke, als ihr eine Eichel auf den Kopf gefallen ist: "Max, wir müssen Hilfe holen! Der Himmel fällt herunter!"

Darauf Max: "Plapper keinen Quatsch! Der Himmel kann nicht herunterfallen; und wenn schon, dann wäre es richtig übel!"

Ilke: "Ich glaube, das ist gerade passiert!"

Max: "Hör auf so einen Blödsinn zu plappern!, Ilke: Du weißt doch was sonst passiert!"

Ilke: "Ja, dann hau ich dir volle Kanne aufs Maul, das du nicht mal A und O sagen kannst!!!"

Wie das Schiff im Suezkanal gestrandet ist:

Co-Captain: "Wetten, du kannst das Schiff hier nicht wenden?"

Captain: "Halte mal kurz mein Bier..."

Der kleine Fritz kurz vor dem Schlafengehen: „Papa, kannst du bitte das Licht anlassen?”

Vater: „Warum?”

Sohn: „Ich habe Angst vor dem Dunklen.”

Vater: „Das ist jetzt aber ganz schön rassistisch!”

Kind: "Mama, kannst du mir was Süßes geben?"

Mama: "Na gerne, hier dein Teddybär."

Kind: "Nein, ich will WAS SÜßES!"

Mama: "Ich bin sauer und gebe dir jetzt was Saures!"

Kind: "Tja, ich will nicht etwas essen, was SAUER auf mich ist :("

Mama: "Ich gebe dir jetzt Lakritz!"

Kind: "NEIIIN GIB MIR JZ WAS SÜßES BITTE!!!"

Mama: *wird angerufen*

Doktor: "Wir haben ein Ergebnis für ihren Sohn: Er hat Diabetes..."

Mama: "Was? Das kann nicht echt sein?"

Doktor: "Leider ja..."

Kind: "Gibt mir mein Doktor jetzt eine Süßigkeit Namens Diabetes?"

Mama: "ARRGGGGHHHHH"

Sollte nur als Spaß dienen :)

Der Hund mit den blauen Augen

Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

Eine Weile lang saß Amak still.

Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Ein Mann fährt auf der A3. Er hört im Radio: "Achtung, Achtung! Auf der A3 fährt ein Falschfahrer!" Sagt der Mann: "Wie, einer? Hier fahren doch viele Falschfahrer!"

Was sagt Malia zu Alexa: "Alexa, wie findest du mich? Und Alexa, was bedeutet Positionierung?"

Darauf antwortete Alexa: "Du bist toll. Positionierung bedeutet die Position, wie etwas oder jemand liegt. Hast du noch Fragen?"

Äh, nein, antwortete Malia. "Aber, Alexa, kannst du mal meine Lieblingskekse backen und den Müll rausbringen?"

Darauf Alexa: "N, n, nein, das kann ich nicht. Ich kann vielleicht Fragen beantworten, aber ich kann mich nicht bewegen, weil ich keine Beine hab."

Harry Potter Rollenspiel mit @.

Regeln: Du kannst jemanden von Harry Potter spielen oder dich selbst. Sachen wie z.B. "sie gingen" schreiben wir so: *sie gingen*. Sachen wie was als nächstes passieren soll schreiben wir in [].

Viel Spaß!

Fritzchen, Papa sagt zu Fritzchen: "Kannst du mir neue Zigaretten kaufen?"

Fritzchen: "Aber wird der Verkäufer nicht fragen, ob ich zu jung bin?"

Papa: "Nicht, wenn du sagst: Ich bin 30 Jahre alt, habe 2 Kinder, mein Führerschein ist mir in den Gulli gefallen und meine Frau liegt mit gebrochenem Bein im Krankenhaus."

Fritzchen ging zum Verkäufer. Verkäufer: "Bist du nicht zu jung dafür?"

Fritzchen: "Nein, ich bin nämlich 2 Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Frau ist mir in den Gulli gefallen und mein Führerschein ist mit gebrochenem Bein im Krankenhaus!"

Lehrer: Fritzchen, sage mir morgen vier schöne Sätze.

Fritzchen geht nach Hause und fragt die Mama: "Mum, kannst du einen Satz sagen?"

Mutter: Nicht jetzt!

Dann ging er zum Vater.

Fritzchen: Dady, kannst du einen Satz sagen? Dabei guckt sein Vater Fußball und ruft: Hura!

Dann ging er zum Bruder. Fritzchen: Bro, kannst du einen Satz sagen? Dabei hört sein Bruder Musik und singt: Eine Schildkröte in rosa Unterhose!

Dann ging er in die Schule. Lehrer: Und welche Sätze hast du?

Fritzchen: Nicht jetzt!

Lehrer: Ich schick dich zum Direktor!

Fritzchen: Hura!

Lehrer: Weißt du, wer der Direktor ist?

Fritzchen: Eine Schildkröte in rosa Unterhose!

Otto: "Heinz, wenn ich sterben sollte, dann gieß doch bitte eine gute Flasche Whisky über mein Grab!"

Heinz: "Otto, du kannst dich auf mich verlassen. Hast du etwas dagegen, wenn ich zuvor meine Nieren damit spüle?"