Kindheit

Kindheit-Witze

Sagt der Sohn zur Mami: „Mama, die in der Schule ärgern mich immer wegen meiner großen Füße.”

Sagt die Mutter: „Ok, aber jetzt stell deine Schuhe in die Garage und dann reden wir noch darüber.”

Kindheit

Ich: Oma guck mal was ich kann

*Ich springe hoch*

Oma: Das hast du super gemacht hier ein Bonbon für dich du bist ja schon ein ganz großer mann und komm lass dich drücken ☺️☺️☺️☺️☺️

Kindheit

Kilian hat seit neuestem eine kleine Schwester. Er beobachtet das schreiende Baby lange und intensiv, dann fragt er: „Sag mal, Mama, wo ist denn der Knopf für die Lautstärke?"

Kleinkind guckt gerade Tom und Cherry. Es fragt seinen großen Bruder: "Seit wann sieht die Katze denn so bescheuert aus?!"

Der große Bruder: "Seit es Tom und Harry heißt!" 😬😂

Mutter: "Mein Junge, du wirst bald einen Stimmbruch bekommen."

Sohn: "Oje, muss ich dann ins Krankenhaus?"

Moin ist ein kleines Kind und ist 10 Jahre alt. Komm, mein kleines Baby!

Wo ist mein kleines Baby?

Es gab eine Phase in meinem Leben, da hatte ich 6 Jahre lang keinen Sex, keinen Alkohol und keine Drogen.

Dann kam ich in die Volksschule.

Ich sag dir dann welches zuerst da war.Mit diesem Minirock werde ich dich kein Stück auf die Straße lassen, mein Kind! - Kind: Ach Mama, warum denn nicht?! Kuck mal, ich habe doch so hübsche Beine. - Mutter: Dein Sack hängt unten raus.

Kind 1: „Papa, warum heiße ich eigentlich Schneeflocke?“

Papa: „Weil dir bei deiner Geburt eine Schneeflocke auf den Kopf gefallen ist.“

Kind 2: „Papa, warum heiße ich eigentlich Blatt?“

Papa: „Weil dir bei deiner Geburt ein Blatt auf den Kopf gefallen ist.“

Kind 3: „Öööäüäöö...“

Papa: „SEI STILL, ZIEGELSTEIN!!!“

Fritzchen kommt mit seiner Oma an einem Restaurant vorbei. Die Oma sagt: "Fritzchen, du darfst dir etwas aussuchen!"

Fritzchen sagt: "Tomatenketchup!"

Oma: "Aber du musst dir etwas dazu aussuchen, zum Beispiel Pommes."

Fritzchen: "Dann nehme ich Tomatenketchup mit Tomatenketchup!"

Wieder seine Oma: "Aber es müssen zwei verschiedene Sachen sein, und außerdem erlaube ich nicht nur Tomatenketchup!"

Darauf Fritzchen: "Dann nehme ich einfach Gewürzketchup mit Tomatenketchup!"

Meine Frau will mit mir über mein kindisches Verhalten reden. – Tja, aber ohne das Geheimwort kommt sie nicht in meine Kissenburg.

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!