Alle Kinder fahren Zug, außer Gunther, der liegt drunter.
Kindheit-Witze
"Vielen Dank für das Geschenk, Opa!"
"Aber das ist doch nicht der Rede wert!"
"Find ich auch, aber Mama hat mir gesagt, ich soll mich trotzdem bedanken." 🤣
Sagte Fritzchens Vater: "Fritzchen, kannst du zum Laden gehen und mir Zigaretten kaufen?"
Antwortet Fritzchen: "Ja, Papa, mache ich."
Später beim Zigarettenladen fragt Fritzchen die Verkäuferin: "Darf ich Zigaretten haben?"
Sagt die Verkäuferin: "Du bist noch viel zu klein für Zigaretten!"
Kommt Fritzchen heulend nach Hause. Fragt sein Vater: "Warum heulst du?"
"Die Frau hat gesagt, ich bin noch zu klein und hat mir keine Zigaretten gegeben!"
Sagt sein Vater: "Wenn du das nächste Mal hingehst, sag einfach, dass du 30 Jahre alt bist, drei Kinder hast und deine Frau im Krankenhaus liegt und deine Kreditkarte im Geldautomat stecken geblieben ist."
Geht Fritzchen wieder hin. Sagt die Frau wieder: "Du bist viel zu klein für Zigaretten!"
Antwortet Fritzchen dieses Mal: "Ich bin drei Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Kreditkarte liegt im Krankenhaus und meine Frau ist im Geldautomat stecken geblieben!"
Alle Kinder rennen weg vor der Granate, außer Renate, sie fängt die Granate.
Alle Kinder sehen auf ein Kreuz, außer Jan, der hängt dran.
Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst.“
„Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma, ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden!“
Zwei Schulfreundinnen, Lisa und Klara, sammeln unter einem Baum Eicheln für den Tierpark. Klara schwärmt über ihre besonders großen und schönen Exemplare. Lisa ist etwas verärgert und sagt: "Mein Papa hat eine riesige Zauber-Eichel, die trägt er in der Hose, und wenn ich mit ihr spiele, dann wird die immer größer und kann eine weiße Fontäne spritzen."
Alle Kinder springen über die Lava, außer Lasse, der hat zu viel Masse!
Deine Mutter mobbt dich, weil du ihr Kind bist.
Früh am Morgen weckt die Mutter ihren Sohn: "Ach auf, mein Junge, du musst zur Schule gehen!" Ganz verschlafen antwortet der: "Ach, Mama, muss ich wirklich?" "Ja, mein Sohn, alle Lehrer müssen das!"
Alle Kinder werfen mit Bällen, nur nicht Atze, der wirft 'ne Katze.
Alle Kinder bleiben am Abgrund stehen, nur nicht Adelheid, die geht zu weit!
Wie viele Babys braucht man, um eine Wand rot anzustreichen?
Kommt drauf an, wie hart man wirft.
Alle Kinder trinken Limo, außer Nils, der trinkt Pilz!
Papa, ich habe 2 Fragen:
1. Kann ich mehr Taschengeld haben?
2. Warum nicht?
Ein Vertreter klingelt an der Tür.
Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke Zigarre und in der Hand ein Glas Whisky.
Irritiert fragt der Vertreter: „Sind deine Eltern da?“
Grinst Fritzchen zurück: „Sieht das etwa so aus?“
Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.
Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.
Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.
Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“
Die ersten Worte meines Sohnes waren: "Wo warst du die letzten 18 Jahre?"
Alle Kinder rennen aus dem Keller des Perversen, außer Jessica, die ist immer noch da.
Alle Kinder spielen mit dem Seil, nur nicht Finn, der sich damit erhängt.