Kleine

Kleine-Witze

Lehrerin im Unterricht. "Habt ihr mal was Kurioses erlebt?", sagte Sieglinde: „Ja, Frau Lehrerin!"

Mein Opa hat gestern seine ganze Faust in den Mund genommen."

Da sagt Sabine: „Das ist ja noch gar nichts, meine Tante hat gestern Abend nach dem Abendbrot eine ganze Pampelmuse in den Mund genommen."

Heribert meldet sich! Er ist ein kleiner Dicker mit roten Wangen, so einer, der in der Metzgerei immer eine Scheibe Wurst extra bekommt.

„Meine Mama kann einen ganzen Fernseher in den Mund nehmen." Da fragte die Lehrerin: „Wie kommst du denn darauf?"

„Ja, ich habe gestern Abend gehört, wie Papa zu Mama sagte, mach den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!"

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Die kleine Paula fragt ihren Vater: „Papa, wie sind wir entstanden?”

Der Vater erzählt seiner Tochter Paula die Geschichte von Adam und Eva.

Dann geht die kleine Paula zu ihrer Mutter: „Mama, wie sind wir entstanden?”

Sagt die Mutter: „Weißt du, wir waren erst Affen und einige von uns wurden Menschen.”

Geht die kleine Paula zurück zu ihrem Vater und sagt: „Papa, dass mit Adam und Eva stimmt nicht. Wir waren erst Affen und einige wenige von uns wurden Menschen.”

Sagt der Vater: „Ja, aber nur im Stammbaum deiner Mutter."

In der Mathestunde: Lehrer: 4+3=8. Ich hole meinen Taschenrechner raus. +-=+-=:

Ich: Ähm, Herr Müller? 4+3 ist doch 7. Lehrer: Ach, diesen Fehler habe ich doch absichtlich gemacht!

Denkt ihr, ich mache SO einen Fehler? Ich wollte ja nur mal gucken, ob ihr auch wirklich alle aufpasst.

Ich: Ach, was sind Sie eigentlich für ein kleiner Hurensohn!!!

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.

Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

Der Busfahrer meinte, ich solle während der Fahrt nicht mit ihm sprechen.

Dann hielt ich ihm kleine Zettelchen vor's Gesicht. War auch wieder falsch!

Spät abends, so gegen 22 Uhr, bemerkt ein Mann, dass er sehr hungrig ist. Bei ihm Zuhause gibt es nichts mehr zu essen.

Sein Magen knurrt unaufhörlich. Er ist wirklich sehr hungrig.

Der Mann lebt in einem kleinen abgelegenen Dorf, hat kein Auto und mit dem Fahrrad wäre es zu weit bis zur nächsten Tankstelle. Da fällt ihm ein, dass die Dorfkneipe noch offen hat und häufiger kleinere Gerichte serviert. Er spaziert in die Kneipe und fragt, ob es noch etwas zu Essen gibt.

Die Wirtin entschuldigt sich und sagt, dass die Küche bereits geschlossen hat.

Verzweifelt setzt er sich hin, bemerkt dann aber, dass ein alter Mann am Nachbartisch einen Suppenteller mit Linsensuppe neben sich stehen hat, ohne diese zu essen.

Er geht zum Tisch, an dem der Opa sitzt und fragt: "Essen Sie die Linsensuppe noch?"

Da sagt der Opa: "Nö, ich habe keine Lust mehr die Suppe zu essen."

Der Mann zieht den Teller blitzartig zu sich und fängt an die Suppe schnell runter zu schlingen. Als er die Suppe ca. zur Hälfte ausgelöffelt hat, bemerkt er eine tote Maus in der Suppe und kotzt daraufhin direkt in den Teller.

Da sagt der Opa: "Tja, so weit bin ich auch gekommen!"

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"

Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.

Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.

Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."

Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."

Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.

Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.

Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."

Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.

Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."

Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

Lehrer: „Ihr alle müsst nachsitzen!"

Ich: „... Niemals!“

Gehe nach Hause.

Mama fragt: „Warum so früh?“

Ich: „Der Lehrer hat die Polizei angerufen und ich muss weg.“

Mama: „Du kleiner Huren...“

Auf einmal ruft der Lehrer an und sagt: „Er muss nachsitzen!“ Habe es gehört und sprang mit all meinen Sachen aus dem Fenster und ging niemals wieder in Fellbach.

Hier ist ein schlechter und dummer Witz: Was ist klein, gelb und dreieckig? - Ein kleiner, gelber Dreieck.

Was ist schwarz, gelb und dreieckig? - Der Schatten vom kleinen, gelben Dreieck.

Die meisten antworten immer: - „Ein schwarzer, kleiner Dreieck“!

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh, wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende!

Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

Fritzchen geht zum Kiosk. Er sagt zu dem Mann: "Eine Zigarettenschachtel bitte!"

"Tut mir leid", sagt der Kioskmann, "du bist noch zu klein!" Fritzchen geht traurig nach Hause. Als er zu Hause war, sagte er zu seiner Mutter: "Der Kioskmann hat mir keine Zigaretten gegeben!" Da sagte die Mutter: "Geh noch einmal hin und sage, dass du 33 Jahre alt bist, du hast drei Kinder, dein Ausweis ist in den Gulli gefallen und deine Eltern liegen mit gebrochenem Bein im Krankenhaus!" Als Fritzchen wieder beim Kiosk war, sagte er zu dem Mann: "Ich bin drei Jahre alt, ich habe 33 Kinder, meine Eltern sind in den Gulli gefallen und mein Ausweis liegt mit gebrochenem Bein im Krankenhaus!"

Der kleine Jan zu seinem Vater: "Du Papi, warum kommt immer diese blinde Frau zu dir, wenn Mutti arbeitet?"

Darauf der Vater verlegen: "Das ist die Frau vom Wetteramt und die tut immer fragen, ob die Luft rein ist!" 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

So Leute, das ist das „Türchen“ des 🎄 1. Dezember 🎄! Ein Weihnachtswitz.

Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Figur des Josef mitgenommen hat.

Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wiederum zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, stellt der Pfarrer fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat.

Jetzt wird es dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg, sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: «Liebes Christkind! Wenn du mir dieses Jahr wieder kein Smartphone zu Weihnachten schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!»

Danke an alle, die bis hier gelesen haben, ich hoffe, es hat euch gefallen :)